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Hypermiling - noch mehr Sprit sparen - besser fürs Klima und Geldbeutel


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Je länger die Strecke ist, umso versuchter sind wir, schnell zu fahren. Dabei wird oft außer Acht gelassen, dass gerade jenseits der 100 km/h der Kraftstoffverbrauch überproportional ansteigt. Laut Tests des ADAC verbraucht ein typischer Mittelklasse-PKW bei 160 km/h bis zu zwei Drittel mehr Sprit, als er bei 100 km/h benötigt (6 Liter pro 100 km bei 100 km/h im Vergleich zu 10 Liter pro 100 km bei 160 km/h). Durch ständiges Bremsen und Beschleunigen werden nicht nur die Nerven strapaziert, der Verbrauch steigt auch drastisch. Konstantes Fahren bei 100-130 km/h schont die Nerven und spart viel Sprit und Geld. Oft braucht man auch nicht wesentlich länger, um an das Ziel zu gelangen. Noch einmal deutlich steigern lässt sich die Einsparung auf Autobahnen, wenn man die Geschwindigkeit an die der LKW mit etwa 80 km/h anpasst und so Überholvorgänge fast vollständig vermeidet. 

Die Daumenregel besagt: Pro 0,1 Bar, die der Luftdruck unter der Herstellerangabe liegt, steigt der Spritverbrauch um gut ein Prozent. Bei signifikant geringerem Reifendruck ist der Mehrverbrauch deutlich bemerkbar.  Optimal ist jedoch meist nicht die Herstellerangabe, sondern ein leicht darüber hinaus erhöhter Reifendruck! Selbst der ADAC empfiehlt, die Reifen nicht auf den normalen Wert aufzupumpen, sondern zirka 0,2 Bar darüber. Ein höherer Luftdruck von bis 0,3 Bar über Herstellerangabe für den jeweiligen Beladungszustand stellt in der Regel kein Problem dar.

weitere Maßnahmen:

  • Auf der Autobahn zwischen 80 und 90 km/h fahren – damit ist schon viel gewonnen

  • Eine ruhige Fahrweise

  • An Kreisverkehr so heranfahren, dass möglichst nicht gebremst werden muss

  • Vor einer roten Ampel rechtzeitig vom Gas gehen

  • Bremsen überhaupt nur wenn nötig

  • Wenn möglich, rollwiderstandsarme Leichtlauf-Reifen verwenden

  • Beim Anhalten Motor immer ausschalten

  • Rasch hochschalten und im höchstmöglichen Gang fahren

  • Fahrzeug gut warten und gutes Motorenöl verwenden

 

Nur für Profis – mit dem Auto segeln

Viel Übung und besondere Konzentration erfordert das Engine-off-coasting, kurz EOC,  auch als „sailing“ bekannt. Hierbei wird der Motor während der Fahrt ausgeschaltet. Braucht das Fahrzeug wieder Schub, wird der Wagen im fünften Gang wieder gestartet. So lässt sich noch einmal eine erstaunliche Menge Sprit sparen

- oder auch Windschatten von Lkws ausnutzten (nicht ganz legal und gefährlich) 

-Generell zurückhaltend mit der Bremse umgehen, um übermäßig viele Beschleunigungen und Verzögerungen zu vermeiden. 

Bearbeitet von Efly
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vor 4 Minuten schrieb Efly:

Einsparung auf Autobahnen, wenn man die Geschwindigkeit an die der LKW mit etwa 80 km/h anpasst und so Überholvorgänge fast vollständig vermeidet.

Das mache ich immer so wenn ich mit Wohnwagen oder Anhänger unterwegs bin, trotz 100 Km/h Zulassung. 

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vor 4 Minuten schrieb Efly:

Je länger die Strecke ist, umso versuchter sind wir, schnell zu fahren. Dabei wird oft außer Acht gelassen, dass gerade jenseits der 100 km/h der Kraftstoffverbrauch überproportional ansteigt. Laut Tests des ADAC verbraucht ein typischer Mittelklasse-PKW bei 160 km/h bis zu zwei Drittel mehr Sprit, als er bei 100 km/h benötigt (6 Liter pro 100 km bei 100 km/h im Vergleich zu 10 Liter pro 100 km bei 160 km/h). Durch ständiges Bremsen und Beschleunigen werden nicht nur die Nerven strapaziert, der Verbrauch steigt auch drastisch. Konstantes Fahren bei 100-130 km/h schont die Nerven und spart viel Sprit und Geld. Oft braucht man auch nicht wesentlich länger, um an das Ziel zu gelangen. Probiere es einfach mal auf einer häufig gefahrenen Strecke aus und rechne durch, was dir ein paar Minuten wirklich wert sind. Noch einmal deutlich steigern lässt sich die Einsparung auf Autobahnen, wenn man die Geschwindigkeit an die der LKW mit etwa 80 km/h anpasst und so Überholvorgänge fast vollständig vermeidet. Für sehr lange Strecken mag das vielleicht etwas unpraktisch sein, aber kurze bis mittlere Autobahnfahrten lassen sich so sehr effizient und vor allem entspannt überbrücken.

Die Daumenregel besagt: Pro 0,1 Bar, die der Luftdruck unter der Herstellerangabe liegt, steigt der Spritverbrauch um gut ein Prozent. Bei signifikant geringerem Reifendruck ist der Mehrverbrauch deutlich bemerkbar.  Optimal ist jedoch meist nicht die Herstellerangabe, sondern ein leicht darüber hinaus erhöhter Reifendruck! Selbst der ADAC empfiehlt, die Reifen nicht auf den normalen Wert aufzupumpen, sondern zirka 0,2 Bar darüber. Ein höherer Luftdruck von bis 0,3 Bar über Herstellerangabe für den jeweiligen Beladungszustand stellt in der Regel kein Problem dar.

weitere Maßnahmen:

  • Auf der Autobahn zwischen 80 und 90 km/h fahren – damit ist schon viel gewonnen

  • Eine ruhige Fahrweise

  • An Kreisverkehr so heranfahren, dass möglichst nicht gebremst werden muss

  • Vor einer roten Ampel rechtzeitig vom Gas gehen

  • Bremsen überhaupt nur wenn nötig

  • Wenn möglich, rollwiderstandsarme Leichtlauf-Reifen verwenden

  • Beim Anhalten Motor immer ausschalten

  • Rasch hochschalten und im höchstmöglichen Gang fahren

  • Fahrzeug gut warten und gutes Motorenöl verwenden

 

Nur für Profis – mit dem Auto segeln

Viel Übung und besondere Konzentration erfordert das Engine-off-coasting, kurz EOC,  auch als „sailing“ bekannt. Hierbei wird der Motor während der Fahrt ausgeschaltet. Braucht das Fahrzeug wieder Schub, wird der Wagen im fünften Gang wieder gestartet. So lässt sich noch einmal eine erstaunliche Menge Sprit sparen

- oder auch Windschatten von Lkws ausnutzten (nicht ganz legal und gefährlich) 

-Generell zurückhaltend mit der Bremse umgehen, um übermäßig viele Beschleunigungen und Verzögerungen zu vermeiden. 

99% sind bekannt und kommen immer mehr zur Anwendung.

1% sind lebensgefährlich und daher nicht von Profis sondern von selbsternannten Besserwissern erstellt. Dieses 1% bezieht sich auf den Rat... Engine off coasting.... stell ich während der Fahrt den Motor ab... ist die auch die Unterstützung der Servolenkung weg, das ist lebensgefährlich! 

Daher für den Ersteller... setzen 6!!!!

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vor 8 Minuten schrieb thomasmu:

!!!!

Lass erstmal deine Tastatur reparieren bevor du antwortest 

 

zur Info:

Servolenkung wird bei höheren Geschwindigkeiten überhaupt gar nicht benötigt

und der Bremsverstärker fällt nicht auch nicht sofort aus weil er ein Unterdruckreservoir hat.

 

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44 minutes ago, Efly said:

Je länger die Strecke ist, umso versuchter sind wir, schnell zu fahren. Dabei wird oft außer Acht gelassen, dass gerade jenseits der 100 km/h der Kraftstoffverbrauch überproportional ansteigt. Laut Tests des ADAC verbraucht ein typischer Mittelklasse-PKW bei 160 km/h bis zu zwei Drittel mehr Sprit, als er bei 100 km/h benötigt (6 Liter pro 100 km bei 100 km/h im Vergleich zu 10 Liter pro 100 km bei 160 km/h).

Mag ja sein. Aber je schneller man fährt, desto eher ist man da. Gerade auf der Autobahn kann man durch aerodynamische Verbesserungen deutliche Spritspareffekte erzielen. Davon schreibt aber nie einer was, komischerweise. Es kommen immer nur die gleichen, langweiligen, Spritspartipps. Bei einer roten Ampel ausrollen lassen statt beschleunigen - aha, wer hätte das gedacht.

44 minutes ago, Efly said:

Hierbei wird der Motor während der Fahrt ausgeschaltet.

Hm. Das ist eine eher suboptimale Idee, um es freundlich auszudrücken. Einige Dinge funktionieren dann nicht mehr, abhängig vom Fahrzeugmodell. Das betrifft Lenkung, Bremse, Lüftung und andere Systeme. 
Unter anderem kann sich die Lenkradsperre verriegeln - nicht immer, aber manchmal schon, wie das sein kann weiß ich auch nicht - ist mir mal bei nem Fiat passiert, den ich unterwegs ab und an wegen einem Sensorfehler 5s ausschalten und neustarten musste.
Lebensgefährlich.

Bearbeitet von schwinge
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vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Hm. Das ist eine eher suboptimale Idee. Einige Dinge funktionieren dann nicht mehr, abhängig vom Fahrzeugmodell.
Ausserdem kann sich die Lendradsperre verriegeln - nicht immer, aber manchmal schon, wie das sein kann weiß ich auch nicht - ist mir mal bei nem Fiat passiert, den ich unterwegs ab und an wegen einem Sensorfehler 5s ausschalten und neustarten musste.
Lebensgefährlich.

Deswegen habe ich das unter Profis geschrieben. Man muss hier schon wissen was man tut und sollte wissen was sein Auto macht.

 

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vor 6 Minuten schrieb Efly:

Deswegen habe ich das unter Profis geschrieben. Man muss hier schon wissen was man tut und sollte wissen was sein Auto macht.

 

Viele, um nicht zu sagen die meisten Autofahrer halten sich für Profis. Nur die wenigsten sind es tatsächlich. Insofern finde ich deine "Tipps" grob fahrlässig ! 

Die ersten Punkte sind seit Jahrzehnten bekannt, bzw. mit ein bisschen gesundem Menschenverstand selbstverständlich. Die Punkte "für Profis" sind einfach nur gefährlich. Zumal noch in einem öffentlich zugänglichen Forum.

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Vom Abstellen des Motors während der Fahrt kann ich auch nur abraten. Bei einem Zantralhydrauliker sowieso aber auch bei einem Normalauto kommt man da schneller in Schwierigkeiten, als einem lieb ist. Unterdruckreservoir für den Bremskraftverstärker hin oder her.

Und dann ist natürlich "möglichst nicht bremsen" der sichere Weg, die Bremse durch Korrosion zu schädigen. Dann stehen vier Scheiben und Bremsklötze vorne und hinten auf der Rechnung. Herzlichen Glückwunsch.

Wie immer liegt die Lösung im Kompromiss und in der Ausgewogenheit.

Gernot

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vor 15 Minuten schrieb Gernot:

Und dann ist natürlich "möglichst nicht bremsen" der sichere Weg, die Bremse durch Korrosion zu schädigen. Dann stehen vier Scheiben und Bremsklötze vorne und hinten auf der Rechnung.

 

vor 15 Minuten schrieb Gernot:

 

Und dann ist natürlich "möglichst nicht bremsen" der sichere Weg, die Bremse durch Korrosion zu schädigen. Dann stehen vier Scheiben und Bremsklötze vorne und hinten auf der Rechnung. Herzlichen Glückwunsch.

Wie immer liegt die Lösung im Kompromiss und in der Ausgewogenheit.

 

Ja da stimme ich dir teilweise zu, wenn man fast überhaupt nicht bremst rostet alles mit der Zeit ein.

Um das zu verhindern bzw. zu kompensieren bremse ich natürlich auch am Berg mal etwas länger damit sich alles wieder freischleifen kann.

Ich kam noch nie wegen dem Bremsverstärker in Schwierigkeiten, weil der Motor aus war (Schaltgetriebe. kein Automatik! ).

Auch wenn das Reservoir leer ist fällt deswegen die Bremse nicht aus . Man muss halt nur etwas fester drauftreten. 

Ich bringe die Reifen auch ohne Bremsverstärker zum Quietschen 😉

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich das nur auf freier Strecke praktiziere und nicht im dichten Verkehr.

Nur um die Bedenkenträger hier im Forum zu beruhigen.

Es muss ja auch keiner nachmachen, aber die Einsparmöglichkeit ist enorm und es macht auch spaß.

Es wird wegen der Langsamkeit auch nicht langweilig, da man sich sehr konzentrieren muss.

es gibt noch eine paar andere die hypermiling betreiben 

https://www.hypermiler.ch/hypermiling

 

 

Bearbeitet von Efly
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vor einer Stunde schrieb Efly:

und der Bremsverstärker fällt nicht auch nicht sofort aus ...

... weil ordentliche Autos keinen haben. ;)

Grüße
Andreas

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Nur weil es noch weitere Hasadeure gibt, wird es nicht besser oder ungefährlicher !

Vielleicht sollte @admin darüber ein Bild machen und entscheiden, ob das ein Beitrag in einem öffentlichen Forum ist, der durch die Betreiber zu verantworten ist.

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vor 54 Minuten schrieb Efly:

Auch wenn das Reservoir leer ist fällt deswegen die Bremse nicht aus . Man muss halt nur etwas fester drauftreten.

🤦‍♂️

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Ist das die Fortsetzung von "5+ Bar auf dem Reifen ist tutti" ?

Ist euch euer Leben so wenig wert, um mit so einem Scheiss eine Einsparung von 2 cent zu erreichen wenns gut geht und ggf. lebenslangem Totalschaden wenns schief geht?

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vor 3 Minuten schrieb Dreher:

euch euer Leben so wenig wert, um mit so einem Scheiss eine Einsparung von 2 cent zu erreichen wenns gut geht und ggf. lebenslangem Totalschaden wenns schief geht?

Warum fährst du dann mit 180 über die Autobahn?

 

Soll ich dir jetzt jetzt vorrechnen was gefährlicher ist ?

Stichwort ist  der Impulssatz....

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was bin ich froh einen Automatik zu fahren, damit ich über so eine gequirlte Scheisse wie „ Motor aus während der Fahrt“ nicht weiter nachdenken muss. 

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Ist nicht energiesparend, mit vollem Tank möglichst weit zu fahren. Möglichst leichtes Auto, möglichst flach, kleiner Hubraum, wenig Motorenöl usw. Kann man noch kaufen, aus Japan, Indien konnte man, bis sie diese dämliche Vorschrift der 8+1 Fahrerassistenzsysteme eingeführt haben.

Und bitteschön, als Mindestgeschwindigkeit die der LKW einhalten, also auf dem Tacho 90+km/h. Oder mit einem der tollen neuen Assistenzsysteme mit Tempomat und Abstandshalter hinter einem LKW herfahren, das spart am meisten. So konnte ich schon vor 40 Jahren mit einem kleinen 1,4l Escort Diesel mit 4l/100km fahren. Auch mein 500er Fiat brauchte damals so um die 4l. Ging alles schon. Den 3l Lupo wollte man ja auch nicht so richtig kaufen.

Jens

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vor 12 Minuten schrieb Efly:

Ich weiß nicht was in deinem Kopf so vorgeht, willst du uns mit deinem Ansinnen belehren, erziehen oder was ist dein Begehr?  Spritsparen ist schon mal nicht schlecht das sieht jeder von uns ein, doch der Hinweis den Motor während der Fahrt ab zu stellen ist vielleicht bei manchen Menschen ein Hobby um den Verbrauch noch weiter nach unten zu drücken. Doch nochmal, es ist gefährlich und ich möchte nicht wissen was ein Unfallgutachter so von sich gibt wenn der eine angibt... mein Motor war aus ich bin Hypermeiler. Zusätzlich wäre eine eventuelle Verschuldensfrage neu zu bewerten.

Bearbeitet von thomasmu
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wie ich dir eben schon im chat geschrieben habe :

Ich will dich nicht bekehren . Du kannst doch machen was du willst.

Ich habe halt ne andere Meinung und Einstellung als du. Wo ist das Problem ?

Ein Forum ist zum Diskutieren da. 

Ohne verschiedene Ansichten und Meinungen wäre es hier schnell langweilig.

 

EOC – engine off coasting

Bei normalen Verbrennern ist das aber nur etwas für Profis. Laien sollten die Finger davon lassen. „Das ist die höhere Schule für Hypermiler“ 🙂

Bearbeitet von Efly
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Das ist schon richtig ein Forum dient auch zum diskutieren, nur .... solche Auswüchse wie er Rat "Motor aus wenns geht" sind echt daneben. Das ist eine bewusste Abschaltung von Sicherheit( zu der eine Servolenkung auf jeden Fall dazu gehört), dieses Ansinnen muss als gefährlich und unsinnig eingestuft werden. Wenn du dich schon auf die PN´s beziehst.. mach das mal bei einem 38 Tonner oder mach das  bei einem Zentralhydrauliker mit Diravi Lenkung und du wirst große Augen kriegen. Nen C3 oder sonstigen Kleinwagen kannst da nicht als Reverenz  bezeichnen.

Bearbeitet von thomasmu
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Gerade eben schrieb thomasmu:

gefährlich und unsinnig eingestuft

Ich hatte dir dazu auch folgendes geschrieben:

"Ich bin auch schon Tausende Kilometer ohne Servopumpe gefahren, weil sie bei meinem alten Golf3 mal kaputt war. 

Beim Einparken habe ich zwar geflucht, aber ab ca. 40km/h habe ich sie nicht mehr vermisst. "

-> Kein Sicherheitsproblem bei einem normalen PKW , sondern nur ein Komfortproblem .

Jeder sollte sein Auto genau kennen bevor er so was macht. 

Das man bei einem Zentralhydrauliker (oder Automatik) zusätzliche Probleme bekommt versteht sich von selbst.

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Dieses "Segeln mit ausgeschaltetem Motor" hab ich noch nie verstanden, warum das Kraftstoffsparen soll. Sobald man bei Gefälle vom Gaspedal geht, geht  bei jedem Einspritzer die Schubabschaltung an = das Fahrzeug verbraucht keinen Kraftstoff. Diese Schubabschaltung gab es sogar bei manchen Vergaser-Modellen (z.B.bei Lada).

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Gerade eben schrieb EntenDaniel:

Dieses "Segeln mit ausgeschaltetem Motor" hab ich noch nie verstanden, warum das Kraftstoffsparen soll. Sobald man bei Gefälle vom Gaspedal geht, geht  bei jedem Einspritzer die Schubabschaltung an = das Fahrzeug verbraucht keinen Kraftstoff. Diese Schubabschaltung gab es sogar bei manchen Vergaser-Modellen (z.B.bei Lada).

Das stimmt, aber beim Sailing machst du mehr Strecke. Da bremst der Motor nicht.

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