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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

nach langem nur lesen brauche Ich eure Hilfe.

Ich habe einen Citroën C3 2004 Benzin 1.4 Liter 

mit etwas über 76.000 km

Probleme:

1. Funkschlüssel ist nicht mehr vorhanden.

2. Er schließt nicht mehr ab, Werkstatt hat mehre Versuche unternommen.

Kofferraum Schloss getauscht

Beifahrertür Schloss getauscht da beim Auslesen der Sensor immer als offen angezeigt wurde

Keine Besserung 

Vermutung Fahrerseite hinten das Schloss 

2.1 komisch da der Wagen immer auf ist aber ab und an nach längerem stehen ist der Kofferraum abgeschlossen, 

sehr sehr sporadisch hört der hintere Wischer nicht auf zu laufen

3. Federbeine getauscht (Fedrbruch) beidseitig getauscht 

4. Zylinderkopfdichtung, Riemen Wasserpumpe neu nach Öl Verlusten (nasser Motor) Inkl. Planfräsen

5. Knarzende Geräusche beim Einfedern (einsteigen Bewegen, lenken)

6. Lenkung komisch bei Vollanschlag knarzt

7. Gefühlt seit etwa 10.000km extrem schlecht auf der Straße Schlaglöcher usw er gleitet nicht mehr sehr rüpeliges fahren und bricht teilweise aus gefühlt.

8. Lautstärke beim fahren

9. Motorkontrolleuchte sporadisch an aber nach ein paar Tagen aus ohne Fehlercode.

 

Würdet ihr den Wagen behalten? 2 Hand ich fahre den seit 50.000 aber eben deutlich mehr als die Vorbesitzerin.

Ich muss jetzt durch meinen neuen Job wieder viel mehr fahren als zuvor und überlege den Wagen abzugeben bevor ich viel Geld investiere.

Auto meiner Oma dort halt Garage und nur zum einkaufen benutzt.

Bei mir muss er leider im Regen stehen was ja auch nicht gut ist bei der Elektrik ;)

 

Ich habe die Möglichkeit mein altes Auto wieder zu erwerben für wenig Geld.

Auto:

Hyundai i20 EZ 08.2014 170.000km 1.1 Crdi Diesel 75 PS mit guter Austattung

bis 2019 immer bei Hyundai gewesen inklusive Getriebe überholt bei 135.000 auf Garantie

Bis 2019 von mir gefahren kurz vor 145.000 abgegeben an meinen Schwager, ich fuhr nur Langstrecke Autobahn.

Nun die Chance ihn für etwa 2.000 Euro wieder zu bekommen (habe ihn auch für sehr wenig ihn gegeben daher der Preis).

Würdet ihr das machen?

C3 19 Jahre 76.000 km mit den Problemen behalten

 

oder 

 

i20 den ich ja als Erstbesitzer fuhr bis 145.000 km und nun wieder kaufen?

i20 9 Jahre alt 175.000 km 

 

Meine Frau meint die Reparaturen am C3 sind nur Kleinigkeiten ich habe da bedenken gerade was das Fahrverhalten angeht was extrem sich verschlechtert hat.

 

Dazu verbraucht der i20 weniger Diesel als der C3 Benzin 

 

Ich brauche ein zuverlässiges Auto und muss mobil sein für die Arbeit. Kann nicht lange schrauben. Ohne Auto verdiene ich kein Geld.

 

Bitte helft mir Ihr seit einspüle Forum

 

und ein paar Argumente für meine Frau sie sagt wie kann ich nur wenig km gegen viel tauschen.

 

Gruß Jorn

 

 

 

 

Bearbeitet von wowhebo
Leerzeichen entfernt
Geschrieben

Hi,

Steuergerät abgesoffen oder Wassereintritt in der BSI? Stecker Geprüft?
Auf alle Fälle ist hier ja gewaltig der Wurm in der Elektronik.

Also mit Diagbox gelesen hat der garantiert Fehlereinträge.
Bei welcher Kraut und Rüben-Werkstatt warst du denn?

Und  die ganzen Fehler sind ja nicht erst seit gestern .... das hast du ziemlich wahrscheinlich lange schleifen lassen.
Den jetzt mal eben fit kriegen könnte sich auch ein bisschen hinziehen.
Da ist die Ursache aber eben erstmal zu finden.

Wenn die MKL angeht gibts auch Fehler, wer immer dir erzählen will das da nix ist erzählt mist.
Ausser vielleicht BSI / MSG ist vollkommen gaga - siehe ersten Satz ....

Geschrieben (bearbeitet)

Die Entscheidung kann euch niemand abnehmen, da keiner weiß, welche Probleme bei den beiden Fahrzeugen in der Zukunft auftreten werden.

Wenn du aber ein Argument brauchst (ich meine zu spüren, du tendierst eigentlich sehr deutlich zum Rückkauf des i20): 170.000 Langstreckenkilometer sind bei entsprechender Wartung nicht verschleißfördernder als 50.000 Kurzstreckenkilometer ("nur zum Einkaufen benutzt"). Ein Freund von mir kaufte mal einen Xantia V6 aus erster Hand mit knapp über 100.000 Kilometern. Der Motor gilt eigentlich als sehr robust und langlebig, aber er war trotzdem bald nach dem Kauf kaputt. Wie sich hinterher herausstellte, war der Erstbesitzer fast nur Kurzstrecke gefahren - er war ein alter Mann, der ihn eben auch in erster Linie zum Einkaufen benutzt hat. Als Sechszylinder ist der Xantia V6 mit doppelt soviel Hubraum wie euer C3 für Kurzstrecken natürlich noch weniger geeignet, da er deutlich länger braucht, bis er warmgefahren ist.

Wie gesagt: Das soll kein Plädoyer meinerseits für den i20 sein. Ich als Citroen-Verstrahlter würde ihn nicht wollen. Aber mir scheint, du willst ihn eigentlich wiederhaben. Ob du deine Frau davon überzeugen kannst wisst nur ihr beide.

Bearbeitet von id_ds
  • Like 1
Geschrieben

Wenn du doch schon viel fährst ist der 1.4er sowieso die schlechtere wahl würde eher zu einem 1.6 hdi tendieren genügend leistung und sparsam kann er auch oder aber du nimmst deinen alten hyundai wieder ich denke das dein c3 eher ein münzgrab ist

Geschrieben

Vielen Dank für die Infos.

Ja eine mehr Markenwerkstatt auf dem Land / Meisterbetrieb aber kein Citroën Spezialist.

 

 

Geschrieben

Citroenspezialist muss man nicht sein, um einen Fehler in der Elektrik oder Elektronik diagnostizieren zu können. Gute Diagnosetechniker sind aber selten. Besser, man arbeitet man sich selber in die Diagnose ein, wenn man keinen Teiletauscher solange und immer wieder bezahlen möchte bis er durch Zufall das richtige Bauteil ausgewechselt hat. Probleme sind bei älteren Fahrzeugen immer wieder zu erwarten. Heutzutage sind die nötigen Diagnose- und Meßwerkzeuge recht günstig zu bekommen, die Zeit muss man halt mitbringen. Und man benötigt Stromlaufpläne für sein Fahrzeug sowie iedalerweise die technische Dokumentation der zu diagnostizierenden Systeme.

Jint Nijman (ACCCM)
Geschrieben

Wir (bzw. meine Frau) hat einen C3 Pluriel aus 2003 mit 160tkm mit dem gleichen 1.4 liter Motor. Der bekommt diese Woche hoffentlich neuer TÜV. Wir sind was Autos angeht, pragmatisch, solange es fährt wird normalerweise kein anderes Auto gekauft. Die vordere Radaufhängung knarzt beim Einlenken auch. Meine Frau fährt trotzdem gerne darin.

Ich würde die Motorwarnleuchte und nicht funktionierender Türschlosser einfach ignorieren, solange alles funktioniert. Die aufwendigere Reparaturen (der Zylinderkopfdichtung geht wohl bei alle 1.4 liter Motoren kaputt) sind ja schon gemacht worden. Ich weiß nicht ob einen normalen C3 normalerweise halbwegs komfortabel ist. Unser C3 Pluriel ist definitiv eine Hoppelkiste...

Hat der Motor so eine komische Luftpumpe (rechts vorne am Motor)? Bei unser Auto war der Stecker davon nicht richtig eingerastet und das resultierte in eine orange Motorwarnleuchte (damit sind wir einige 1000 km gefahren).

Geschrieben

Die komische luftpumoe ist die sekundärluftpumpe und die ist meistens nur undicht und auch nur beim Kaltstart in Gebrauch. 

Ich finde der C3 1 ist durchaus komfortabel im vergleich zu fiesta, corsa, polo usw. 

Komisch an meinem knarzt oder kracht nichts. 

Ich denke jedoch dass der c3 mit dem 1.4 nicht deinem fahrprofil entspricht und du langfristig gesehen nicht glücklich mit dem wagen wirst. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Jint Nijman (ACCCM):

nicht funktionierender Türschlosser einfach ignorieren

Naja, ich nicht.
Ist ein bisschen doof, wenn jeder die Karre aufmachen kann und sich bedienen oder?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb Jint Nijman (ACCCM):

Unser C3 Pluriel ist definitiv eine Hoppelkiste

Es wird berichtet, dass der C3 Pluriel "empfindlich" auf abweichenden Reifendruck sei. Wenn im Reifen der Druck ist, der auf dem Schild an der B-Säule angegeben sei, sei er am komfortabelsten.

Daran halte ich mich. Und finde: So ist der Plü nicht unkomfortabel. Aber der kurze Radstand (und dessen Einfluss auf das Federverhalten) ist halt einfach da.

Bearbeitet von fgee
Jint Nijman (ACCCM)
Geschrieben

Was das "hoppeln" von unser Pluriel angeht: Ich bin DS/ID's, XM's, Renault Espace, und jetzt einen C5-R (II) gewöhnt. Damit verglichen hat unser Pluriel quasi keine Federung. (Off Topic: Der C5-R (II) federt zwar etwas besser als einen Espace, aber es ist leider kein XM  oder DS/ID.)

Um auf dem ursprünglichen Thema zurück zukommen. Wir wohnen in kleines Dorf, dort ist ein nicht abschliessbares altes französisches Auto kein Problem. Wertsachen sollte man natürlich nicht drin liegen lassen wenn die Schlösser nicht funktionieren.

Geschrieben

Eigentlich keine große Laufleistung, vieles gemacht, aber da sollte - wie oben schon beschrieben- eine ordentliche Fehlerauslese gemacht werden. Du kannst dich danach ja noch immer davon trennen, nur eventuell zu einem besseren Preis für dich

Geschrieben

Mach es doch wie ich, suche auf den üblichen Verkaufsplattformen - sehr spezifisch & genau eingegrenzt - das Modell der Wahl mit selten wenig km-Ständen und optisch perfekten Zustand, dann kommt z.B. das:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=358433106

Und für 3k (- Zahnriemen runterhandeln) erhältst du ein wirklich brachbares identisches Auto! Den Fehlerkönig von der Montag-Morgen-Schicht gebe zum Export...

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