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Geschrieben

hallo,

habe wieder mal auf vertrauen einen motor mit getriebe eingebaut, kommentar des vorbesitzers: bin ich bis zum schluss noch ohne probleme gefahren.

jetzt nachdem allés eingebaut íst, bewegt sich der wagen einfach nicht von der stelle.

ich kann die gänge schalten, die kupplung treten , der motor läuft gut und es gibt keine verdächtigen geräusche, aber er bewegt sich nicht !!!!!!

hat jemand noch ne idee, bevor ich morgen wieder alles auseinanderreisse und

permanent fluche.

gruss

uwe

Geschrieben

Hallo,

sind die Antriebswellen dran? Was passiert beim Versuch loszufahren? Geht der Motor aus?

Kann man die Gänge einlegen? Hast Du das Gefühl, daß die Gänge auch tatsächlich eingelegt werden oder geht der Schalthebel irgendwie ins Leere?

Geht die Handbremse auf?

Was ist es für ein Motor?

Gernot

Geschrieben

kleiner tip: ich würd den wagen mal von den böcken runterlassen, vielleicht bewegt er sich dann von der stelle …

interessant wäre zu wissen, welches getriebe es ist.

Geschrieben

hallo,

hab das gefühl, das er schaltet und die antriebswellen sind natürlich auch dran, ja und die handbremse ist auch auf und der motor geht nicht aus.

vielleicht ne gebrochene hauptwelle ????????????????

gruss uwe

hallo holger,

der steht nicht auf böcken , sondern hängt mit 4 seilen an der decke ,lol

,

Geschrieben

Hallo,

was passiert wenn man bei nicht getretener Kupplung versucht, einen Gang anzudrücken?

Und laß endlich den Motortyp ´rüberwachsen....

Gernot

Geschrieben

hallo,

xm 2.0 , hab ich auch probiert, als der wagen aufgebockt war, ebenfalls

NIX.

gruss

uwe

Geschrieben

Hallo,

verstehe ich das richtig, Du kannst die Gänge bei laufendem Motor einlegen, ohne die Kupplung zu treten? Dann dreht sich das Getriebe nicht. Ist die Kupplung richtig eingestellt bzw. der Kupplungszug so verlegt, daß die Kupplung auch wirklich schliessen kann?

Thema gebrochene Welle: Ich kann mir nicht vortsllen, daß man da nicht irgendetwas hört.

Ich würde das Getriebeöl ablassen und den Blechdeckel auf dem fünften Gang abmachen. Man sieht dort die Zahnradpaarung des fünften Ganges, kann prüfen, ob sich die Primärwelle dreht und ob man die Sekundärwelle drehen kann, ohne daß der Abtrieb bewegt wird.

Wenn sich die Primärwelle nicht dreht, ist die Kupplung sehr verdächtig.

Wenn sich die Sekundärwelle bei eingeschaltetem fünften Gang dreht und das Auto fährt nicht, ist die Sekundärwelle gebrochen oder es stimmt am Differentialkorb etwas nicht (Kegelräder gebrochen, Anriebswellen reichen nicht in die Kegelräder o.ä.).

Gernot

Geschrieben

Hi Uwe,

wo bist du denn zu Hause? Also hier, Nähe Osnabrück, hat ein Schrotti so einen Wagen, den ich gerade schlachte. In dem Auto befindet sich Motor und Getriebe. Da ich die Aggregate nicht benötige, kannst Du die sicher für wenig Geld bekommen. Das ganze Auto hat laut Tacho nur ca. 85.000 km gelaufen und ist somit bestimmt noch nicht kaputt. Ich habe versucht, ihn zu starten, aber die Treibstoffpumpe arbeitet nicht mehr. Hab auch nicht versucht, zu ermitteln, wieso. Aber der Motor dreht mit Anlasser und die Gänge lassen sich problemlos schalten. Mit Anlasserdrehzahl bewegt er sich auch. Einen Versuch wäre es wert. Es ist ein XM 2.0 Y3

Gruß, Bernd

berndnunmitxm, V6, Y3, 167 PS, Automatic, dunkelgrünmetallic, nunmehr 288.000 KM

Geschrieben

hallo,

wie gesagt, habe heute alles abgebrochen, und gehe morgen nochmal dran.

das problem ist ja nicht , das ich eine andere motor/getriebe einheit brauche,

( die hab ich ja rumliegen), sondern es geht um die ganze arbeit.

werd morgen mal den deckel runtermachen, und alles nochmal in ruhe angehen.das mit dem kupplungsseil und dem spiel muss ich nochmal genauer angucken, da scheint mir doch irgendwie was faul zu sein.

gruss

uwe

Geschrieben

hallo,

also fakt ist, getriebe dreht nicht mit. kann bei laufendem motor den gang reinmachen, passiert nix. sicherheitshalber den gang noch mal am getriebe selbst reingedrückt und ausrückhebel ganz entspannt, nix.

ist fast so, als ob keine kupplung drin wäre.

also raus damit und feststellen, was da los ( oder fest ist), oder abgebrochen.

und danach werd ich den verkäufer erschlagen, wenn noch zeit bleibt.

gruss uwe

Geschrieben

Hallo Uwe,

mein Beileid; wenn da wirklich was drin fehlt, oder einen Schaden hat, der dem Verkäufer bekannt sein musste, ist das natürlich ne echte Sauerei, sowas ohne Hinweis weiterzuverkaufen.

Ich habe mal bei eb** einen 2.0i-Motor für den XM ersteigert. War nur der nackte Motor mit Riementrieb. Bei Abholung versicherte mir der Verkäufer, daß der Motor okay sei. Aufgrund der Tatsache, daß der Motor (auf zwei Zylindern ohne Zündkerzen!) draußen lag und nur mit einem Stück Wellblech abgedeckt war, versuchte ich ihn mal durchzudrehen. Das klappte auch in beide Richtungen bis zu einem bestimmten Punkt, an welchem es nicht weiterging. Großes Entsetzen- kann nicht sein, muß doch gehen, ging bis zuletzt usw.

Am Ende wurde aus dem Verkäufer ein Verschenker; er wollte den Motor nur noch loswerden.

Des Rätsels Lösung: Nachdem ich den Kopf demontiert hatte, stellte sich heraus, daß die süßen Kleinen des Vorbesitzers mal probiert hatten, wieviel Sand denn in so zwei Zylinder passt................, und der lässt sich nun mal nicht komprimieren!

Viele Grüße

balu1

Geschrieben

hallo balu,

ich glaube, sowas ist echt übel.

da gibt es natürlich immer 2 sorten von anbietern. die einen sagen dir klipp

und klar was mit den teilen los ist, und die anderen erzählen dir aus unerklärlichen gründen irgendwelchen mist, um sachen loszuwerden. die sprüche gehen mir hinterher ganz ordentlich auf den zeiger, weil das im prinzip unnötig ist.

hätte er mir in meinem fall gesagt, pass auf , der motor ist ok aber ich weiss nicht , was mit dem getriebe ist, hätte ich natürlich das getriebe direkt getauscht, ich habs ja da liegen und es dauert ne stunde länger zu montieren.

statt dessen: doch , da bin ich bis zum schluss noch mit gefahren, kupplung war ok und getriebe hat auch nicht gekracht.

mein kommentar: eierkopp !!!!!!!!

i hate it !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

gruss

uwe

Geschrieben

hallo,

hab heute ne andere motor/getriebe einheit eingebaut und die läuft einwandfrei.

werde übermorgen mal das andere getriebe genauer untersuchen,

bin mal richtig neugierig, was da fehlt.

man kann den satz : ich bin bis zum schluss damit gefahren ´´ auch so

deuten: ich bin damit gefahren bis nix mehr ging DANN war schluss.

gruss

uwe

Geschrieben

Nur mal so eine kleine Frage, warum hast du nicht nur das Getriebe rausgeholt. Ist die Kupplung eigentlich beim erstenmal durchtreten sehr schwer gegangen??? Wenn ja ist die Welle wohl stark verrostet und der Verkäufer musste es nicht wissen, in so einem Fall kann die Kupplung nicht einrücken da sie nicht auf der Welle rutscht. Das gabs recht häufig bei frühen BE3 Getrieben.

Geschrieben

hallo,

kupplung treten war ok, gänge auch. das mit dem verrosten glaub ich nicht, dann hätte ich sie ja nicht treten können .

gruss

uwe

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

hallo,

rätsel ist gelöst. habe heute das getriebe abgeflanscht und siehe da, ein

komplett aufgelöster kupplungsbelag tummelte sich in der getriebeglocke.

als ich dann die kupplungscheibe ausgebaut hatte, bestand diese statt aus 2 nur noch aus einem belag. da war nix mehr ausser blech.

´aber er ist ja noch bis schluss gefahren´

stimmt auch irgendwie, aber bis zum exidus ist er damit gefahren.

Gruss

uwe

ACCM Tiefflieger
Geschrieben

Mein Senf muß sein:

Selber schuld! Ich würde NIEEEEEEEMALS mir die Arbeit machen und ein Aggregat einbauen, ohne eine neue Kupplung! Hast Du auch dem sein altes Öl drin gelassen und den alten Frostschutz wiederverwendet?

So ein Quatsch! Wegen der paar Euro zu riskieren, daß eine vielleicht - ja, nur vielleicht - "fast" fertige Kupplung mit eingebaut wird. Selbst wenn der Verkäufer Dir eine funktionierende Kupplung und Getriebe verkauft hätte, mußt Du damit doch rechnen, daß die nicht mehr allzulange hält. Hast Du allenernstes kalkuliert, die in 10, 20, 30.000 erneuern zu müßen? Und Du machst Dir die Arbeit dann nochmal?

Geschrieben

hallo,

hatte vergessen, das die gesamte einheit erst 76000 km auf dem buckel hatte.

da komm ich wirklich nicht auf den trichter, das die kupplung platt ist.

( und sein öl und sein frostschutz hab ich direkt gewechselt ) .

ich dachte eher daran, im forum aufzuzeigen, das es sachen gibt, woran man wirklich nicht denkt. aber mit den bissigen kommentaren muss man umgehen können.

gruss

uwe

Geschrieben

Die Weisheit von heute:

"Auch ein Tiefflieger sollte nicht zu hoch stapeln!"

äh, oder so...?

M.

ACCM Tiefflieger
Geschrieben

................. oder so!

Der gleiche Unfug, nur einseitig die Antriebswelle zu wechseln, oder nur einseitig das Radlager oder nur 3 Kerzen erneuern oder nur eine Bremsscheibe.

Wem das Aggregateaus- und Einbauen allerdings viel Spaß bereitet, hier noch ein paar Tips:

Nur die Kupllungsscheibe (am besten "gut gebraucht"), nicht Ausrücklager und Platte wechseln. Besonders drauf achten, nicht bei der Gelegenheit den Kurbelwellensimmering aus Versehen zu erneuern! Oder den Steuerriemen, da kommt man später viel unbequemer dran, macht dann mehr Laune!

Geschrieben

Moin,

ich würde EBENFALLS eine Antriebseinheit mit der angegeben Laufleistung u. der positiven Aussage des Vorbesitzers, ohne weiteres "so wie es ist" in ein Fahrzeug einbauen...

...daher kann ich nicht ganz verstehen, was diese "Schulmeisterische Tonlage" hier zu suchen hat.

Gruss aus dem Norden!

ACCM Tiefflieger
Geschrieben

Verzeihung für die Schulmeisterische Tonlage, Moralapostel ; ) , sollte nicht so klingen. Hier mein letzter Versuch:

1) Fz. 85000, Agregat 76000 = 9000 km und neuer Motor damals???? Und den mit neuer Kupllung??? Also 85000 ist die Kupplung nun wohl doch.

2) "ohne Probleme bis zum Schluß" .... - gelogen (o. k. wissen wir jetzt). 85.000 wohl auch getürkt..

3) 85.000 in wieviel Jahren? Also Kurzstrecke, sprich Kupplung, Kupplung Kupplung..

4) Max. Laufleistung 150000 - 180000. Heißt in 60.000 Km wieder das Aggregat raus. Und dann schimpfen auf die ewige Schrauberei......

Kleber, mit deiner Bemerkung, Du würdest es auch machen, weckst Du meiner Meinung nach wieder falsche Hoffnungen. Es ist kaum Arbeit, im Vergleich zum Aggregateinbau, mal danach zu schauen, egal was ein fremder Verkäufer gesagt hat. Ich hab immer in 26 Jahren da reingeschaut, egal was der Vorbesitzer erzählt hat und ich hab faule Eier gefunden, egal was da gelabert wurde. Ich hab nie ein zweites mal einbauen müssen.

Stell Dir vor, uwekolb hät das in der Werkstatt machen lassen und die häten ihm nun die doppelte Rechnung presentiert: "Tut uns leid, aber der Vorbesitzer hat versichert, die Kupplung war o. K."

Bin sicher Du meinst "DU HÄTTEST", nicht Du würdest. Wir sind ja hier um aus Erfahrungen (leider hier im Forum meist die schlechten) zu profitieren. Ich glaube fest (oder wie Bundeskasper Schröder: Ich bin felsenfest davon überzeugt) wenn uwekolb kurz vorher mal im Forum angefragt hätte, was er beachten soll, wär der Rat gekommen. Und im Ton hab ich mich vergriffen, weil mich genau dieses evtl. geärgert hat (oder weil meine Frau Kopfschmerzen hatte). Selbst wenn man das schon ewig macht, kann ja sein, es gibt neue Erfahrungen, die man einfließen lassen kann, oder ignorieren, aber anhören (lesen) schadet doch nicht.

Aber egal wie vorsichtig ich das formuliert hätte, besserwisserisch klingt es im Nachhinein ja immer, weil eben nachher. Sorry, kommt nicht mehr vor (nachher).

Geschrieben

hallo tiefflieger,

ich habe dir ja schon gesagt, das ich mit bissigen kommentaren umgehen kann,aber jetzt hört es sich an, als ob du alles inkl. der ´´ getürkten´´ laufleistung schon viel früher als ich gewusst hättest. respekt!!!!!!

aber wie immer, gibt es leute, die andere meinungen und einstellungen nicht akzeptieren. für mich auch nicht schlimm.

aber meine meinung war eindeutig:bei einem heckschadenfahrzeug mit 76000 und mit der zusicherung des halters baue ich es einfach komplett um.

und wenn bei einer kupplung die eine belagstärke in ordnung ist und die andere hat sich aufgelöst ins nirvana, kann es sich wahrscheinlich um einen materialfehler und die folgen des heftigen heckschadens handeln. natürlich ist man dann im nachhinein schlauer.

so isses nu mal aus meiner sicht. wenn du es anders machst, isses ja auch ok.

am ende kann ja nur ein bisschen schadenfreude über die doppelte arbeit stehen, aber selbst das bringt mich nicht um, da ich es ja nicht hobbymässig mache.

aber eins fällt doch auf: während hier alle netten leute im forum ( ich liebe es )

versuchen gemeinsam eine lösung zu finden, bist du plotzlich ab thread 015 mit allen weisheiten der autobranche da.

trotzdem einen schönen tag.

ich glaube , leute die hier schulmeisterisch auftreten , haben das forum nicht verstanden. ( private meinung, muss nichts heissen)

gruss

uwe

gruss uwe

Geschrieben

Meine Kupplung am ersten V6 war nach 70000 fertig, Vorbesitzer Rentner, nur Kurzstrecken. Die neue hat dann 230000 gehalten und ging wie am ersten Tag, bloß der Rest war fertig.

g

Geschrieben

Moin,

...wenn ich eine gebrauchte Motor/Getriebe-Einheit (die ich vorher im Spenderfahrzeug NICHT testen konnte) kaufe, dann baue ich die so wie sie ist ein, mache mir mein Urteil/Bild von Motor-Laufverhalten/Geräuschen, ebenso vom Getriebe z.B. Differenzialgeräuschen. Man kann bei einem Heckunfaller mit der Laufleistung ja wohl davon ausgehen, das sich da noch ETWAS bewegt im Kupplungsbereich. Sollte sich dann herausstellen das die Kupplung breit ist, dann nehme ich das Getriebe raus u. tausche die Kupplung, warum den Motor mit ausbauen? Ich sehe keinen Anlass bei einem UNBEKANNTEN Motor erstmal gross Teile zu erneuern bevor ich mich von seinem Laufverhalten überzeugt habe. In diesem Fall hat Uwe mit Zitronen gehandelt, ist ärgerlich, aber da helfen "3 Wochen nach seinem Hilfegesuch" keine Sprüche wie: "Selbst schuld...".

Ich bin mir fast sicher, das diese von mir erläuterte Verfahrensweise AUCH in Werkstätten häufig Praxis ist, die bauen da nicht erst irgendwas dran, die wollen erstmal wissen, ob das Ding was taugt oder nicht.

Gruss aus dem Norden!

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