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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Efly:

Aus dem verlinkten Artikel :

Rost bei E-Autos? DEKRA-Experte verneint

Doch dass die Rostanfälligkeit an der Antriebstechnik liegt, kann Marcus Constantin von der DEKRA nicht bestätigen: "Wir sehen keine Auffälligkeiten bei Karosserierost beim Vergleich zwischen den Antriebsarten." 

Auch Stefan Moeller, als Chef des Elektroauto-Vermieters Next Move ein Hüter über Hunderte gebrauchter E-Autos, kann die GTÜ-These nicht nachvollziehen. "Bei den jährlichen Hauptuntersuchungen an unseren Fahrzeugen gibt es auch bei fünf Jahre alten E-Autos mit über 100.000 Kilometern Laufleistung keine Rost-Auffälligkeiten", so Moeller.

Also was soll der Quatsch ?

  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb silvester31:

Aus dem verlinkten Artikel :

Rost bei E-Autos? DEKRA-Experte verneint

Doch dass die Rostanfälligkeit an der Antriebstechnik liegt, kann Marcus Constantin von der DEKRA nicht bestätigen: "Wir sehen keine Auffälligkeiten bei Karosserierost beim Vergleich zwischen den Antriebsarten." 

Auch Stefan Moeller, als Chef des Elektroauto-Vermieters Next Move ein Hüter über Hunderte gebrauchter E-Autos, kann die GTÜ-These nicht nachvollziehen. "Bei den jährlichen Hauptuntersuchungen an unseren Fahrzeugen gibt es auch bei fünf Jahre alten E-Autos mit über 100.000 Kilometern Laufleistung keine Rost-Auffälligkeiten", so Moeller.

Also was soll der Quatsch ?

Beim Model 3 ist es kein Quatsch sondern Realität

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/rost-am-elektroauto-korrosion-gefahr/

Geschrieben

Richtig. Bei einem Modell eines Herstellers. Und das hat auch rein garnichts mit der Antriebsart zu tun ! Also nochmal :

Was soll das E-Auto bashing ?

 

Die Türen des Citroën Cactus rosten teilweise schon nach einem Jahr massiv. Wir raten dringend vom Kauf irgendeines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor ab !

Merkste selbst. Ne !?

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb silvester31:

bashing

Du benutzt dieses Wort ziemlich inflationär.

Bleib doch bitte mal bei den technischen Fakten 

 

Das Problem ist der Leichtbau, der bei E-Autos dazu dient, das hohe Gewicht der Batterie auszugleichen. Der verstärkte Einsatz von Aluminium und Magnesium erhöhe die Gefahr von galvanischer Korrosion. Die kann entstehen, wenn zwei Materialien mit unterschiedlichen Elektronenpotenzialen aufeinandertreffen. Dann rosten Autos schneller als gewöhnlich.

 

E-Autos müssen mehr auf das Gewicht achten.

Deshalb wird Leichtbau eher eingesetzt , damit steigt auch das Risiko für Rost.

Bearbeitet von Efly
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man sich den Artikel mal komplett genau liest und dazu auch die Bilder dazu ansieht, geht es in dem Artikel keineswegs nur um Tesla und E-Autos.

Unterschiedliche Blechsorten in einem Auto einzubauen ist  nichts Neues. Daß es dann zu schweren Korossionschäden kommen kann, ist ebenso nichts neues (siehe LandRover Defender). Die Kunst ist, die Bleche so einzubauen, daß es eben nicht zu starker Kontaktkorossion kommen kann. Da gibt es sogar Beispiele bei Citroën, die viele Jahrzehnte auf das Gewicht ihrer Fahrzeuge achtete und auf z.B.Aluminium zurückgriff bzw. immernoch zurückgreift.

 

Bearbeitet von EntenDaniel
  • Danke 2
Geschrieben

O.K. - Du bist im Tunnel (ohne Licht) und merkst es nicht.....

Geschrieben

Ja , ja ist klar....und dir gehen jetzt offensichtlich die sachlichen Argumente aus.

Twitter ist wohl besser für dich geeignet als ein Forum .

 

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Efly:

Ja , ja ist klar....und dir gehen jetzt offensichtlich die sachlichen Argumente aus.

Twitter ist wohl besser für dich geeignet als ein Forum .

 

 

In den Spiegel geschaut ?

Du und deine Beiträge hier, sind dann für mich erledigt. Bitte zurück zum Thema, mit sachlichen Beiträgen.

Geschrieben

Immer wieder interessant, wer hier zur Sachlichkeit ruft. Das Thema Leichtmetall und Korrosion ist nicht neu. Schon unsere englischen Freunde mußten vor Jahrzehnten bei ihren Fregatten lernen, daß Leichtmetall korrodiert und auch recht leicht brennt und dann besser nicht mit Wasser gelöscht wird. Diese Bauweise wurde von der Evolution beendet.

Im Autobau experimentieren die Hersteller noch lustig und mit wechselndem Erfolg mit Leichtmetall herum. Bei meinem C4 II gab es da auch eine Rückrufaktion an der Motorhaube. Alles nicht so schlimm. Fett eingebracht, Öffnungen mit Aufklebern verschlossen.

Autos sind für eine Lebensdauer von 15..20 Jahren gemacht. Wenn da nach drei Jahren ein schweres Fahrwerksteil oder ein Schraubenkopf leicht rostig sind, dann ist das völlig normal. Das wird bis zum Lebensende des Wagens durchhalten.

Ich würde auch nur eine automobile Rarität gegen Rost schützen. Beim Alltagswagen ist es kontraproduktiv. Stahlwerke freuen sich über Rost, da er Sauerstoff beim Frischen d.h. bei der Reduzierung des Kohlenstoffgehalts des Roheisens spart.

Gernot

Geschrieben

Ist auch ein Argument, nieder mit den Lackieren, sie verursachen den Stahlwerken Zusatzkosten. Nee nee. Wenn ich mir meine Durchrostungen am unbehandelten C8 anschaue, dann ist das echt kein Problem. Nur, Gernot, mit den 15-20 Jahren, das war mal. 5-10 sind jetzt wohl eher angedacht.

Hatten wir ja schonmal, so habe ich 1982 angefangen. Nach 5 Jahren war halt einiges von südlich der Alpen durch, das erste Mal. Und die südwestlich vom Rhein waren auch nicht haltbarer bei so manchen Modellen. Damals halt billig, heute besser kalkulierbar.

Jens

Geschrieben
6 hours ago, Efly said:

Ja , ja ist klar....und dir gehen jetzt offensichtlich die sachlichen Argumente aus.

Man sollte nicht alles wörtlich nehmen, was ein Schreiberling verbreitet. Egal ob hier im Forum, in einem AMS-Artikel oder eine dpa-Pressemeldung.

In dem AMS-Artikel wird behauptet, Dämmschaum in den Hohlräumen wäre hygroskopisch und würde Rost fördern.

Nummer 1, die Anwendung von Dämmschäumen in Hohlräumen betrifft nur nicht BEVs. Seit den 80ern laufen auch ICE-Fahrzeuge damit vom Band.
Nummer 2, es handelt sich dabei um geschlossenzelligen PU-Schaum. Vereinfacht gesagt, Scheibenkleber mit Luftblasen drinnen.
Nummer 3, ich hab ein paar XMs zersägt, Rost im Bereich der ausgeschäumten Hohlräume ist nicht festzustellen gewesen.

Quote

auto motor und sport ließ einen Tesla Model 3 mit nur 300 km Laufleistung beim Rostexperten Ralf Rößler untersuchen. Den Tesla plagten schon erste Roststellen. Rößler stellte fest, dass der Rahmen nur oberflächlich lackiert ist.

Zeige mir ein Fahrzeug, bei dem das nicht so ist. Hat mit der Antriebstechnologie weniger als garnix zutun. Hat mit der Marke weniger als garnix zu tun.
In den 90ern waren die Rahmenteile ordentlich behandelt. Heute rosten die mehr oder weniger alle schon bei der Auslieferung.

Quote

Die Rostprobleme dürften sich durch die wachsende Zahl von Elektroautos noch weiter verschärfen. Denn gerade der Leichtbau mit dem verstärkten Einsatz von Aluminium und Magnesium erhöht bei Stromern die Rostgefahr.

Aluminium und Magnesium werden seit Jahrzehnten im Automobilbau eingesetzt. Schau mal unter ein paar dicke BMW, Benze, oder andere hochwertige (oder zumindest hochpreisige) Fahrzeuge.
Klar, der Billigst-Fiesta oder Golf ist meist aus Stahl, weil billig. Die vergammeln aber auch. Siehe ein Absatz weiter oben.

Am allerbesten finde ich allerdings die Tatsache, dass zwar angeblich E-Autos schön vergammeln sollen, im Artikel aber auch auf den nächsten Artikel verlinkt wird, in dem lang und breit und ausführlich erklärt wird, wie man (oder in diesem Fall VW) auch ein E-Auto rostfrei halten kann.

Nicht nur ams lesen. Auch mal woanders hingucken. Dieser Artikel ist schlecht recherchiert, und verfolgt ein gewisses Narrativ.

  • Danke 2
Geschrieben

Frisch von heute:

fa664fb1-56f2-4976-aq5dnv.jpeg

E-Klasse, Bj. 2013, 120tkm :D 

In diesen Fall ist es wohl von Nachteil, wenn man so einen Achsträger konserviert (hat/hätte). Man verlängert so das Leben eines schlecht gefertigten und/oder schlecht konstruierten Bauteils unter Umständen solange, bis man keine Kulanz mehr bekommt.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb TurboC.T.:

Frisch von heute:

fa664fb1-56f2-4976-aq5dnv.jpeg

E-Klasse, Bj. 2013, 120tkm :D 

In diesen Fall ist es wohl von Nachteil, wenn man so einen Achsträger konserviert (hat/hätte). Man verlängert so das Leben eines schlecht gefertigten und/oder schlecht konstruierten Bauteils unter Umständen solange, bis man keine Kulanz mehr bekommt.

Alternative Fakten !!!

Das MUSS ein Tesla sein !  😂

Geschrieben

Das sieht nicht so recht gut aus - und zudem ignoriert vom Monteur der kurz vorher direkt daneben zu Gange war.

Interessant vermutlich auch, wenn man mal das ganze Plastikverkleidungsgelump abmontiert.

Geschrieben

Das Problem ist bei der E-Klasse ja nicht unbekannt. Beim Vorgänger waren es noch die Federtelle virne die irgendwann wegklappten...

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Das sieht nicht so recht gut aus - und zudem ignoriert vom Monteur der kurz vorher direkt daneben zu Gange war.

Interessant vermutlich auch, wenn man mal das ganze Plastikverkleidungsgelump abmontiert.

Sag mir, was ich nicht sehe. Wo war da ein Monteur kurz daneben zu Gange? :D
Weiß nicht, ob der scheckheftgepflegt oder -ungepflegt war. Gebrauchtwagen. Der Motor (V6 M276) lief ziemlich zappelig, was für mich auf einen eher schlechten Wartungszustand schließen lässt.

Bei der Demontage der Plastikverkleidungen wirst du bei den Autos nicht viel finden, außer vielleicht rostige Bremsleitungen auf Höhe des Fahrersitzes, wobei das eher ein W204-Thema ist. Und Kantenrost am lediglich grundierten Unterbodenblech. Die Karossen haben (noch) kein substanzielles Rostproblem.

vor 49 Minuten schrieb bx-basis:

Das Problem ist bei der E-Klasse ja nicht unbekannt. Beim Vorgänger waren es noch die Federtelle virne die irgendwann wegklappten...

Das war u.a. der 210er. Beim Vorgänger des oben abgebildeten Fahrzeugs waren die Achsträger aus Alu und problemlos. Was zu gut ist, muss man halt wieder kaputtsparen.

Geschrieben

Die aufgrund von Korrosion versagenden Traumlenker Achsen von Möhrzähdöhs sind ein ein bekanntes Thema über mehrere Baureihen. Die rosten aber von innen, wenn ich es recht im Ohr habe.

Merke:    Wo Wasser über Jahre hineinkommt, kommt "Konservierung" nicht zwangsläufig hinein.

Außerdem ist das Material recht dünn und hoch beansprucht. Es bricht dann halt an der Schweißnaht und der Rost war eigentlich nur ein Nebenkriegsschauplatz.

Gernot

Geschrieben

Auf der anderen Seite war das 'Anfangsstadium' des Schadens zu sehen. Eine fingernagelgroße Durchrostung im Achsträger, ein Stück oberhalb der Schweißnaht. Ich denke, da wird sich Wasser sammeln. Dann wird das Blech drumherum morsch und es reißt die Aufnahme der Zugstrebe irgendwann heraus.

Geschrieben

Und zum dritten, die erwartete Lebensdauer hat er erreicht. Rest kann man sehen bei korrekter Wartung einmal im Jahr. Daran geschraubt hat wohl keiner vorher, mich hat auch zuerst der Rest des Rostumwandlers (vermutlich) an der Schraube des Aluarmes irritiert, nur, so vergammelt wie die linke Seite der Verschraubung ist, war da niemand dran. Da geht nix mehr auseinander ohne Flex und Brenner.

Jens

Geschrieben

Habe ich mit dem C3 Aircross einen Fehlkauf gemacht?

(da es mein erster Nagelneuer PKW war den ich mir je gekauft habe würde ich in diesem Moment sagen - nein - denn alle anderen ca. 15 Autos in meinem Leben waren mehr oder weniger gut gegen Rost geschützt - dabei waren Ford, Opel, BMW, VW, Audi, Mercedes, Fiat und Nissan - eine Marke die mit "M" anfängt würde ich niemals mehr kaufen. Natürlich kann ein 1.2 Liter Motörchen mit Tubolader und 131 PS nie gegen einen 2.0 Liter Motor antreten. Oder dem 6-Zylinder von BMW den ich auch hatte. Qualitativ gut waren Audi und Nissan)

Rost-Ranking: Die Gewinner & Verlierer

5 Sterne: Audi A8, Audi A6, Mercedes S-Klasse, Renault Espace

4 Sterne: Audi A4 (inkl. Allroad und Avant), BMW 1er, Lexus LS 500h, Mercedes A-Klasse, Opel Insignia Country Tourer, Renault Megane ST, Seat Arona, VW Golf, VW e-Golf, VW Passat Alltrack, VW Passat Variant, VW Tiguan/Tiguan Allspace

3 Sterne: Citroën C3 Aircross, Dacia Duster, Hyundai i30 Kombi, Hyundai Ioniq Electric, Jeep Compass, Kia Ceed, Opel Grandland, Peugeot 308 SW, Skoda Karoq, Volvo V60, Volvo XC40, VW T-Roc

2 Sterne: Citroën C4 Cactus,  Ford Ecosport, Ford Focus, Ford S-Max, Honda Civic, Kia Stonic, Nissan Leaf, Nissan Qashqai, Subaru XV 

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Flüwatuet2000:

 

Rost-Ranking: Die Gewinner & Verlierer

5 Sterne: Audi A8, Audi A6, Mercedes S-Klasse, Renault Espace

4 Sterne: Audi A4 (inkl. Allroad und Avant), BMW 1er, Lexus LS 500h, Mercedes A-Klasse, Opel Insignia Country Tourer, Renault Megane ST, Seat Arona, VW Golf, VW e-Golf, VW Passat Alltrack, VW Passat Variant, VW Tiguan/Tiguan Allspace

3 Sterne: Citroën C3 Aircross, Dacia Duster, Hyundai i30 Kombi, Hyundai Ioniq Electric, Jeep Compass, Kia Ceed, Opel Grandland, Peugeot 308 SW, Skoda Karoq, Volvo V60, Volvo XC40, VW T-Roc

2 Sterne: Citroën C4 Cactus,  Ford Ecosport, Ford Focus, Ford S-Max, Honda Civic, Kia Stonic, Nissan Leaf, Nissan Qashqai, Subaru XV 

Quelle ?

Geschrieben

Apropos Cactus 2 Sterne:

Bei uns in der Familie liefen 3 Cactus, alle 3 waren/sind ohne Beanstandung. Meinen hab ich jetzt etwas über 5 Jahre und der ist pickelfrei. 

Ja, es gab beim Cactus teilweise Probleme mit Falzrost an den Türunterkanten, es sind bei weitem aber nicht alle betroffen gewesen. Citroën hat innerhalb der 4 Jahre Lackgarantie und später per Kulanz ohne Beanstandung alle betroffenen Türen ausgetauscht. 

 

 

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