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Tempomat in C5-R (II) Bj. 12/2004 funktioniert erst ab 40 km/h ??


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Jint Nijman (ACCCM)
Geschrieben

Der Tempomat in unsere C5-R (II) Bj. 12/2004 funktioniert erst ab 40 km/h, das ist in 30 km/h Zonen wovon es immer mehr gibt ziemlich unpraktisch.

Gibt es vielleicht ein "Firmware-Update" dafür womit man das ändern kann?

Geschrieben

Mit Update geht es mit etwas Pech erst ab 70 km/h - kein Witz, war bei einigen Modellen so.

Geschrieben

Den Limiter kann man auf 30 runterstellen, wenn ich mich recht entsinne. Hab ich schon ewig nicht mehr gemacht, nutze ihn eher bei Hängerfahrten.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jint Nijman (ACCCM):

Der Tempomat in unsere C5-R (II) Bj. 12/2004 funktioniert erst ab 40 km/h, das ist in 30 km/h Zonen wovon es immer mehr gibt ziemlich unpraktisch.

 

Ist Absicht! Damit man unvernuenfigerweise in 30er Zonen nicht mit Tempomat, sondern mit Limiter fahrt :). Tempomat in der Stadt ist gefaehrlicher Firlefanz!

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

Tempomat in der Stadt ist gefaehrlicher Firlefanz!

Finde ich nicht. Meiner im Xantia geht ab ziemlich genau 32, und ich hab ihn bei Limit 50 ständig an. Find ich auch auch sicherer, weil der rechte Fuß dann nicht überm Gaspedal schwebt, sondern überm Bremspedal.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 2
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

.., weil der rechte Fuß dann nicht überm Gaspedal schwebt, sondern überm Bremspedal.

Stelle ich mir nicht nur ziemlich anstrengend vor, den Fuss "schweben" zu lassen, ich denke das der Wechsel auch im Gesammtvorgang des Bremsens ziemlich unerheblich ist. Ich fahre mit Limiter, das ermoeglicht  bei "Achtung", also wenn man nicht sicher ist ob ein Anderer mit den Vorfahrtsregeln vertraut ist und diese Umsetzen kann oder balzenden Jugendliche am Strassenrand, die Geschwindigkeit zu reduzieren ohne zu bremsen. 

In Belgien ist ueberings der Tempomat auf der Autobahn (!) in der Naehe von Grossstaedten verboten (Beschilderung) . Ob das sinnvoll ist, ist sicher streitbar, aber es hat schon einen Grund. Man passt die Geschwindigkeit eher an die Verkehrssituation als an Gesetzliche Limits an. 

 

 

 

  • Like 1
Joshau Saliwoda
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

sondern überm Bremspedal

man hat dann halt im Hinterkopf "im Notfall fest zutreten". Diese Konditionierung kann nachteilig sein, wenn man beim Rückwärtsausparken von der Kupplung abrutscht. Dann kann das dazu führen das man ungewollt stark Gas gibt und aus der Parklücke ziemlich schnell rausschießt. Der Schub von vorn schiebt einen dann noch zusätzlich auf die Pedale drauf ...............

Ist mir schon passiert und nur mit dem Schrecken glimpflich ausgegangen. LG JS

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Joshau Saliwoda:

Diese Konditionierung kann nachteilig sein, wenn man beim Rückwärtsausparken von der Kupplung abrutscht. Dann kann das dazu führen das man ungewollt stark Gas gibt und aus der Parklücke ziemlich schnell rausschießt

Naja, ich parke rückwärts meist ohne Tempomat aus....

  • Haha 1
Joshau Saliwoda
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb TorstenX1:

ückwärts meist ohne Tempomat

ich auch, aber die falsche Konditionierung im Kopf kann man auch ohne Tempomat haben.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

Stelle ich mir nicht nur ziemlich anstrengend vor, den Fuss "schweben" zu lassen, ich denke das der Wechsel auch im Gesammtvorgang des Bremsens ziemlich unerheblich ist. Ich fahre mit Limiter, das ermoeglicht  bei "Achtung", also wenn man nicht sicher ist ob ein Anderer mit den Vorfahrtsregeln vertraut ist und diese Umsetzen kann oder balzenden Jugendliche am Strassenrand, die Geschwindigkeit zu reduzieren ohne zu bremsen. 

In Belgien ist ueberings der Tempomat auf der Autobahn (!) in der Naehe von Grossstaedten verboten (Beschilderung) . Ob das sinnvoll ist, ist sicher streitbar, aber es hat schon einen Grund. Man passt die Geschwindigkeit eher an die Verkehrssituation als an Gesetzliche Limits an. 

 

 

 

Das stimmt halt so einfach nicht. Die Reaktionszeit von Fuss wegnehmen und aufs Bremspedal treten entspricht etwa 0.8 - 1.2 Sekunden. Davon sind lediglich etwa 0.2 dem eigentlichen reagieren geschuldet. Also von "ich seh was" zu "der Fuss macht was".

Geschrieben (bearbeitet)

  

vor 3 Minuten schrieb Joshau Saliwoda:

ich auch, aber die falsche Konditionierung im Kopf kann man auch ohne Tempomat haben.

Sogar ohne Auto. Es gibt Leute, die rennen gegen Laternen.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

Stelle ich mir nicht nur ziemlich anstrengend vor, den Fuss "schweben" zu lassen

Probiers doch aus, dann weißt Du es.

Und dass die Bewegung "vom Gas runter, nach links, aufs Bremspedal" genau so schnell sein soll wie "Fuß runter", das erscheint mit unlogisch und widerspricht auch meiner Erfahrung.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Xynactra:

Das stimmt halt so einfach nicht. Die Reaktionszeit von Fuss wegnehmen und aufs Bremspedal treten entspricht etwa 0.8 - 1.2 Sekunden. Davon sind lediglich etwa 0.2 dem eigentlichen reagieren geschuldet. Also von "ich seh was" zu "der Fuss macht was".

Wo sind diese Werte her? Ich bin jedenfalls viel schneller, das ist ja eine reflektorische Motorik. Aber jeder so wie er kann 😜.

 

vor 23 Minuten schrieb AndreasRS:

Probiers doch aus, dann weißt Du es.

Habe ich schon! Ich finde es unangenehm, weil der Fuss, wenn er mit der Ferse aufsteht, beim Bremspedal einen ziemlich unguenstigen Winkel fuer mich hat. Um Fuss frei in der Luft zu halten brauche ich kein Auto, das ist mir schon nach  einer Minute sehr unangenehm. 

Wenn "Achtung" ist, nehme ich den Fuss ja ohnehin vom Gapedal und bin bremsbereit. 

Geschrieben

Die 1 Sekunde +/- ein paar Zehntel ist die ganz normale, durchschnittliche Reaktionszeit von "Auge an Großhirn" über "Großhirn an Adrenalin und Blutdruck", "Blbblutdruck gestiegen", "Kleinhirn an Großhirn: Was macht der Hund da eigentlich auf der Fahrbahn?", "Großhirn an Kleinhirn: Halt dich da raus" bis "Großhirn an Fuß: Bremsen!"

Du bist natürlich schneller, wenn Du nur vom Punkt "Großhirn an Fuß" anfängst zu zählen 🙂

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Wenn "Achtung" ist, nehme ich den Fuss ja ohnehin vom Gapedal und bin bremsbereit. 

Wenn parkende Fahrzeuge am Fahrbahnrand stehen, ist die ganze Zeit "Achtung".

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Kirunavaara:

Die 1 Sekunde +/- ein paar Zehntel ist die ganz normale, durchschnittliche Reaktionszeit von "Auge an Großhirn" über "Großhirn an Adrenalin und Blutdruck", "Blbblutdruck gestiegen", "Kleinhirn an Großhirn: Was macht der Hund da eigentlich auf der Fahrbahn?", "Großhirn an Kleinhirn: Halt dich da raus" bis "Großhirn an Fuß: Bremsen!"

Du bist natürlich schneller, wenn Du nur vom Punkt "Großhirn an Fuß" anfängst zu zählen 🙂

Eine Sekunde ist eine urbane Legende die vielleicht auf Menschen die nicht spielen konnten oder durften, andere Bewegungslegastheniker zutrifft. Mit euch moechte ich kein Tischkicker spielen, in der Zeit hat ein Guter Spieler nicht nur einen Ball abgefangen, den Gegner umspielt, den Ball versenkt und schon das Zaehlkloetzechn geschoben :D.

Ein Handballtorwart hat eine sechstel Sekunde Zeit, die wesentlich komplexere und bewegungsreichere Aufgabe, einen Ball abzuwehren, zu erfuellen. Der ist sicher fitter und begabter, aber ich trainiere den Gas-Bremswechsel fast taeglich. Der Beitrag auf den ich mich bezog, hat ueberings fuer das Erkennen nur 0,2 s gerechnet. Die restlichen 0,6 -1 s braucht er fuer das sortieren der Fuesse. Wenn meine motorisch Reaktionszeit mal bei einer Sekunde liegt, werde ich den Fuehrerschein wohl abgeben. 

Jeder routinierte Fahrer ist bei Situationen, bei denen er nicht ueberlegen muss, mindestens doppelt so schnell. Bei einem Hinderniss auf der Fahrbahn, oder wenn absehbar ist das es eines werden koennte, muss ich nicht ueberlegen.

BTW: Es gibt eine wissenschaftliche Untersuchung die belegt hat das Signale schon an den Muskeln ankommen bevor sich der Bewegende sich dessen bewusst ist.

Ich bin mir noch nicht ein mal sicher, ob der Fuss ueber dem Bremspedal auch nur minimal schneller ist. Das weicht vom besser trainierten Bewegungsablauf ab und erfordert vielleicht mehr Zeit. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Habe ich schon! Ich finde es unangenehm, weil der Fuss, wenn er mit der Ferse aufsteht, beim Bremspedal einen ziemlich unguenstigen Winkel fuer mich hat. Um Fuss frei in der Luft zu halten brauche ich kein Auto, das ist mir schon nach  einer Minute sehr unangenehm. 

Bei mir liegt der Fuß leicht auf dem Bremspedal auf, ohne es zu betätigen, mache ich immer so wenn ich mit Tempomat fahre, ist für mich nicht unangenehm.

vor 20 Stunden schrieb MatthiasM:

Ist Absicht! Damit man unvernuenfigerweise in 30er Zonen nicht mit Tempomat, sondern mit Limiter fahrt :).

 

vor 15 Stunden schrieb TorstenX1:

ich hab ihn bei Limit 50 ständig an. Find ich auch auch sicherer, weil der rechte Fuß dann nicht überm Gaspedal schwebt, sondern überm Bremspedal.

Das beste aus zwei Welten: Limiter + Linksbremsen. Automatik ist dabei natürlich von Vorteil...

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich bin mir noch nicht ein mal sicher, ob der Fuss ueber dem Bremspedal auch nur minimal schneller ist. Das weicht vom besser trainierten Bewegungsablauf ab und erfordert vielleicht mehr Zeit. 

Es sei denn, der andere Bewegungsablauf ist durch jahrelange Praxis ebenbürtig trainiert...

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Eine Sekunde ist eine urbane Legende

Zumindest in den 90er Jahren war das noch Stand der Wissenschaft, als wir das sowohl in der Schule als auch in der Fahrschul-Theorie durchgekaut haben. Es gab damals auch solche Reaktionstest-Apparate. An denen war ich auch immer wesentlich schneller und habe mal nachgefragt, warum uns stattdessen eine viel längere Zeit von einer Sekunde erzählt werde. Die Antwort war: Wenn du damit rechnest, daß gleich eine ganz bestimmte Sache passiert, dann kannst du darauf im voraus fokusieren. In einer Versuchsanordnung, oder auch in einem Computerspiel oder beim Kicker, rechnet man eben mit ganz bestimmten Ereignissen und reagiert deshalb auch viel schneller. Im Straßenverkehr geht das auch mit vielen Standardsituationen, z.B. bei aus dem Nichts auftauchenden Fußgängern am Zebrastreifen, mit denen rechnet man ja noch. Der querstehende Lkw auf der Autobahn gehört dagegen eher nicht zum antrainierten Programm, da ist die Sekunde zwischen Wahrnehmung und Bremsen schon realistisch.

Falsch war allerdings meine Verwendung des Begriffs Reaktionszeit. Ich hab's gerade nachgeschlagen: Richtig wäre Vorbremszeit. Die eigentliche Reaktion des Fahrers geht tatsächlich schneller. Bis allerdings die Bremse anfängt zu greifen, ist das Auto noch ca. eine Sekunde ungebremst weitergefahren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reaktion_(Verkehrsgeschehen)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

ch bin mir noch nicht ein mal sicher, ob der Fuss ueber dem Bremspedal auch nur minimal schneller ist. Das weicht vom besser trainierten Bewegungsablauf ab und erfordert vielleicht mehr Zeit. 

Da gibt es beim CX ein bemerkenswertes Konstruktionsdetail: Das Bremspedal liegt tiefer als das Gaspedal, was Zeit spart beim Wechsel vom Gas- auf das Bremspedal. Die Hochdruck-Fremdkraftbremse macht´s möglich... Logisch, daß das in meinem Xantia inzwischen genauso ist. Problematisch wird es, wenn man daran gewöhnt ist und ein konventionelles Auto fährt und nicht daran denkt, den Fuß ordentlich hoch zu nehmen, um danach die Bremse zu treten...

vor einer Stunde schrieb NonesensE:

Das beste aus zwei Welten: Limiter + Linksbremsen. Automatik ist dabei natürlich von Vorteil...

Unbedingt. Linksbremsen zu üben ist nicht verkehrt, auch bei Handschaltung.
Der Limiter in meinem Xantia ist leider suboptimal. Er greift erst bei 6.520 u/min, das sind über 50 Sachen im ersten Gang 😞

 

Bearbeitet von TorstenX1
  • Haha 1
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Kirunavaara:

Bis allerdings die Bremse anfängt zu greifen, ist das Auto noch ca. eine Sekunde ungebremst weitergefahren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reaktion_(Verkehrsgeschehen)

Du musst deine Links auch lesen :D!

Zitat

So die Verkehrslage erhöhte Aufmerksamkeit und Reaktionsbereitschaft erfordert, beträgt die Reaktions- und Bremsansprechzeit aber höchstens 0,6 Sekunden (BGH VRS 6, 13).

Im Berufsverkehr ist immer und staendig "erhöhte Aufmerksamkeit und Reaktionsbereitschaft" erforderlich. Ich bleibe dabei, ein routinierter, fitter Autofahrer kommt mit 0,5s aus. Dabei ist der geringste Teil das nach links Bewegen des Fusses. Das gehoert zu den abgelegten Bewegungsmustern, die wohl noch schneller als Kicker oder Torwart sind. 

Um zum Thema zu kommen, ich sehe den Vorteil des Tempomaten nicht wenn man einen Begrenzer hat. An Bushaltestellen mit Wartenden zB nehme ich einfach den Fuss vom Gas. Den Fuss ueber der Bremse zu halten ist doch nicht weniger anstrengend als in auf dem Gaspedal abzulegen.

Geschrieben

Nur mal so: Fahrzeug im Standgas im vierten Gang rollen lassen sind 35 km/h

 

Joshau Saliwoda
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb TorstenX1:

Laternen

geht ihnen dann ein Licht auf?

Jint Nijman (ACCCM)
Geschrieben
15 hours ago, TorstenX1 said:

Da gibt es beim CX ein bemerkenswertes Konstruktionsdetail: Das Bremspedal liegt tiefer als das Gaspedal

Das gab es im DS19 bereits in 1955... (eventuelle Schlaumeier lesen hier statt Bremspedal bitte Bremsknopf).

Ich schaue mich den "Limiter" mal an, aber ich denke nicht das ich die Funktion verwenden werde, das scheint mir nicht praktisch.
In einen Renault Espace IV funktioniert der Tempomat ab 30 km/h, sehr praktisch, das vermisse ich wirklich im C5.

Wie sieht das in andere, neuere, Citroëns (C5 III, C6) aus? Funktioniert der Tempomat auch erst ab 40 km/h?

Geschrieben

C5 III Automatik: ab Tacho 40 km/h (sind dann echte 36-37).

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