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GSA X1 Baujahr 1983 (franz. Modell) schweren Herzens zu verkaufen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Exe:

Das ist wirklich ausgefallen. Leider aber auch der Preis. 

Der hat ja auch kein Elend 😁

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Exe:

Das ist wirklich ausgefallen. Leider aber auch der Preis.  Erstaunlich finde ich das die alle so wenig KM runter haben.

was ist an dem Preis für den Birotor ausgefallen?

Bearbeitet von Andreas Strunk
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Andreas Strunk:

was ist an dem Preis für den Birotor ausgefallen?

Man muss nicht unbedingt alles falsch verstehen wollen.

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Exe:

 Erstaunlich finde ich das die alle so wenig KM runter haben.

Das waren halt fast vom Start weg Sammlerstücke, die seltenst einfach so im Alltag genutzt wurden.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb ACCM Oliver Weiß:

Ohne Turbo "bummst" der natürlich nicht wie man es von modernen Autos gewohnt ist.

Turbo habe ich im gsa nie probiert aber Kompressor. Das macht dann aber richtig Spaß braucht aber breitere Reifen sonst verschließen die extremst schnell. Auch mit ie habe ich gespielt aber leider am Ende alles verschrottet. Der gsa Motor hat unheimlich viel Potential.  90PS gehen recht einfach aber heute wollen alle ja Sammlerstücke .

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Das waren halt fast vom Start weg Sammlerstücke, die seltenst einfach so im Alltag genutzt wurden.

Bei den Birotor Modellen verstehe ich das ja. Von denen gab es ja nicht mehr viele. Aber die "normalen" GS/A waren ja eher Brot und Butter Autos. Oder?

Geschrieben

Ich bezog mich auch nur auf den Birotor.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Exe:

Man muss nicht unbedingt alles falsch verstehen wollen.

ok, lassen wir das

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Exe:

Erstaunlich finde ich das die alle so wenig KM runter haben.

zu jedem dieser Autos mit Minimallaufleistung gehört eine außergewöhnliche Geschichte; häufig ein Todesfall, nach dem sich die Familie nicht vom Fahrzeug trennen konnte. Ich habe vor Jahren mal eine AK400 mit ca 50.000 km gekauft, der Handwerksmeister war plötzlich verstorben, seine Brille und ein Notizbuch lagen noch im Auto. Das Auto wurde erst nach mehr als 20 Jahren verkauft. Das Museum von Henri Fradet ist gefüllt mit solchen außergewöhnlichen Fahrzeugen. www.citromuseum.com, da kann man die Geschichten zu den Fahrzeugen lesen. 

Klar ist aber dabei, je originaler so ein Fahrzeug ist, umso weniger Laufleistung es hat, desto steiler steigt der Preis. 

zB: https://ruylclassics.nl/ClassicCars/citroen-gsa-pallas-maart-1983/?taal=DE

Bearbeitet von Andreas Strunk
  • Like 1
  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.2.2023 um 21:10 schrieb JK_aus_DU:

Dann wäre es schön, hier ab und an von diesem GSA zu hören.

Die technischen Mängel sind abgestellt. Glück hatte ich, dass der Ölverlust nur aus einem Ventildeckel kam und nicht aus dem Rücklaufrohr. Hätte nicht sein sollen, da der Vorbesitzer den Motor letztes Jahr hat komplett abdichten lassen. Ein NOS-Tankgeber zum Goldstaubpreis ist montiert, neue Federzylindermanschetten und für die Spurstangen neue Manschetten (nur die Manschetten nach Maß, nicht die ganze Spurstange). Sonst war ein wenig oberflächlicher Rost zu beseitigen und die Konservierung aufzufrischen.

Ein Foto von der neuen Heimat gibt es:

large.20230317_143811.jpg.14768e27f609b8309a5dc880b6bf64e1.jpg

Kurze Story zum Visa: der Weber-Vergaser war ausgeschlagen. Über Kleinanzeigen konnte ich von einem Forumskollegen einen in Holland überholten Vergaser kaufen. Heute montiert, aber absolut kein Leerlauf einstellbar. Drei Stunden alles auseinander/zusammen/durchgeblasen und nochmal von vorne. Nichts. Dann endlich die Erleuchtung: Es gibt zwei Düsenhalter für das Leerlaufsystem. Einer trägt eine geschlossene "Düse", denn die zweite Vergaserstufe ist nicht am Leerlauf beteiligt. Der andere Halter trägt die Leerlaufdüse für die erste Vergaserstufe. Beide hatte der Überholende leider vertauscht... hat mich heute Nerven gekostet...

Vor 10 Jahren sah es an gleicher Stelle übrigens so aus wie auf dem nächsten Foto. Der "alte" GSA wurde drei Mal an Forumsmitglieder weitergereicht bevor sich die Spur verliert. Zwischen GSA und BX hindurch sieht man noch ein Fragment stehen - dort, wo im oberen Foto die Dyane steht. Es ist ebenfalls eine Dyane. Auch ein R4 findet sich auf beiden Bildern, im aktuellen etwas versteckt. Ganz so wechselhaft geht es hier also gar nicht zu.... Man beachte auch das konsequente Kennzeichenrecycling....

large.IMG_0895.JPG.27235b94739420dc33fcf2b3196f53d1.JPG

Bearbeitet von fredo
  • Like 7
Der Schwedenkönig
Geschrieben
On 2/22/2023 at 7:54 PM, CX Fahrer said:

 Der gsa Motor hat unheimlich viel Potential.  90PS gehen recht einfach

Das würde mich sehr interessieren!
 

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.3.2023 um 21:45 schrieb fredo:

Die technischen Mängel sind abgestellt.

Leider doch nicht. Das Öl hat nicht lange gebraucht, um wieder zum Vorschein zu kommen und es ist sicher nicht nur eine Ventildeckeldichtung.
Nachdem also eine Vertragswerkstatt für einen deutlich vierstelligen Betrag letztes Jahr einen "Motordichtsatz GSA" verbaut hat, muss ich wohl das Gleiche noch einmal tun:

large.GSA_Motor.jpg.bf70e5766305adf59a52f1a8c78fc196.jpg

Immerhin wird es beim zweiten Mal weniger kosten...

Bearbeitet von fredo
Geschrieben

Das werden sicher die O-Ringe der Ölrücklaufrohre vom Zylinderkopf zum Motorblock sein. Ein Klassiker des Ölverlusts beim GS / GSA. Wurde das denn von der Vertragswerkstatt nicht mit erneuert?

Geschrieben

Erst mal suchen, wo der Motor ölfeucht bis nass ist. Oft sind es auch die hinteren Simmeringe der Nockenwellen, der hintere Kurbelwellensimmering (wenn man sich die Arbeit spart oder einen falschen einbaut) oder die Dichtungen der Kipphebelwellen. Oder es ist HD-Flüssigkeit von der HD-Pumpe.

Du siehst, es gibt noch mehr Verdächtige als die immer wieder genannten "Ölrücklaufrohre". Und gegen Pfusch/ mindere Qualität ist auch der GSA nicht gefeit 😉

Grüße

Bernhard

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