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Geschrieben

auto-unfall-104~_t-1680584901791_v-16to9

Gehoert wahrscheinlich zu dieser Meldung:

Zitat

Gießen: Transporter stößt mit Auto zusammen

Auch auf der A485 bei Gießen hat es in der Nacht gekracht: Wie ein Polizeisprecher sagte, fuhr ein Transporter zu schnell an einer Baustelle in Höhe des Bergwerkswaldes vorbei und stieß mit einem Auto zusammen. Das Auto kippte daraufhin um und blockierte die Fahrbahn in Richtung Marburg. Der Fahrer des Transporters sowie zwei Insassen des Autos wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Die A485 in Richtung Marburg musste wegen der Bergungsarbeiten zwischenzeitlich gesperrt werden. Nach Informationen unserer hr-Verkehrsredaktion ist die A485 aber inzwischen wieder für den Verkehr freigegeben worden.

Externer Inhalt

https://www.hessenschau.de/morgenticker/giessen-transporter-stoesst-mit-auto-zusammen--hessen-am-morgen-die-nachrichten-im-ticker,hessen-am-morgen-dienstag-722.html

Sie scheinen aber Schwein gehabt zu haben.

Geschrieben

Vielleicht war der Scheiß Transporter zu breit um überhaupt auf der Überholspur in der Baustelle fahren zu dürfen. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Wird so gewesen sein. Ein 2CV ist aber unabhängig davon ein sehr unsicheres Auto. Ich werde den 2CV-Fanatismus niemals nachvollziehen können.

Bearbeitet von cx-forever
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Geschrieben

Gut das wir das jetzt auch wissen.

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Werner Kampmann
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb cx-forever:

Wird so gewesen sein. Ein 2CV ist aber unabhängig davon ein sehr unsicheres Auto. Ich werde den 2CV-Fanatismus niemals nachvollziehen können.

Ist doch relativ glimpflich ausgegangen, die reine Fahrgastzelle ist nahezu intakt, die Insassen der 2CV nur leicht verletzt, und das bei 'nem Auto das in den 1930er entwickelt wurde und ohne jegliche passive Sicherheit.

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Geschrieben

Ein "normales" Auto wäre wohl nicht umgekippt.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb cx-forever:

Ein "normales" Auto wäre wohl nicht umgekippt.

Dann geh doch in ein VW Forum. Oder in ein A-Klasse Forum....😂

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb cx-forever:

Ein "normales" Auto wäre wohl nicht umgekippt.

Aha, und warum nicht ?
Oder, anderherum gefragt: Warum kippt deiner Meinung nach ein 2CV um, und ein "normales" Auto nicht ? Was ist so besonders am 2CV, daß er deiner Meinung nach umkippt und ein "normales" Auto nicht ?

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb cx-forever:

Wird so gewesen sein. Ein 2CV ist aber unabhängig davon ein sehr unsicheres Auto. Ich werde den 2CV-Fanatismus niemals nachvollziehen können.

Dieser Satz ist eines Citroën-Forums unwürdig.

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Geschrieben

jeder wie er will (ich fahre seit 1978 2CV, auch gerne laengere Strecken) - das mit dem Umkippen ist natuerlich Bloedsinn, da das von sehr vielen Faktoren abhaengt - mein Vater hat sich mal in einem Passat Kombi von einem R4 aufs Dach legen lassen - gut zu hoeren, dass es nur leichte Verletzungen gab - Til

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Andreas Strunk
Geschrieben

Auch wenn dieser Unfall sehr traurig ist: jedem, der sich heute in ein  A-Modell setzt, ist sonnenklar, dass er in einem objektiv unsicheren Fahrzeug sitzt. Darauf stellt man sich ein und fährt entsprechend vorausschauend. Ich fahre seit mehr als 35 Jahren Ente &Co, aktuell eine 83er Dyane und werde das auch weiterhin genussvoll tun. Übrigens ist auch ein CX nach heutigen Maßstäben übrigens auch ein unsicheres Fahrzeug, soviel zu CX-forever😉

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Andreas Strunk:

Übrigens ist auch ein CX nach heutigen Maßstäben übrigens auch ein unsicheres Fahrzeug, soviel zu CX-forever😉

...ja, der technologische Fortschritt hat im Automobilbau auch dazu geführt, dass die Autos immer sicherer werden. Und das ist gut so!

Aber der grösste Unsicherheitsfaktor ist immer noch vorne links ( in England rechts): Bin heute im strömenden Regen von Köln bis Osnabrück gefahren, maximal mit 100 km/h... was mich da alles mit mehr als 140 km/h vollkommen ohne Sicht überholt hat, ... unglaublich...!  Da nützt das beste und sicherste Auto nichts.  Dann fahre ich lieber genussvoll und langsam einen alten Citroen!

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Geschrieben

Die passive Sicherheit (Karosserie) wird immer besser, bei der aktiven sehe ich fast schon wieder einen gegenteiligen Trend :D 

Diese Assistenten, die mir z.B. in die Lenkung pfuschen, finde ich teils eher gefährlich als nützlich. Oder ein Notbremsassistent, der grundlos eine Vollbremsung vollführt (siehe Thread zum DS4 neulich).

Und diese mittlerweile inflationär verbauten Verbundschlenkerhinterachsen sind auch ein echtes Übel. 

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Andreas Strunk
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Petruschka:

Aber der grösste Unsicherheitsfaktor ist immer noch vorne links ( in England rechts): Bin heute im strömenden Regen von Köln bis Osnabrück gefahren, maximal mit 100 km/h... was mich da alles mit mehr als 140 km/h vollkommen ohne Sicht überholt hat, ... unglaublich...!  Da nützt das beste und sicherste Auto nichts.  Dann fahre ich lieber genussvoll und langsam einen alten Citroen!

das trifft es gut. Bei solchen Schlechtwetterfahrten frage ich mich immer ob alle anderen so viel besser sehen als ich… 

Wer zB auf einem A Modell das Autofahren gelernt hat, kann es; man musste auch schon vor 30 Jahren im eigenen Interesse mit der Dummheit aller anderen Verkehrsteilnehmer rechnen, die waren alle „stärker“. Und man entwickelte ein Gefühl für das Auto und die Physik dahinter. Das geht den heutigen Fahrern doch völlig ab, die Helferlein werden das Auto schon irgendwie auf der Straße halten. Da frage ich mich tatsächlich, welche Kombination die bessere ist: ein guter Fahrer im alten, unsicheren Auto oder der schlechte Fahrer im sicheren…

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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Andreas Strunk:

Das geht den heutigen Fahrern doch völlig ab, die Helferlein werden das Auto schon irgendwie auf der Straße halten

...genau das, davon bin ich überzeugt, denken die meisten! Nur sie vergessen, dass auch und gerade die Physik Grenzen setzt, die nicht überschritten werden können!  Z.B. bremst mich bei Aquaplaning ABS, TRC, ESP etc ein, aber wenn die Reifen bei 150km/h aufschwimmen ( auch neue mit vollem Profil tun das, zwar ein bisschen später, aber sie tun es), dann nutzt mir das alles nichts... dann ist nämlich kein Kontakt mehr zwischen Fahrzeug und Untergrund, da kann die Elektronik noch so viel regeln... 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Petruschka:

...genau das, davon bin ich überzeugt, denken die meisten! Nur sie vergessen, dass auch und gerade die Physik Grenzen setzt, die nicht überschritten werden können!  Z.B. bremst mich bei Aquaplaning ABS, TRC, ESP etc ein, aber wenn die Reifen bei 150km/h aufschwimmen ( auch neue mit vollem Profil tun das, zwar ein bisschen später, aber sie tun es), dann nutzt mir das alles nichts... dann ist nämlich kein Kontakt mehr zwischen Fahrzeug und Untergrund, da kann die Elektronik noch so viel regeln... 

In Kurzform : Nicht angepasste Geschwindigkeit....

Diese ganzen modernen "Helferlein" im Auto werden doch immer "Assistenten" genannt. Und jeder "Assistent" hat doch eigentlich einen "Boss", der die Verantwortung trägt. Die Verantwortung fehlt hier wohl völlig....

Bearbeitet von drophead
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  • Danke 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Andreas Strunk:

Das geht den heutigen Fahrern doch völlig ab, die Helferlein werden das Auto schon irgendwie auf der Straße halten. Da frage ich mich tatsächlich, welche Kombination die bessere ist: ein guter Fahrer im alten, unsicheren Auto oder der schlechte Fahrer im sicheren…

Ich denke, dass ist nur eine Seite der Medaille. Es gibt auch eine Risikokompensation. Besonders auffaellig war diese mit dem Aufkommen des ABS, was Fahrende zu einer risikoreicheren Fahrweise veranlasste, was den Versicherungen zuerst auffiel (die eine Rabatt auf mit ABS ausgestatten Fahrzeugen gab). Assistenzsysteme beeintraechtigen nicht die Faehigkeiten , aber das Fahrverhalten.

Ein Scherzbold hat mal vorgeschlagen, Spiesse auf das Lenkrad zu machen, um die Verkehrssicherheit zu erhoehen :).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb TurboC.T.:

Und diese mittlerweile inflationär verbauten Verbundschlenkerhinterachsen sind auch ein echtes Übel. 

Du weißt das doch bestimmt, was haben diese Versager-Wagen für eine Hinterachse?

Bearbeitet von Auto nom
  • Verwirrt 1
Geschrieben

@Auto nom: Du bist ja ein ganz, ganz Schlauer!

Blindes Googeln mit Markenscheuklappen. Eiferst du Pöscho-Gährnot nach?

Mach‘ dich lieber erstmal schlau, was die Kisten in Video Nr. 1 für eine Fahrwerkskonstruktion haben.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TurboC.T.:

@Auto nom: Du bist ja ein ganz, ganz Schlauer!

Blindes Googeln mit Markenscheuklappen. Eiferst du Pöscho-Gährnot nach?

Mach‘ dich lieber erstmal schlau, was die Kisten in Video Nr. 1 für eine Fahrwerkskonstruktion haben.

 

Kommt von Dir nur noch Polemik?

Geschrieben
Am 6.4.2023 um 17:40 schrieb cx-forever:

Wird so gewesen sein. Ein 2CV ist aber unabhängig davon ein sehr unsicheres Auto. Ich werde den 2CV-Fanatismus niemals nachvollziehen können.

Andere fahren Mopped, so what? Dagegen ist Ente fahren fast so sicher wie zuhause bleiben.

  • Like 3
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb NonesensE:

Andere fahren Mopped, so what? Dagegen ist Ente fahren fast so sicher wie zuhause bleiben.

Diese Leute fahren meist auch kein Mopped, sondern bleiben zuhause. 

Jeder hat so sein eigenes Sicherheitsbeduerfnis und haeufig ist das auch nicht rational. Ich bin eher risikobereit und wuerde es bedauern alle Abenteuer, die ich schon erlebt habe, zu vermissen, wenn ich das Risiko gescheut haette. 

Natuerlich ist man in einer Ente einem hoheren Verletzungsrisiko ausgesetzt, man lernt aber auch, dieses zu vermeiden. 

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