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XM 2.0 TCT Zahnriemen unteres Zahnrad Kurbelwelle


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Sandmanns Welt
Geschrieben

Messjeurs et Mesdames,
was für ein Geschraubsel. Aber dazu später mehr.
Wir scheitern bei der Erneuerung des Zahnriemens am 8V Turbomotor am unteren Kurbelwellenrad. Das soll runter, weil wir den Simmerring neu machen wollen, wenn man da schon mal dran ist. Das Rad für den Rippenriemen ist runter, und nun lacht uns die Welle mit dem Zahnkranz an. Der kleine Keil ist schon draußen, aber nun was wie?

spacer.png

Einfach nach vorn runterhebeln geht nicht, dabei ist schon der kleine Kranz hinten dran (oder ist das eine Scheibe?) angebrochen (ich nehme dann den vom havarierten Motor, keine Sorge). Muss dafür das ganze vordere Alugehäuse mit den 6 Schrauben runter? Warum ist das da überhaupt, und hat das eine Dichtung?
Laut Haynes geht das Zahnrad nach vorn ab, wenn der Keil raus ist. Momentan macht das aber keine Anstalten, sich so zu verhalten 😉 
Hat das schon mal IRGEND jemand von euch gemacht? Ich bin dankbar für jeden Tipp, einfach drinlassen ist keine Option.

By the way: Ventilschaftdichtungen sind schon neu, Nockenwellensimmerring vorn und Ventildeckeldichtung auch. Hinten hat der gar keinen, dafür aber eine Nocke, die frei in einem extra Kasten dreht, an dem die Zündspule sitzt. Wofür ist die? Gibt's da eine Sonderausstattung?). Kurbelwellensimmerring ist neu, Kupplung auf sauberer Schwungscheibe auch. Nächste Woche kommt der Zahnriemen (WaPu mit Dichtung ist schon neu) mit Spannrolle und der Rippenriemen mit allen Rollen dran. Und dann geht's weiter...

Sandmann

Geschrieben

Da sitzt der zweite Keil drunter, und darunter dürfte sich das Ölpumpenritzel befinden. Also mal heiß machen, dann geht das schon ab.

Beim Ölpumpenritzel, zumindestens war das beim Diesel so, gib es die alte Version ohne dünnen O-Ring, da dichtet die Fläche des Ritzels ab, und die neue Version, da gibt es dann einen dünnen O-Ring.

Ist dichter mit O-Ring, der passt m.W. aber nur mit neuem geänderten Ölpumpenritzel. Auf dem Ritzel läuft der Simmerring.

Aufpassen bei Anziehen der KW Schraube. Zu lose macht Ärger, schlagen sich die Keilnuten aus, zu fest macht Ärger, platzt das Ritzel und es sifft Öl.

Jens

  • Like 2
Geschrieben

Wie geschrieben, einfach abziehen. Ist halt ein wenig angerostet, muss also überredet werden. Notfalls musst du dir ein Werkzeug bauen, um das Zahnradel schadfrei umfassen zu können, um daran zu ziehen. Fehlt da schon ne Ecke vom "Kranz" innen (kurz nach 12 Uhr)? Dann ein ganzes Rad verbauen. Vorher natürlich die Kurbelwelle saubermachen, damit es fluffig draufgeht.

Alugehäuse nicht anfassen!

  • Like 1
Sandmanns Welt
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb schwinge:

Fehlt da schon ne Ecke vom "Kranz" innen (kurz nach 12 Uhr)?

Ja, da ist ne Ecke abgebrochen beim Versuch, es runterzudrücken. Ich habe auf meinem Havaristen noch ein intaktes.
Aber das mittige ist schon die Kurbelwelle, no? Also muss das Zahnrad von der Welle nach vorn abgezogen werden si?
Das ist in den letzten 20 Jahren vermutlich bei dem noch nie gemacht worden...

Geschrieben

Dann versuch mal, ob das andere Radl besser abgeht. Dann siehst du, wei das alles aussieht.

Und ja, das mittige ist die Kurbelwelle. Besser nicht vergnaddeln.

Geschrieben

Auf dem rosten Motorblock sitzt eine Inbußverschlußschraube, die wird auch seltenerweise mal lose und da geht dann Öl raus, die selbe sitzt nochmal auf der Rückseite unter der Schwungscheibe, bei meinem TU - Motor hat er da ordentlich Öl verloren.

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Ich sehe da zwei Möglichkeiten, das Problem zu beheben. Entweder das Rad mit einem Heissluftfön ordentlich und möglichst gleichmäßig erhitzen und dann in die Öffnung der Kurbelwelle Kältespray reinsprühen. Das Rad ist ja eh ein Fall für die Metalltonne. Dann könnte man auch mal versuchen, auf das Rad mit einem Schweissgerät ein paar ordentliche Nähte drauf zu legen. Falls das vom Material her geht. Dabei sollte es auch ordentlich heiss werden. Wenn es sich schweissen lässt, würde ich ein paar richtig fette Nähte draufschweissen, wo man vielleicht später sogar einen Abzieher ansetzen kann.  

  • Like 1
Geschrieben

Hab das an meinem Pug306 auch schon mal neu machen müssen.. Das Rad selbst ist ja (meine ich.. gibt aber unterschiedliche versionen..) aus einer festen Alu Legierung.. da ist also nichts mit schweißen.. Da es eh schon hinüber ist, kannst du da also getrost rechts und links zwei Nuten reinflexen, in die du dann mit einem Abziehen greifen kannst (dürfte der schonendere Weg sein, als weiter drauf Rum zu kloppen und zu hebeln..). Das Ding sitzt mit einer Übergangspassung auf der Kurbelwelle, die sich durch erstaunlich wenig Rost ziemlich hartnäckig weigert, sich zu lösen. Die Oberfläche der Verzahnung vermackt übrigens sehr schnell, wenn man da mit einer Zange anpackt.. ist also bei dem zweiten, der noch laufen soll auch nicht die beste idee.. (höchstens, wenn du einen alten Zahnriemen als "Polster " dazwischen legst..)..

Good luck..

Sandmanns Welt
Geschrieben

Ich habe jetzt mal vorsichtshalber ein neues Kurbelwellenrad für 40€ bestellt, falls ich das vom havarierten Motor auch schrotten sollte. Man weiß ja nie. Ich versuch's am Wochenende mal mit Liebe und Wärme (und ohne Zange) abzubekommen.

Was genau verbirgt sich denn hinter dem Alukasten mit den sechs Schrauben, den ich nicht abmachen soll...? Nur so aus Interesse?
Grüße
Sandmann

Geschrieben

Eins der Kurbelwellenhauptlager. Es hilft halt einfach nix, im Sinne von Ausbau des Zahnrades, dieses Kästel abzuschrauben.

Ausser: Das Radel ist gut und muss gerettet werden. Dann kann man das Kastel abschrauben und die Kurbelwelle mit Kastel und Zahnradel rausnehmen. So hat man genug Platz, um mit einem Abzieher hinter das Radel zu kommen.

img_20220906_2252284ae6i.jpg

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Sandmanns Welt:

Wofür ist die? Gibt's da eine Sonderausstattung?).

Der Kopf und die Nockenwelle haben Gemeinsamkeiten mit anderen XU-Motoren mit Vergaser und mechanischer Benzinpumpe. 

  • Like 2
Geschrieben

Das Zahnriemenritzel ist eher Stahlfeinguß oder so, kein Alu. Sehr hart. Und leider reicht eben ein wenig Feuchtigkeit zum Festrosten. Im Aludeckel sitzt der Simmerring für die KW Abdichtung.

Jens

Geschrieben

Das gute ist: Da kommt eigentlich keine Feuchtigkeit hin. Ausser, wenn der Motor längere Zeit in den Brennesseln gelagert wird. Nach soviel Rost schaut das auf den Bildern auch nicht aus, dass da nicht ein wenig Wärme, Geduld und ATF/Acetone-mix geholfen hätte um das Radl schadlos abzuziehen.
In meinem Fall war Abziehen notwendig, da vorher ein Experte an dem Motor gearbeitet hatte, der diese Gelegenheit nicht ungenutzt ließ dabei alles mögliche gründlichst zu vergnaddeln.

Sandmann, kauf dir ne 10m Rolle 1000er Schleifvlies. Bevor man irgendwas über ne Welle schiebt oder zieht, sollte die vorher tunlichst glänzend gemacht werden. Sonst gehts ein Stückel und dann steckts fest. Auch Ecken wie zB an den Keilnuten genau angucken, nicht dass da was nach oben rausguckt. Das passiert gern wenn mal was nicht richtig fest war und rumklappern konnte. Solche Stellen dann runterfeilen.

  • Like 1
Geschrieben

Du könntest auch warten bis der Simmerring undicht wird und das schön von hinten geölt wird ;) Bei meinen Motoren ging das immer recht einfach runter, ein bissel hebeln mit einem großen Schlitzschraubendreher reichte. Dahinter befindet sich übrigens der Antrieb der Ölpumpe, wird über zwei Scheiben gewährleistet von denen die innere durch den Simmerring ragt. Wenn die verölt sind und/oder der Anpressdruck zu niedrig, dann rutscht die Ölpumpe durch und der Öldruck geht dahin.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.3.2023 um 23:25 schrieb GuenniTCT:

Ich sehe da zwei Möglichkeiten, das Problem zu beheben. Entweder das Rad mit einem Heissluftfön ordentlich und möglichst gleichmäßig erhitzen und dann in die Öffnung der Kurbelwelle Kältespray reinsprühen. Das Rad ist ja eh ein Fall für die Metalltonne. Dann könnte man auch mal versuchen, auf das Rad mit einem Schweissgerät ein paar ordentliche Nähte drauf zu legen. Falls das vom Material her geht. Dabei sollte es auch ordentlich heiss werden. Wenn es sich schweissen lässt, würde ich ein paar richtig fette Nähte draufschweissen, wo man vielleicht später sogar einen Abzieher ansetzen kann.  

...wie Guenni sagt, warm machen und Kältespray für die Kurbelwelle, zeitgleich mit einem Abzieher unter Spannung setzen. Das ganze mehrmals, den Abzieher immer unter Spannung halten. Irgendwann geht's dann runter...

Was auch recht gut ist: "Berner Rost Off ice" ... damit mehrmals einsprühen...

Übrigens: Leichte (!!!), und gefühlvolle Schläge mit dem Hammer aufs Zahnrad ( das ja sowieso schon kaputt ist) in Axialrichtung  lösen in Kombination mit den oben genannten Massnahmen auch ganz gut eine festsitzende Verbindung...

Bearbeitet von Petruschka
Sandmanns Welt
Geschrieben

Das Rad ist ab das Rad ist ab! 😄 Mein Kumpel hat nicht bis nächsten Dienstag warten wollen und es runtergeholt. Ich versuche das jetzt am Wochenende bei meinem havarierten Motor mit Liebe und Kältespray, ansonsten gibt's ja noch das neue Rad, was aus Polen kommt aber vielleicht bis Montag da ist.

Ein bisschen sorgt uns ein Einlassventil am 1. Zylinder, was die Druckluft mehr durchgelassen hat als die anderen. Das müsste eigentlich eingeschliffen werden, aber Kopf runter habe ich jetzt keinen Bock mehr.

Motor wieder einbauen geht dann in einer Woche los. Selbstverständlich friert es durchweg draußen. Herrlich.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Sandmanns Welt:

Ein bisschen sorgt uns ein Einlassventil am 1. Zylinder, was die Druckluft mehr durchgelassen hat als die anderen.

Eigentlich müssen alle Ventile wirklich dicht sein. 
Gruß Jens 

  • Like 1
ACCM Thorsten Klute
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Sandmanns Welt:

Das Rad ist ab das Rad ist ab! 😄 Mein Kumpel hat nicht bis nächsten Dienstag warten wollen und es runtergeholt. Ich versuche das jetzt am Wochenende bei meinem havarierten Motor mit Liebe und Kältespray, ansonsten gibt's ja noch das neue Rad, was aus Polen kommt aber vielleicht bis Montag da ist.

Ein bisschen sorgt uns ein Einlassventil am 1. Zylinder, was die Druckluft mehr durchgelassen hat als die anderen. Das müsste eigentlich eingeschliffen werden, aber Kopf runter habe ich jetzt keinen Bock mehr.

Motor wieder einbauen geht dann in einer Woche los. Selbstverständlich friert es durchweg draußen. Herrlich.

Das mit Kopf würde ich mir gut überlegen. XU Motoren nehmen sich gerne einen Schluck Öl durch die Schaftdichtungen. Die erneuern plus Ventile prüfen/einschleifen plus Ventilspiel mit Plättchen neu einstellen, so gut wie jetzt kommst Du da nie wieder ran!

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb ACCM Thorsten Klute:

XU Motoren nehmen sich gerne einen Schluck Öl durch die Schaftdichtungen.

Echt? Der tct mag zwar nominell ein XU-Motor sein, aber er ist doch schon sehr anders als z.B. der 2.0i und nicht für hohen Ölverbrauch bekannt. Mein tct hatte auch nach über 340000km einen nahezu nicht messbaren Ölverbrauch; vielleicht 0,1 oder 0,2l/5000km. Der kommt an die Werte von so manchem 2,0i mit manchmal bis zu 0,5l/1000km lange nicht ran.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Kurzgeschichte zur Kompression: Ich habe es jetzt bei meinem Motorrad 2 Mal nach jeweils 6-monatiger Standzeit erlebt, dass bei Wiederinbetriebnahme die Kompression völlig futsch war, sozusagen geklaut. Starten war nur mit Anschieben möglich, doch ein kurzer Motorlauf brachte, oh Wunder, die Kompression zurück. Meine Vermutung: Während der Standzeit abgefallene Verbrennungsrückstände haben sich auf die Ventilsitze gelegt.

Gruß Gerd

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, Sandmanns Welt said:

Ein bisschen sorgt uns ein Einlassventil am 1. Zylinder, was die Druckluft mehr durchgelassen hat als die anderen. Das müsste eigentlich eingeschliffen werden, aber Kopf runter habe ich jetzt keinen Bock mehr.

Da würde ich mir keine Gedanken machen, der vorletzte Motor, den ich nach etwa dreijähriger Lagerung einbaute, lief zuerst wie der sprichwörtliche Sack Nüsse, erst sprang er nur auf einem Zylinder an, beim 5. Startversuch lief er dann auf zweien, nach ein paar Minuten kam der dritte dazu und etwas später dann der vierte. Hab ihn dann mit dem alten Öl mit dem er eingelagert wurde Warm laufen lassen, Öl gewechselt, nach nochmaligem kurzen Standlauf die Kompression gecheckt und alles war im grünen Bereich (ein Zylinder hatte dann noch 0,5Bar weniger als die anderen drei).

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb holger s:

Echt? Der tct mag zwar nominell ein XU-Motor sein, aber er ist doch schon sehr anders als z.B. der 2.0i und nicht für hohen Ölverbrauch bekannt. Mein tct hatte auch nach über 340000km einen nahezu nicht messbaren Ölverbrauch; vielleicht 0,1 oder 0,2l/5000km. Der kommt an die Werte von so manchem 2,0i mit manchmal bis zu 0,5l/1000km lange nicht ran.

Ja, echt. Mein TCT hat sich früher gerne mal 0,5 L auf 1000 km genehmigt. Nach dem Wechsel des Zylinderkopfes bei 341.000 km auf einen gebrauchten Kopf mit ca. 160.000 km (incl. Umbau der Ventilsitze auf eine gehärtete Ausführung und neuer Schaftdichtungen) hat sich der Ölverbrauch deutlich reduziert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb Sandmanns Welt:

Ein bisschen sorgt uns ein Einlassventil am 1. Zylinder, was die Druckluft mehr durchgelassen hat als die anderen. Das müsste eigentlich eingeschliffen werden, aber Kopf runter habe ich jetzt keinen Bock mehr.

...wie gross ist der Aufwand, am ausgebauten Motor den Kopf abzunehmen und die Ventile einzuschleifen? ( vor allem, wenn der Zahnriemen eh schon ab ist und noch keine Anbauteile und ganze Karosserieen im Weg sind )

...und wie aufwendig ist es bei eingebautem Motor? ( mit Zahnriemen, der dann nochmals erneuert werden sollte und all den Anbauteilen und des im Weg stehenden Karrosserievorderbaus...)

Mach es lieber jetzt, irgendwann musst Du es sowieso reparieren... oder stehst Du drauf, zum eventuell unpassendsten Zeitpunkt bei eingebautem Motor den Kopf abzunehmen, wenn man denn schon vorher um das Problem wusste? Glaube mir, Du wirst Dich schwarz ärgern...

Bearbeitet von Petruschka
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Manson:

Da würde ich mir keine Gedanken machen, der vorletzte Motor, den ich nach etwa dreijähriger Lagerung einbaute, lief zuerst wie der sprichwörtliche Sack Nüsse, erst sprang er nur auf einem Zylinder an, beim 5. Startversuch lief er dann auf zweien, nach ein paar Minuten kam der dritte dazu und etwas später dann der vierte. Hab ihn dann mit dem alten Öl mit dem er eingelagert wurde Warm laufen lassen, Öl gewechselt, nach nochmaligem kurzen Standlauf die Kompression gecheckt und alles war im grünen Bereich (ein Zylinder hatte dann noch 0,5Bar weniger als die anderen drei).

...ein schlechtes Anspringen und das mit den Nüssen muss jetzt nicht unbedingt mit mangelnder Kompression zusammenhängen; da könnten viele andere Ursachen ins Spiel kommen.

Aber zu wenig Kompression ist zu wenig Kompression, die verbessert sich nicht ( oder nur ganz wenig, ggf. aufgrund Wärmeausdehnung der Materialien) wenn der Motor warmläuft, es wird aufgrund mangelnder Wärmeableitung am Ventil ( deswegen schleift man ja die Dinger u.a. ein) langfristig eher schlimmer werden!

Und Detlef, dass ein Vierzylinder nur auf einem Zylinder anspringt und ( mehr schlecht als recht) läuft, glaube ich nicht. Der läuft gar nicht... oder die Kompression in den drei verbleibenden Zylindern ist so gering, dass dort gar kein Widerstand mehr herrscht.... 😀😀😀

Bearbeitet von Petruschka
Geschrieben

Die Ventilsitze und das Ventil selber rosten ja auf der Sitzfläche an, das ist normal nach langer Standzeit. Haben meine LKW auch, die stehen oft Jahre rum. Anlassen, laufen lassen, dann sind die Ventile wieder dicht. Ist nur Oberflächenrost. Klappt wunderbar, solange die Ventilführungen nicht verschlissen sind.

Nebenbei unterrostet dann auch oft die Ölkohle auf dem Einlaßventil und platzt dann ab. Dann ist die auch noch weg. Soll aber keine Empfehlung sein, so Ventile und Kanäle zu entkohlen.

Jens

  • Like 1

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