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Strategie Hydraulikleitungen (Vorsorglich ersetzen?)


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Geschrieben

Hallo zusammen, mal eine Frage:

Ist es sinnvoll, sich z.B. so einen Satz Leitungen

https://www.bremsleitungen-online.de/citron---hydropneumatik/leitungssaetze/citron-xantia/hydraulikrohrleitungen-citron-xantia-18i2016v.php 

ins Regal zu legen, um für alle "Fälle" gewappnet zu sein?

Oder wie macht Ihr das?

Leitungen immer genau untersuchen und bei Rost-Ansatz sofort austauschen?

Oder präventiv tauschen?

Oder mache ich mir zu viel "Sorgen" und die Rücklaufleitungen sind viel "kritischer? 

 

Geschrieben

Legse Dir auf die Seite, wenn Dich das beruhigt. Kosten ja nicht die Welt.

Rostansatz ist nicht automatisch das Todesurteil für eine Leitung. Frühzeitig erkannt, kann man entrosten und konservieren. Dann sollte man natürlich regelmäßig kontrollieren. 

Da fällt mir ein - sollte ich beim XM auch mal wieder machen.

Kaputt gehen kann theoretisch jede Hochdruck-Leitung, wie auch die Rücklaufschläuche. Alles andere am Auto allerdings auch.

Der goldene Mittelweg ist hier wohl die entspannteste Wahl…

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb M. Ferchaud:

kann man entrosten und konservieren

Wie machst Du das?

Schleifleinen um die Leitung und dann was drauf? Owatrol?

Geschrieben

mal klugscheiß: ich finde, der Bördel-Knubbel auf dem Foto sieht nicht sonderlich gut aus. Er wird sicher funktionieren.

Konservieren der Leitungen hilft am meisten - Mike Sanders ist wohl am verbreitetsten. Bördel-Gerät käme danach. Ich weiß nicht, ob das beepro mittlerweile alle Bördeleinsätze hat, die am Xantia verbaut wurden. Ich frage mal nach.

@AndreasRS: lass uns deswegen noch mal tel.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb fraunie:

Wie machst Du das?

Schleifleinen um die Leitung und dann was drauf? Owatrol?

vor 1 Minute schrieb XMbremi:

Konservieren der Leitungen hilft am meisten - Mike Sanders ist wohl am verbreitetsten.

Genau so. Schleifen geht halt nicht immer. Das fiese ist, dass sich manchmal grobe Rostnarben bilden, die noch lange halten können, es aber auf der anderen Seite Stecknadelkopfgroße Punktdurchrostungen gibt, die man erst bemerkt, wenn es zu spät ist.

Wachse können hier übrigens eine Alternative zu Sander‘s sein, da sie nicht so schnell durch Spritzwasser weggespült werden. 

Geschrieben

Ja, transparentes Wachs wäre eine Idee, dann könnte man den Zustand noch (annähernd) sehen...

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb fraunie:

ins Regal zu legen, um für alle "Fälle" gewappnet zu sein?

Oder wie macht Ihr das?

Mir gefallen die Geschäftsbedingungen des Shop nicht...

"Kundenspezifische Sonderbeschaffung! Keine Rückgabe möglich. Sie verzichten auf Ihr Widerspruchsrecht. Lieferzeit: siehe Hinweise"

...der Kunde ist Testfahrer mit Ansage, wie er damit klarkommt ist ganz allein sein Problem...

...das Edelstahlmaterial gefällt mir auch nicht, hätte auch keine Lust auf Biegeversuche enger Radien mit dem harten Material. Ich hab mir ne 25m Kunifer Rolle 3,5mm gekauft, weich und leicht biegbar. Damit kann ich die Leitungen ersetzen die ich neu nicht auf Lager habe.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb matgom:

Damit kann ich die Leitungen ersetzen die ich neu nicht auf Lager habe.

Ja, wenn Du ein Bördelgerät mit den spezifischen Pressen und Anschlüssen hast - klar.

Es ging mir um etwas anderes mit meiner Frage, nämlich, wie man sich präventiv verhält, wenn man keinen eigenen "Workshop" zuhause hat...

vor 9 Minuten schrieb matgom:

Leitungen ersetzen die ich neu nicht auf Lager habe

Das bedeutet, Du "sammelst" präventiv neue Original-Leitungen?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb fraunie:

Das bedeutet, Du "sammelst" präventiv neue Original-Leitungen?

Ja. Aber nicht zum Listenpreis.

vor 3 Minuten schrieb fraunie:

wie man sich präventiv verhält, wenn man keinen eigenen "Workshop" zuhause hat...

Präventiv beinhaltet immer den eigenen Workshop.

Idealerweise. Leitungen freilegen (abdeckungen demontieren), bei verdacht auf Rost ausclipsen und auf Oberflächen- und Tiefenrost prüfen. Wegschleifen oder ersetzen.

Leitungen zb mit graphitöl durchpinseln, dann hängt sich dort kein Salz fest. Größerer Spiegel mit Magneten auf der Rückseite, das ganze am Unterboden über der Hinterachse hinmachen, über der HA rostets auch gern. Im allgemeinen, Inspektionsspiegel besorgen.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb matgom:

Leitungen zb mit graphitöl durchpinseln

Interessante Idee!

Inspektionsspiegel habe ich 🙂

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor 29 Minuten schrieb fraunie:

Es ging mir um etwas anderes mit meiner Frage, nämlich, wie man sich präventiv verhält, wenn man keinen eigenen "Workshop" zuhause hat...

In dem Fall halte ich das für eine gute Investition. Ich würde vor dem Kauf klären, ob auch die langen Leitungen zum/vom hinteren Fahrschemel dabei sind.

 

Ansonsten, Bördelgerät nur für 3,5 und 4,5 mm: https://www.korrosionsschutz-depot.de/werkzeuge/bremsen-und-fahrwerk/citroen-bremsen-und-hydraulik/boerdelgeraet-fuer-citroen-hydraulik-3.5-mm-und-4.5-mm

Oder selbst bauen: http://www.schaalbouw.nl/citroen/flaring.htm

Oder eben Beepro, aber das lohnt sich m.E. nur, wenn man mehrere Hydropneumaten hat. Dafür kann man dann auch die Leitungen von der Pumpe anfertigen oder die Hydractiv-Leitungen. Optimal ergänzt mit einer Schlauchpresse.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben (bearbeitet)

Lass kein Öl von oben auf das Lenkventil laufen, im zweifelsfall Lappen drumwickeln.

Hast du X1 oder X2 ?

Bearbeitet von matgom
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb fraunie:

Oder mache ich mir zu viel "Sorgen" und die Rücklaufleitungen sind viel "kritischer? 

den bx hatte ich im alter von 24 jahren erworben, 2.-wagen, garage, scheckheft, nur in der citroenwerkstatt gewesen.

all das hat nichts genutzt, dass in den ersten 4 monaten die grüne suppe gleich dreimal ausgelaufen ist. da das saisonende ohnehin schon nahte, habe ich das fz dann abgemeldet, aufgebockt und mal mit ruhe das system inspiziert.

in folge dann den gesamten alten gummikrempel durch neues material ersetzt, schläuche wie manschettzen. genauer inspiziert, erwies sich das alte material durchgehend als mosch und stark porös.schläuche liessen sich leicht vom ende in längsrichtung einreissen, beim biegen konnte man tief in die in die poren hineinschauen. so aus dem bauch heraus geschätzt hielten vielleicht noch die letzten 5 oder 10% des materials.

die aktion hat zwar etwas arbeit gemacht, dafür freue ich mich über mittlerweile 7 kleckerfreie jahre.

meine HD leitungen sind schwart beschitet und mit 31 immer noch die originalen. erste rostansätze habe ich, wie von den vorpostern beschrieben, runtergeschliffen und dünn nachlackiert. zur weiteren konservierung nehme ich fluid film NAS. das zeugs kriecht schon bei 20 grad wenigstens 4 cm. einseitig auf die leitungen aufgetragen, kommts in jedem fall um die ganze leitumg herum, ebenso hinter die halteclips. dies behandlung bedarf zwar regelmäßiger wiederholung, ist dafür in der verarbeitung einfach und effektiv.

  • Like 1
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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb AndreasRS:

Optimal ergänzt mit einer Schlauchpresse.

Pardon, verstehe ich nicht ganz? Was für eine Art von Schlauchpresse meinst Du?

Um Kombi-Hochdruck-Leitungen herzustellen? Also Gummi und Stahl?

Ich dachte, so etwas kann man "zuhause" gar nicht machen?

Geschrieben (bearbeitet)
3 minutes ago, fraunie said:

Ich dachte, so etwas kann man "zuhause" gar nicht machen?

  Kann man schon. Nur, wem beim Preis fürs beepro schon flau im Magen wird, dem wird schwindlig wenn er sich eine Schlauchpresse kaufen will.

2 hours ago, XMbremi said:

mal klugscheiß: ich finde, der Bördel-Knubbel auf dem Foto sieht nicht sonderlich gut aus.

  In der Tat schaut der auf der verlinkten Seite abgebildete Bördel etwas armselig aus.

2 hours ago, fraunie said:

Leitungen immer genau untersuchen und bei Rost-Ansatz sofort austauschen?

Oder präventiv tauschen?

Oder mache ich mir zu viel "Sorgen" und die Rücklaufleitungen sind viel "kritischer? 

Stahl kann man angucken. Rost, oder auch Reibstellen durch nicht sachgemäße Verlegung sieht man eindeutig. Bei Gummileitungen weiß man nicht, wann die undicht werden oder reißen/brechen.
Konservieren ist nie eine schlechte Idee. Je nach Einsatz des Fahrzeugs und vorgesehener Restnutzungsdauer kommt man um Austausch aber nicht herum. Besonders an der Hinterachse. Diese baue ich daher seit Jahren bei jedem meiner Fahrzeuge aus, um alle nötigen Arbeiten bequem daran durchführen zu können.

Leitungen die schwierig auszutauschen sind schleife ich ab und lackiere ich. Kritische Stellen: An Halteklipsen und im Bereich der Biegungen. Leitungen zur Begutachtung saubermachen und mit gutem Licht auf Lackblasen untersuchen. Eine Leitung die gut aussieht, oxidiert gern schon an 10 oder 20 Stellen unsichtbar unter der Beschichtung.
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Die optimale Vorgehensweise ist abhängig vom Ist-Zustand und davon, wie und wie lange das Fahrzeug genutzt werden soll. Wie gut diese nachgebauten Leitungssätze sind, kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen. Ich mache es mir lieber selber.

Mein Tipp daher an dieser Stelle: Wenns dir nicht wehtut, und die Leitungen bei deinem Fahrzeug eher traurig aussehen, kauf einfach einen Satz. Im Bedarfsfall bekommt man aber jede dieser Leitungen problemlos in allen möglichen Materialien nachgebaut. Ablängen und Bördeln ist ruckzuck erledigt, weitaus länger dauert dann ohnehin das Nachbiegen und Anpassen am Fahrzeug (zumindest wenn man so hohe Ansprüche an die Ausführung hat wie ich).

Bearbeitet von schwinge
  • Like 3
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb frommbold:

meine HD leitungen sind schwart beschitet und mit 31 immer noch die originalen

Das bedeutet ja eigentlich, dass die HD-Leitungen gar nicht so unbedingt das Problem sind, oder?

Was nehmt ihr denn als "Standard-Material" um Rücklaufschläuche zu ersetzen? Geht "normaler" (Benzin-) Schlauch oder braucht man etwas Spezielleres?

 

Geschrieben

Gerade beim X2 sind die HD-Leitungen leider sehr wohl problematisch. Sind zwar auch schwarz beschichtet aber gammeln mitunter trotzdem wie Sau...

Geschrieben

@schwinge Danke für die eindrücklichen Bilder!

Zeigt das Bild mit den neuen Leitungen das "berühmte" Bündel? Pardon, wenn das eine blöde Frage ist...

Also werde ich einfach mal eine gründliche Analyse des Ist-Zustandes machen und dann entscheiden, was ich austauschen will (muss, sollte...)

Geschrieben (bearbeitet)
15 minutes ago, fraunie said:

Das bedeutet ja eigentlich, dass die HD-Leitungen gar nicht so unbedingt das Problem sind, oder?

Angucken. Dann weißt du Bescheid. Eine Diskussion im interweb wird dir diese Frage nicht beantworten können.

img_20210523_18212217fzf53.jpg img_20210519_20002752triuc.jpg img_20200114_132643719eier.jpg img_20200114_14541182poe52.jpg img_20190429_20255734p2eg0.jpg

  

8 minutes ago, fraunie said:

Zeigt das Bild mit den neuen Leitungen das "berühmte" Bündel? Pardon, wenn das eine blöde Frage ist...

Nein, das Bündel bezeichnet wohl den Oktopus. Das sind Gummischläuche vorne am Fass.
Abgebildet im vorigen Beitrag sind die Leitungen von vorn nach hinten. Die Achse wurde komplett neu verdrahtet. Die Leitungen nach vorne lassen sich nur austauschen, wenn man den Motortäger absenkt. Diese Arbeit ist in ca. 2 Jahren geplant, dann werden auch die oben abgebildeten lackierten Leitungen erneuert. Nicht notwendig bei einem Sommerfahrzeug, aber bei Streusalzeinsatz leider eine alternativlose Mühe, wenn das Fahrzeug langfristig einsatzbereit sein soll.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb fraunie:

Das bedeutet ja eigentlich, dass die HD-Leitungen gar nicht so unbedingt das Problem sind, oder?

Was nehmt ihr denn als "Standard-Material" um Rücklaufschläuche zu ersetzen? Geht "normaler" (Benzin-) Schlauch oder braucht man etwas Spezielleres?

 

zum ersten: ob das jetzt auf die HD-leitungen aller zentralhydrauliker übertragbar ist, kann ich die leider nicht verraten.

zum letzen. wie einige andere auch, hatte ich einerseits zweifel an der qualität und bezüglich des alters der originalen oktopussies, andererseits störte mich der leitungsverlauf an kaum zugänglichen stellen. so habe ich auf einen obenliegenden gelöteten messingsammler umgerüstet und den mit meterware bestückt. möglich das andere mehr dazu wissen - mein NBR/CR schlauch hält seit nunmehr 7 jahren.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb fraunie:

Das bedeutet ja eigentlich, dass die HD-Leitungen gar nicht so unbedingt das Problem sind, oder?

 

Sagen wir so: Sie können zum ausgeprägten Problem werden.

Ich hatte schon Autos in den Fingern, bei denen eine kleine Leckage nach eingehender Begutachtung der Umgebung zum kompletten Tausch des Leitungsbündels führte, da die (noch) dichten Leitungen so mürbe aussahen, dass man diese nicht guten Gewissens drin lassen konnte.

So geschehen bei diversen CX, BX und XM.

Geschrieben

Der Ausbau der Hinterachse scheint sich ja durchaus zu lohnen, wenn man die Bilder sieht...

vor 46 Minuten schrieb matgom:

Hast du X1 oder X2 ?

Noch gar keinen, aber hoffentlich bald! Ich weiß gerne vorher, was mich erwartet.

Habe ich beim C6 auch so gemacht und nach dem Kauf angefangen, Teile präventiv auszutauschen.

Das kostet zwar Einiges , aber lässt mich auch sehr viel entspannter fahren ...

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor 31 Minuten schrieb fraunie:

Was für eine Art von Schlauchpresse meinst Du?

Um Kombi-Hochdruck-Leitungen herzustellen? Also Gummi und Stahl?

Genau. Gibt es beim Xantia z.B. für die Versorgung der Lenkung. Der Schlauch soll einerseits die Bewegung zwischen Pumpe (sitzt am Motor) und dem Lenkventil mitmachen und andererseits das Pulsieren des Öls aus der Pumpe dämpfen.

Hier m.E. sehr gut erklärt:

Manuelle Pressen gibt es ab 260 €: https://weldinger.de/WELDINGER-Schlauchpresse-6-32-mm-mit-8-Pressbacken

Ob die taugt, weiß ich nicht. Man kann auch schnell Pressen zu vierstelligen Preisen finden.

 

 

 

45141439ot.jpg

Hier – vermutlich – ein Loch an einer der dicken Hochdruckleitungen (10 mm Außendurchmesser, nur bei Hydractiv-Xantias).

Wie oft das passiert, weiß ich nicht. Mark Twain soll aber schon gesagt haben, dass Prognosen vor allem dann schwierig sind, wenn sie die Zukunft betreffen. ;)

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb AndreasRS:

Gibt es beim Xantia z.B. für die Versorgung der Lenkung.

Und die machst Du selbst? Beeindruckend...

Es gibt bei z.B. C5/C6 eine Druck-Leitung für die Lenkung (natürlich "NFP"), die schon einige Autos zum Erliegen gebracht hat.

Ich kannte bisher nur "breakequip" wo man so eine Leitung nachfertigen lassen kann.

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