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Geschrieben

Für mich bleiben junge Gebrauchte einfach die erste Wahl. Die haben den schlimmsten Wertverlust schon hinter sich, fallen aber noch nicht auseinander. Grade für Cits habe ich das Internet entdeckt. Auf die Art und Weise findet man immer wieder das berühmte Rentnerfahrzeug. Man muss zwar in Kauf nehmen, quer duch Dt. zu fahren, um den Wagen abzuholen und geht das Risiko ein, daß die Beschreibungen des Verkäufers doch sehr duch rosarote Brillen oder Brillen mit Dollarzeichen geprägt waren.

Aber unterm Strich hat sich die lange Reise für uns schon oft heftig gelohnt.

Gruß, Sebastian

Geschrieben

Hi Fluxus,

du weißt, ich hatte mal einen Berlingo. Ich war einfach nur begeistert von

dem Auto. Aber der Sicherheitsaspekt ist leider, leider das Argument zum NEIN!

Oder glaubst du, nachdem du Bilder und den Hergang gesehen hast, ich wäre

bei meinem schweren, unverschuldeten Unfall vor einem Jahr heil

aus einem Berlingo rausgekommen? Sicher nicht!

Es ist fällt manchen hier sehr leicht zu sagen: Passive Sicherheit ist nicht so

wichtig. Aber wenn man mal gesehen hat was das ausmacht, fährt man nur

noch die Sichersten.

Daher würde ich lieber einen gebrauchten Großen und Sicheren fahren

(z.B. Vorführer) als einen werksneuen Kleinen und Unsichereren.

Den C-Sönk Döö gibt's ja leider noch nicht gebraucht. Warten?

Gruß

Holger

Geschrieben

Du (Sebastian) gehst sicher ökonomisch sinnvoller vor als ich, genauso wie JürgenII. Mein persönliches Problem ist, dass ich weder gebrauchte noch schlecht ausgestattete Autos mag. Bei den gebrauchten Fahrzeugen sind die Garantieleistungen schlechter, zudem weiß man nicht so genau, wie ein Auto gefahren worden ist. Die schlecht(er) ausgestatteten Autos wird man als Gebrauchte nicht wieder los. Beispiel: Mein erster Xantia hatte keine Klimaanlage und keinen Metallic-Lack. Der stand bei meinem Händler länger als ein halbes Jahr, obwohl er technisch und optisch perfekt war und bei dem Kunden, der ihn dann doch gekauft hat, noch 3 Jahre lang bestens gefahren ist. Warum ich ihn (nach 3 Jahren und mit 105000km) verkauft hatte? Mir war die Limousine zu klein geworden, und ich wollte ne Klimaanlage ...

Der Wertverlust betrug übrigens ziemlich genau 21000DM. Geldvernichtung. Fl.

Geschrieben

Ja, Holger, du sagst es. Dein Avantime-Crash ist insofern sehr lehrreich; daran denke ich oft, wenn ich mir den Berlingo ausrede. Sicherheit kostet ne Menge Schotter, aber ne Krankenhausbehandlung auch - von dem Elend, das einen treffen kann, mal ganz abgesehen.

Gruß von Martin.

Geschrieben

Naja, ich hab mit nur 5TKM drauf knapp 24T€ inclusive 5 Jahre Garantie

und 5 Jahre Verschleißteilversorgung gezahlt. Natürlich musste ich

länger suchen und verhandeln und den Wagen aus Stuttgart holen.

Beim Händler nebenan das Richtige zu finden, da muss muss man schon

Glück haben.

Soweit ich weiß, gibt's diese Garantiebedingungen auch bei anderen

Herstellern für Vorführer oder junge Gebrauchte.

Gruß

Holger

Geschrieben

Hi fluxus,

das mit der Ausstattung ist genau der Punkt: bei nem Gebrauchten ist die dabei - Zusatzausstattung kostet fast nichts, lediglich ne längere Sucherei ist nötig. Und nen Wagen ohne ... würde ich eben auch nicht kaufen.

Das einzige, wo es hart ist auf nen Gebrauchten zu warten ist, wenn neue Wagen rauskommen, die einem so richtig gefallen. Die Frohlockungen, die die neusten Bilder vom C6 (acc-intern) bei mir auslösen - da kann man natürlich schwach werden.

Wobei, als Student habe ich diese Sorgen aus sehr praktischen Gründen nur theoretisch ;)

Grüße, Sebastian

Geschrieben

So unterschiedlich sind die Ansichten. Mir kommt z.B. keine Klima ins Auto, da ich sie einfach nicht brauche und mich der Mehrverbrauch stört. (Den Sprit verheize ich lieber selbst)

Elektrisch verstellbare und beheizbare Sitze brauch ich auch nicht, die fliegen sowieso gleich raus und es kommen Recaros rein.

Alufelgen? Wenn sie auf dem Auto sind - gut, sind Stahlfelgen drauf - auch gut.

Auf den ganzen Tüdel mit Licht- und Scheibenwischerautomatik kann ich auch gut verzichten, so senil bin ich noch nicht, das ich nicht merke wenn es dunkel wird oder regnet.

Was das Auto haben sollte ist eine Automatik und eine halbwegs durchzugsstarke Maschine.

Das Ding wird dann gefahren, bis es sich wirtschaftlich nicht mehr lohnt es instand zu halten.

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Xantiaheinz, was bist du denn für ein Mann? Männer stehen doch auf viele Knöpfe durch die Strom fließt! Liegt in den Genen! ;-) Einen von nicht senil erzählen und dann Automatik haben wollen: wohl doch schon was senil was die Lage der Gänge angeht, was? ;-)

Ich erwische mich oft bei Extras zuerst zu sagen "wozu brauche ich denn das" und wenn ich das dann mal hatte, möchte ich nicht mehr drauf verzichten: Klima, Regensensor, beheitzte Sitze und und und. Ich möchte eigentlich auf keines der Extras meines fast komplett ausgestatteten Xantias verzichten! (SD fehlt) Früher (ist bei mir erst 10 Jahre her) mit 2CV tats auch der 1stufige Scheibenwischer ohne Intervall, keine ZV, elektr. FH und "son Zeuch", damit kam ich auch von A nach B.

Gruß

Geschrieben

Wer`s richtig billig mag, kauft sich für ein paar Hundert Euro einen BX oder XM, fährt den bis zum nächsten TÜV ohne auch nur einen Pfennig reinzustecken und schmeißt ihn im Zweifelsfalle dann weg.

Geschrieben

einen xm ohne einen Pfenning reinzustecken BIS ZUM NÄCHSTEN TÜV? Haben oder FAHREN?

;) Sebastian

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich kann mich den Worten von Xantiaheinz nur anschließen. Eine Automatik ist wirklich ein sinnvolles Ausstattungsmerkmal, und der Rest ist m.E. auch überflüssig. Ob die Fenster/Türen elektrisch sind, was solls. Und Sitzheizung oder Leder ?! Wo soll da ein Vorteil sein. Auch der SINN von Alufelgen will mir nicht einleuchten. Sicherlich, wenn es eine Gewichtsersparnis wäre, aber ansonsten, ist es doch ganz egal wie die Räder aussehen , die sehe ich während der Fahrt eh nicht.

Im Gegenteil, Radkappen sind mir eigentlich lieber.

Und breite Reifen ? Was soll das denn. Ne.

Und Olli : das hat nix mit MANN sein zu tun. Schimanski hat doch im CX auch nicht so viele Knöppe.

Und beheizte Sitze ? Macht die der Hintern nicht automatisch heiß ?

Da ich auf soviel verzichten kann, komme ich auch wunderbar mit einem BX klar. Das ist für mich sozusagen kein Abstieg. Sondern im Gegenteil, die Minimallösung.

für mich verzichtbare Merkmale sind:

Alu-Felgen, Breitreifen, elektrische Fensterheber, Tempomat, Ledersitze, Sitzheizung,

hydractive, elektrische Sitze, ZV, viel PS

für mich unverzichtbare Merkmale sind:

Radio, Klima, Automatik

Insbesondere im Xantia möchte ich die Klima nicht missen. Und die Automatik macht sich immer im Stau oder Stadtverkehr sehr beliebt.

Vielleicht ist DAS auch der Grund warum ich mit einem XM irgendwie nix anfangen kann. Ich brauche dessen ganzen Schnickschnack nicht.

An den BX, in den man nichts reinstecken muß, glaube ich nach einiger Praxis mit 3 BX'en übrigens NICHT (mehr).

Der braune BX 19 TRS Automatik den ich mal gekauft habe hat bislang folgende Dinge repariert bekommen:

Ölwechsel

Reifen

Zahnriemen+Wapu

Anlasser

Batterie

Lichtmaschine

Druckspeicherkugel

4 Radkugeln aufgeblasen

Bremsen

Auspuffhalterung angeschweißt, neuen Auspuff (Endtopf).

diverse Kabel neu verlegt um elektrische Fensterheber wieder zu aktivieren

Riemengeschichte für Pumpe etc. weil quietsch

diverse Lampen und Birnchen

...

ich bin sicher ich habe noch einiges vergessen :-))

Geschrieben

ich bin mir sicher, du wirst es uns sofort mitteilen, wenn's dir wieder einfällt... ;)

Geschrieben

tja, ich bin leider kein vernunftmensch... oder doch?

ich brauche wegen meines rückens ganz einfach gute sitze. und die einzig guten im xsara gibt es nun mal im VTS.

elektro, klima, ESP, bordcomputer, tempomat, alufelgen nehme ich dann natürlich gerne mit.. ;-)

@holger:

ja, ich fürchte, du hast recht. ich schrieb ja bereits in einem anderen thread, dass meine freundin mit ihrem C3 auf der BAB bei mittelhoher geschwindigkeit einen BMW hintendrauf bekommen hat: beide insassinnen unverletzt, auto zwar beschädigt, aber noch fahrtüchtig. träger okay, seiten unbeschädigt, die heckstoßstange sowie abschlussblech und der kofferraumboden haben alles abgefangen.

dann habe ich letzte woche einen berlingo gesehen: da ist auch einer hintendrauf, und zwar im stadtverkehr bei deutlich geringerer geschwindigkeit. es gab zwar auch keine verletzten, aber die kiste war derart zusammengefaltet, dass ich mir die auswirkungen eines crashs bei höherer geschwindigkeit nicht wirklich ausmalen möchte...

Geschrieben

Ja Leo, aber man darf dem Berlingo nicht böse sein. Er ist ja eigentlich ein ZX.

Die Prioritäten soll jeder selber setzen. Wenn er kann. Manch einer

kann gar nicht anders, weil er schlicht kein Geld für ein modernes Auto

hat.

Wenn man aus Minimalismus-Denken an dieser Stelle streicht, das

ist für mich nicht nachvollziehbar. Man kann hier ja mitlesen, auf was

verzichtet werden kann. Das kann ich großteils nachvollziehen.

Dass man in den Beispielen gleichzeitig auf Sicherheit verzichtet,

ist aber anscheinend nicht der Rede wert.

Gruß

Holger

Geschrieben

Konsequent zu Ende gedacht, darf man sich als maximale Sicherheit Befürworter nie mehr als Fußgänger, oder Radfahrer auf die Straße trauen.

Ich kenne die Schadensbilder als mein Bruder mit einem ZX einem g*** 1 Kabriolet hinten rein gefahren ist. ZX war danach noch fahrbereit und mit einer neuen Haube, Stoßstange und einer geschraubten Traverse wieder instand gesetzt. Der "Unfallgegner" war nicht mehr fahrbereit und Totalschaden.

Manche der hier mitlesenden kennen die Bilder von dem mindestens einmal komplett überschlagenen Berlingo, da waren noch alle Seitenscheiben intakt, so schlecht kann es um die passive Sicherheit des Berlingo in realen Unfällen also nicht bestellt sein. Daß der Berlingo bei einem Heckunfall schlechter als der C3 aussieht, wundert mich nicht, schließlich hat der C3 eine höhere Ladekante, ist damit hinten steifer, auch weil er hinten eben nicht soviel Knautschzone wie der Berlingo hat. Diese Diskussion ist müßig, in dem Berlingo einer Freundin fühle ich mich nicht unsicher, die aktive Sicherheit wäre mein Problem, nicht die passive.

Geschrieben

"Konsequent zu Ende gedacht, darf man sich als maximale Sicherheit Befürworter nie mehr als Fußgänger, oder Radfahrer auf die Straße trauen."

Noch eine konsequente Denke: Mit dem 5 Sterne Laguna mit 150 gegen einen Baum,

dann biste tot. Solche Betrachtungen können wir uns hier doch sparen.

Schwer verletzt, leicht verletzt, unverletzt - das sind unterschiedliche

Ergebnisse am eigenen Körper, die im Erlebensfall verdammt viel zählen.

Wieviel sind heute bei einem Unfall eben nicht tot, wo sie die früher

gestorben wären?

Der Rennsport und insbesondere die Formel 1 zeigt die krassesten Fortschritte.

"die aktive Sicherheit wäre mein Problem, nicht die passive."

Genau Dirk, ein wichtiges, aber eigenes Thema. Aber wenn wir dabei sind:

Die aktive Sicherheit des BX ist viel besser die des Berlingo. Das passt.

Aktiv hin und her. Aus berechtigtem Grund habe ich jedenfalls am meisten

Angst vor den Einflüssen anderer Verkehrsteilnehmer.

Ooops, im Berlingo hatte ich einmal Angst vor mir selber. Seit dem Fiat 850

Spider die einzige giftige Heckschleuder die ich (zu schnell) fuhr.

Gruß

Holger

Edith an Dirk: Ist ist korrigiert. ;)

Geschrieben

Hi Holger,

die active Sicherheit des BX schätze ich wesentlich höher ein, als die des Berlingo, ich nehme an Du hast ein "ist" in Deinem Satz vergessen.

Die Güte der notwendigen passiven Sicherheit muß jeder für sich selbst entscheiden, bei den meisten entscheidet darüber jedoch der Inhalt des Geldbeutels.

Ich fühle mich auch im BX nicht unsicher, ich kenne unzählige BX Unfälle mit hoher Geschwindigkeit und niemand wurde getötet, oder dauerhaft verletzt.

Meiner Meinung nach wird dieses Thema überbewertet, zumal über Jahre hinweg die Crashtestanordnung bekannt ist, die Hersteller also die Möglichkeit haben, doe Fahrzeuge speziell daraufhin zu entwickeln und bei leicht veränderter Anordnung möglicherweise nicht mehr so toll dazustehen.

Die Auswertung realer Unfälle mit realen Autos, realen Menschen und realen Geschwindigkeiten finde ich viel interessanter.

Zumal bekannterweise unterschiedliche Motoren (grundsätzlich gilt: je Motorraumfüllender desto schlechter) und bei einem bekannten deutsch/amerikanischen Hersteller bereits in einem Modell die Schaltgetriebe Version ein signifikant höheres Verletzungsrisiko birgt / bergen.

Mir ist das alles zu undifferenziert, man kann eine Tendenz erkennen und das die Hersteller über die Jahre dazulernen, ihre Autos auf das spezielle Testprogramm hinzuentwickeln, bis auf einen, der hat aktuell nur drei Sterne geschafft...

Beste Grüße

Dirk

Geschrieben

"speziell daraufhin zu entwickeln und bei leicht veränderter Anordnung möglicherweise nicht mehr so toll dazustehen. "

Da stimme ich dir voll zu! Ich würde mir auch komplexere Tests und bessere

Auswertungen realer Unfallsituationen wünschen.

Dabei gibt's letztere gewiss: In den Tresoren der Autoversicherer,

nein, in den Tresoren der Hersteller! ;)

Gerade das verhältnismäßig schwache Abschneiden des 5er BMW gibt deinem

Einwand recht: Die US-Crashnorm wurde erfüllt, beim NCAP fiel er durch.

Ich nutze dieses Beispiel jedoch in Teilaspekten als ein Gegenargument.

Der BMW hatte nach europäischen Maßstäben Probleme mit der Abstimmung

der Airbags, besonders beim Seitencrash. Also doch gut, das es auch EuroNCAP-

Regeln gibt.

Deine Kritik teile ich zwar, besonders seit akustische Gurtwarner wie das Verletzungsrisiko

vermindernde Konstruktionen eingestuft werden.

Erfreulich ist hingegen, dass ich mit 160 auf die A-Säule geknallt bin

und aus einem volligst unverformten Auto unverletzt ausgestiegen bin.

Das schafft Erstaunen. Und Vertrauen. Übrigens auch beim Gutachter.

Ist von manchen Herstellern vielleicht doch ein wenig mehr zu erwarten,

als es uns deine Prognose fürchten lässt?

Gruß

Holger

GSASpecialViersen
Geschrieben

Hi Holger!

Jetzt bin ich ja noch nicht so lange hier unterwegs. Deswegen eine Frage: Wie ist dein Unfall genau passiert? Seit meinem Crash vor 8 Monaten hatte ich die erste Zeit Angst, Kleinwagen zu fahren oder Beifahrer in einem Kleinwagen zu sein, mittlerweile geht es wieder. Aber ich denke, wenn ich damals in einem gleich alten Polo unterwegs gewesen wäre statt in dem GSA oder mit unserem Corsa, hätte alles noch böser ausgesehen.

Lieben Gruss,

Oliver

Geschrieben
Seit meinem Crash vor 8 Monaten hatte ich die erste Zeit Angst, Kleinwagen zu fahren oder Beifahrer in einem Kleinwagen zu sein, mittlerweile geht es wieder.

Das kann ich gut nachvollziehen. Nach einem schweren und unverschuldetem Unfall im ersten AX habe ich eine Woche später im zweiten, neuen AX die Unfallstelle - eine große außerstädtische Kreuzung - nur mit vorherigem Niederringen des inneren Schweinehundes und unter größtem Herzklopfen passiert.

Ich kann Coupespace im übrigen nur zustimmem: Wenn man selbt einmal einen Unfall miterleben musste, denkt man über passive Sicherheit anders und nicht so "überheblich", wie es hier in einigen postings rübergekommen ist. Man kann noch so regelkonform und vorausschauend fahren und sich auf die aktive Sicherheit seines Autos verlassen. Spätestens, wenn es den besagten Knall gegeben hat und der Blick auf den Beifahrersitz zuckt, dann wünscht man sich jeden noch so kleinen passiven Sicherheitsaspekt her. Ich wollte damals ursprünglich meine Freundin mit dem Motorrad abholen, es war aber zu heiß an dem Tag und ich hatte keine Lust auf die dicke Lederkombi. Mein Glück. Seit dem Autounfall bin ich keinen Meter Motorrad mehr gefahren, einfach zu wenig Blech herum.

Gruß,

Achim.

Geschrieben

Hi Oliver,

Du hast Mail! ;)

Gruß

Holger

Geschrieben

Wer billig zu einem guten Auto kommen will, braucht sich nur nach einem Gebrauchten in einer unbeliebten Farbe umschauen. Weiß ist schwer verkäuflich, bei Kleinwagen sind es dunkle, gedeckte Farben oder generell einfach unpassende Farben. Wenn zusätzlich auch noch keine Klimaanlage drin ist, dann lacht das Portemonnaie.

So bin ich an einen ZX Break gekommen, der mich mit original 25 TKM und keine 5 Jahre alt nur 30 Prozent des ehemaligen Listenpreises kostete. Das Auto hatte einen außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt und der fiel in die Händlergarantiezeit.

OK, die Nachbarn beeindruckt man mit so einem Auto nicht, aber dazu sind Citroëns sowieso ungeeignet.

Der Tipp mit den alten BX/XM ist für Sparfüchse schon deshalb problematisch, weil diese hohe Versicherungsprämien und Steuersätze verursachen. Ich fahre BX Diesel, ich weiß wovon ich rede. Die älteren Benziner (BX 14 ausgenommen) schlucken außerdem zuviel Benzin, bei den aktuellen Preisen auch nicht zu verachten.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Hi Holger!

Ist angekommen, vielen Dank. Wenn ich jemanden finde, der mit einem Scanner umgehen kann, dann schicke ich dir mein Unfallfoto aus der Zeitung zu.

Bekommst aber noch Mail von mir!

Lieben Gruss,

Oliver

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