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Geschrieben

Jetzt melde ich mich doch noch mal. Nee, Zensur brauchen wir nicht, denn wir sollten es ertragen können, was hier so alles gepostet wird. Unglaublich jedenfalls, was aus dem anfangs so spannenden Thread geworden ist, rein müllmäßig gesehen. Meine persönliche Mitmachgrenze ist jedenfalls schon lange überschritten.

Ein Hinweis an den nur leicht verärgerten Moderator: Wenn schon Zensur, dann bitte diejenige eines "Threads", nicht eine "Threats." "Threat" ist Englisch und heißt Drohung, wohingegen "Thread" Faden heißt. Da wird doch nicht Herr Freud grüßen lassen? Das fragt völlig naiv: Fl.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

anstatt sich inhaltlich zu äußern nutzen einige eine diskussion um munter drauf los zu beleidigen wenn sie mit der Meinung eines anderen nicht einverstanden sind.

"rein müllmäßig ", "andauernde wirklichkeitsfremde und krude Ausstoß",

"Gemengelage von Frust- und Willkürergüssen" , "Peinlichkeit", "Weltverbesserungen"

"Untergangsbetereien gepaart mit Weltverbesserungsvorschlägen"

"autistische Züge".

Man braucht nur ein Stichwort in den Raum werfen (z.B. "Pflanzenöl" oder

"Stickstoff in den Reifen", oder "Meisen Kugeln") und schon bekommen manchen Schaum vor den Mund.

Wenn das nicht ein lustiger Reflex ist.

Geschrieben

Weder ist deine Meinung mein Thema, noch will ich dich beleidigen. Der Thread ist eben nur geflutet worden von viel zu viel Text incl. einem Link nach dem anderen. Hast du kein Gespür dafür, was in einem Forum geht und was nicht? Und merkst du nicht, dass sich die Katze in den Schwanz beißt und gar nix Neues mehr kommt? An meinen wenigen Beiträgen müsstest du übrigens bemerkt haben, dass wir in Teilen durchaus nicht weit voneinander weg sind. Aber ziemlich früh schon war die Diskussion völlig sinnfrei ... wobei ich zugeben muss, nicht mehr alles gelesen zu haben, denn wer hat schon für eine absolute Nebensächlichkeit so viel Zeit? Fl.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

also ich entspanne mich immer beim lesen hier.

macht doch spaß. ich muß das ja nicht alles lesen, man pickt sich doch die themen heraus die einen interessieren. die autos die man hat, oder die inhalte.

ich lese z.B. gerne über weich/hart, neue Citroens, Fahrberichte,

oder schau mir fotos von anderen autos an.

an meinem laptop habe ich rechts so tasten: bild rauf, bild runter, ende und pos1. damit kann ich in einem thread springen ohne alles lesen zu müssen.

ein link ist ein angebot.keine pflichtlesung !

um mal wieder zum thema zurückzukommen:

wenn ich hersteller eines produktes wäre, würde ich den preis der

jeweiligen ökonomischen lage anpassen.

z.B. in deutschland höhere preise nehmen als in anderen ländern.

und genauso ist es ja. man versucht in deutschland bei vielen produkten und dienstleistungen hohe preise durchzusetzen.

richtet sich wohl danach wieviel die leute bereit sind zu zahlen.

in spanien kostet eine autowäsche jedenfalls weniger, auch wenn dort eigentlich wasser knapper sein sollte. aber ich nehme mal an das 6-11 euro

für eine autowäsche dort nicht durchzusetzen ist.

die deutschen waschen lieber, und sind deswegen auch von 11 euro oder mehr pro wäsche nicht abzuschrecken.

in deutschland sind die preise von autos , flugtickets, etc. eben immer höher als die gleichen gegenstände in anderen ländern.

Geschrieben

hm, amüsantes detail am rande, weil ja alle von der krise (?) reden.

die neue a-klasse (ab 20tsd euro mit ein paar extras in der kleinsten motorvariante; a150 classic) ist bis märz 2005 ausverkauft und schon bevor nur ein einziger potenzieller kunde jemals in der "neuen" a-klasse gesessen hat, wurden auf einen schlag schon mal 50.000 blind bestellt. (ich hoffe ich hab da keine null zuviel gemacht *schluck*)

ergo dessen, sind europäische autos nicht zu teuer - die hersteller haben recht; denn wenn da ein kundenkreis ohne zu murren für ein produkt einen hohen preis bezahlen will, warum sollte dann ein hersteller auf diesen "goldesel" verzichten. würde ich genau so machen.

das leben ist viel zu kurz und zu schön um sich über solch "wichtige" weltgeschehnisse den wertvollen kopf zu zerbrechen.

sanftes schweben durch den herbst sei allen gewunschen...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

was sind schon 50.000 Menschen im Verhältnis zu den Einwohnern Deutschlands oder Europa. Wer sowas blind bestellt wird schon seine Gründe haben.

Vielleicht ist der Wagen besehen gar nicht zu ertragen.

Preise sind Fiktionen. Sie werden subjektiv gesetzt, nach dem Eindruck den der Kunde macht. Wie auf einem guten Basar.

Geschrieben

Aktuelle Aussage eines Branchenexperten im Managermagazin:

Mercedes, Porsche, Audi (und BMW sowieso) haben volle Auftragsbücher. Probleme bekommen die "Volumenhersteller".

Da spaltet sich einfach die Gesellschaft: ein Teil, der sich Premium leistet und der größere Teil, der sich gar kein neues Auto mehr leistet (oder leisten will/kann).

An irgendeiner Stelle wurde behauptet, Opel Eisenach stünde deshalb besser da als Rüsselsheim, weil dort ein moderneres Werk vorhanden sei und die Löhne niedriger seien. Dazu wäre noch anzumerken, dass Opel erst im Jahre 2003 die neue Produktionsstätte in Rüsselsheim (für den Vectra) als das modernste GM Werk der Welt gepriesen hatte. Ansonsten: Arbeiter bei Opel Eisenach arbeiten im Schnitt 3 Stunden je Woche mehr.

Geschrieben
chimbuka postete

Mercedes, Porsche, Audi (und BMW sowieso) haben volle Auftragsbücher. Probleme bekommen die "Volumenhersteller".

Da spaltet sich einfach die Gesellschaft: ein Teil, der sich Premium leistet und der größere Teil, der sich gar kein neues Auto mehr leistet (oder leisten will/kann).

Sehe ich auch so, die Gesamtzahl der verkauften Fahrzeuge bleibt in etwa konstant, es gibt nur eine Marktverschiebung einerseits zu preiswerten Fahrzeugen und anderseits zu Nobelkarossen, auf Kosten der Mittelklasse.

Ich denke, ich könnte mir schon BMW, Audi oder so leisten. Sehe ich aber nicht ein und halte mich seit jeher an junge Gebrauchtwagen weniger populärer Marken, die einen hohen Wertverlust schon hinter sich haben und fahre die dann bis zum Ende. Erfüllen für mich genauso ihren Zweck.

Geschrieben

Stimmt, Robert. Und soweit waren wir grundsätzlich in Post Nr. 043 auch schon mal.

Fluxus, :-))

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

und Opel will keiner kaufen weil die Autos seit den 90er Jahren (oder auch schon vordem ?!) extreme Image und Rufprobleme in Richtung Qualität haben (Rost und Anfälligkeit der verbauten Plastikteile und Aggregate).

Insofern ist das Opel Problem kein Problem der ARBEITER, sondern ein Management Problem. Es wurden zu billige Komponenten eingekauft.

Soll ja jetzt besser geworden sein. Vor meiner Haustür hat ein nachbar so einen neuen Opel, mit V6 oder so drin. Sieht eigentlich sehr schön aus.

Bislang springt er auch immer an. Im Gegensatz zu meinen 3 BX'en die diverse Ausfallserscheinungen haben. Nur der Xantia kann da in Sachen Zuverlässigkeit mithalten .

Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

anstatt sich inhaltlich zu äußern nutzen einige eine diskussion um munter drauf los zu beleidigen wenn sie mit der Meinung eines anderen nicht einverstanden sind.

"rein müllmäßig ", "andauernde wirklichkeitsfremde und krude Ausstoß",

"Gemengelage von Frust- und Willkürergüssen" , "Peinlichkeit", "Weltverbesserungen"

"Untergangsbetereien gepaart mit Weltverbesserungsvorschlägen"

"autistische Züge".

ich sehe das mal so:

erstens: peter v. hat absolut recht.

zweitens: zu jedem beitrag eines anderen posters gesellt sich sofort ein ellenlanger, verbrämter beitrag aus deinem glashaus. ich kann darauf ziemlich gut verzichten.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

fängst du schon wieder an :-))

1.Peter hat nicht recht. Weil er beleidigt. Eine Beleidigung ist aber kein Recht.

2.du mußt meine Beiträge ja nicht lesen.

Wenn mich jemandes Beiträge nicht interessieren, lese ich sie nicht.

So einfach ist das mit der freien Meinungsäußerung. Ich weiß,

das ist für manche echt eine Umstellung.

Geschrieben

eine diskussion lebt aber nun mal ganz allgemein davon, dass man seine standpunkte austauscht und es dann irgendwann gut ist, wenn man nichts neues mehr zu sagen hat. das sind auch so spielregeln, die man beachten sollte. stattdessen gibt es hier auf jeden beitrag eines users sofort eine - meist sehr lange - replik. das ist irgendwann ermüdend. wo nimmst du bloß die zeit dafür her?

im übrigen hat peter v. niemanden beleidigt und auch niemanden persönlich ansgesprochen. wenn du dir den schuh anziehst, wird er dir wohl auch passen.

Geschrieben

@Leo: Lass doch gut sein. Thorstens Haltung ist doch eigentlich allen klar. Und da er damit aber scheinbar hier kaum jemanden begeistern kann, lohnt es auch nicht, die Theorien eifrig zu verteidigen und anzugreifen.

@Thorsten: Ich habe nix zu dir gesagt.

Geschrieben

okay, und damit zurück zum thema:

mir ist mein C4 aller voraussicht nach zu teuer. :-)))

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@leo

dann eben ein c3 oder ein gebrauchter C5 Serie 1

1. Peter hat

2 _blossom_ hat nicht

Geschrieben

*ansichrunterguckt*

Und wohl hab ich !!!!

Geschrieben
_blossom_ postete

@Leo: Lass doch gut sein. Thorstens Haltung ist doch eigentlich allen klar. Und da er damit aber scheinbar hier kaum jemanden begeistern kann, lohnt es auch nicht, die Theorien eifrig zu verteidigen und anzugreifen.

..für mich sprichst Du nicht, ansonsten ziemlich arrogant mein Lieber.

@ Thorsten: lass Dich nicht anmachen !

Geschrieben

Darum sprach ich von kaum jemand...

Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

@leo

dann eben ein c3 oder ein gebrauchter C5 Serie 1

wozu? dann doch lieber beim xsara bleiben...

Geschrieben

In den letzten Jahren haben sich Autos zu wahren Geldvernichtungsmaschinen entwickelt. Ich habe gestern ein Angebot für meinen C5 bekommen (allerdings bei Peugeot), und deshalb wird mir das gerade wieder so richtig bewusst. Manchmal denke ich, dass man sich ausklinken und bewusst ne Kiste wie den Berlingo fahren sollte: Das Ding ist groß, praktisch, sparsam und vergleichsweise preiswert. Fl.

Geschrieben
fluxus postete

In den letzten Jahren haben sich Autos zu wahren Geldvernichtungsmaschinen entwickelt. Ich habe gestern ein Angebot für meinen C5 bekommen (allerdings bei Peugeot), und deshalb wird mir das gerade wieder so richtig bewusst. Manchmal denke ich, dass man sich ausklinken und bewusst ne Kiste wie den Berlingo fahren sollte: Das Ding ist groß, praktisch, sparsam und vergleichsweise preiswert. Fl.

Dem kann ich nicht ganz folgen. Wenn man auf diverse Ausstattungsmätzchen verzichten kann, sind auch heute noch Autos günstig zu fahren. Bestes Beispiel ist mein C5 2.0 HDI in der all so geschätzten X-Ausstattung.

Der Wagen hat mich 17.500 € gekostet, ist mit allen üblichen Sicherheitsfutures ausgestattet und hat zusätzlich noch Zentralverriegelung, eine Klimaanlage und eine Garantie bis 120.000 km. Damit werde ich ca. 200.000 km in den nächsten 7 Jahren zurücklegen. In dem Preis ist die Inzahlungnahme meines Alten noch gar nicht drin. Schätze mal, dass der Wagen nach dieser Zeit auch noch um die 3 bis 4.000 € bringt. Somit kostet die Mobilität mich jährlich um die 2.000 €. Da kann man nicht meckern. Allein ein dt. Automobil in der Klasse eines C5 hätte in 4 Jahren einen höheren Wertverlust, als der gesamte Kaufpreis meines C5!

Geschrieben

Gut, das sind meine Zahlen: Der Wertverlust bei meinem C5 2,0HDi (SX-Limousine, also auch vergleichsweise bescheiden ausgestattet) beträgt im Moment, wenn ich nach der Schwackeliste gehe, ca. 17000€ in 37 Monaten bzw. nach 116000km (Neupreis ca. 26000€). Ich habe zum Glück noch Garantie, aber ohne die würde ich bei der Anfälligkeit meines Exemplars und den nicht enden wollenden Werkstattbesuchen arm werden ... Fl.

Geschrieben

Unser Zweit - PUG 106 D hat neu mit Dachluke, ABS, vier Luftsäcken und FFB rund 10.000 gekostet, Verbrauch so um die 4,5 Liter.

Es gibt also durchaus recht preiswerte europäische Autos wenn man selbst eine gewisse Bescheidenheit an den Tag legt.

Man auch damit von A nach B kommen. (Nebenbei erwirbt man ein ausgezeichnetes Eichgerät für das HP-Popometer)

Geschrieben

Na klar, ich fahre mit meinem C3 auch preiswert, wenn er in der Anschaffung auch teurer war als dein PUG 106. Aber ein Kleinwagen reicht eben nicht immer aus, und außerdem brauche ich (wie du ja auch) gleich 2 Autos. Und da ich in dem großen Auto im Schnitt 2 Stunden täglich verbringe, stelle ich gewisse Ansprüche an den Komfort, die Technik und die Sicherheit. Ein Beispiel: Normales H-Licht reicht meistens aus, trotzdem überlege ich, ob mein persönlicher C5-Nachfolger nicht besser Xenonlicht haben sollte. Man wird eben älter ... aber damit wird ein Auto schon gleich wieder viel teurer in der Anschaffung, was man jedoch beim späteren Verkauf nicht oder kaum honoriert bekommt. Also doch: Geldvernichtung, und insofern sind zumindest große Autos unverhältnismäßig teuer!

Dass ich das kritisch sehe, habe ich in 120 selbst angedeutet. Ein Berlingo würde objektiv gesehen als großes Auto für mich reichen. Aber da steht immerhin eine nicht mehr zeitgemäße Sicherheitsausstattung dagegen (EURO-NCAP). Fl.

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