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Ein XM soll es sein...


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Geschrieben

IdR steckt man einfach die Sitze um. Ich weiß ja nicht, ob du schonmal Sitze umgezogen hast. Da bist du ne Weile beschäftigt. Wie im Einzelfall vorzugehen ist, muss man entsprechend der Umstände entscheiden. Es sind durchaus Situationen denkbar, in denen Umziehen die sinnvollere Variante ist.

  • Like 1
Geschrieben

Muss dann erstmal in Essen nachfragen, um was es sich handelt. Die Umbauarbeiten darfst Du dann gerne erledigen Michael.😉

Geschrieben

Besser nicht. Wenn du bei mir einen Xm abstellst, kriegst du den mit einer sehr langen Mängelliste wieder. :P

  • Haha 3
Geschrieben

Also wenn ich den XM bei Dir abstelle, dann erwarte ich bei Abholung selbstverständlich ein mängelfreies Auto vorzufinden. 😉

Geschrieben
3 minutes ago, Strelitzer said:

Also wenn ich den XM bei Dir abstelle, dann erwarte ich bei Abholung selbstverständlich ein mängelfreies Auto vorzufinden. 😉

In wie viel Jahren möchtest du den dann abholen? ....und ist dein Goldbarrenlager im Keller groß genug?

  • Like 1
Geschrieben

Unbezahlbar ;) 

Ich hab mir fest vorgenommen nur noch an unseren Kisten zu schrauben, gelegentlich mach ich mal ne Kleinigkeit wie nachts um 22:00 mal schnell ne Heckklappe von einem Anhänger festschweißen oder dem Nachbarn die Bremsen zu belegen (am Polo - brrrrr) und die Tage möchte der wohl mal einen Ölwechsel machen. Ich hab zu viele Baustellen da bleibt dann irgendwas liegen und das ist unbefriedigend.

Geschrieben

Nicht schlecht. Der war bis vorgestern(?) zu verkaufen, und nu isser wohl woanders gelandet der auf Gewinn hofft?

Geschrieben

Mit Brille wär das nicht passiert...😀 Der sucht doch einen XM.

Geschrieben

Noch eine gute Woche und dann geht es in die Schweiz. Wenn alles wie geplant klappt, wird der XM schon am 23. zur Vollabnahme beim Gutachter vorgestellt.🙂

Da ich ja vor Ort auf mich allein gestellt sein werde, wäre ich für sachdienliche Hinweise, worauf ich vor Unterschrift auf dem Kaufvertrag noch achten sollte, sehr dankbar. Zum Thema Domlager hat mich Schwinge bereits gebrieft, Wagenheberaufnahmen und Überprüfung auf Rost ist auch klar.

Welche Erkenntnisse lassen sich speziell bei einer Probefahrt gewinnen? Wieviele Kilometer sollte man minimum fahren? Gibt es "typische Geräusche", die auf Defekte hindeuten? An welchen Stellen sollte es keinesfalls tropfen oder lecken? Wo sollte man besonders gut hinsehen?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Keiner?

11 hours ago, Strelitzer said:

Welche Erkenntnisse lassen sich speziell bei einer Probefahrt gewinnen?

Viele. Dabei hülfe es aber ungemein zu wissen, wie sich das richtig anfühlen muss. So bleibt, auf die offensichtlichen Dinge zu achten. Vibrationen, Spurtreue, Verhalten beim Lenken, Bremsen und Beschleunigen.

11 hours ago, Strelitzer said:

An welchen Stellen sollte es keinesfalls tropfen oder lecken?

An allen Stellen sollte es nicht tropfen oder lecken. Undichtigkeiten bestehen oft lange bevor es tropft. Da muss man also hinschauen. Beispiele: Lichtmaschine verölt -> Hydraulikpumpe undicht. Motor oben ölfeucht -> Nockenwellendeckel undicht.
Am ES9J4 gibts mehr als ne handvoll Stellen, die abgedichtet werden müssen, sofern das noch nicht passiert ist.
Ausgleichsbehälter Kühlmittel, Kühler sofern noch Erstausrüstung (schwarz), Dampfblasenabscheider nach Kühlmittelspuren absuchen.

11 hours ago, Strelitzer said:

Wo sollte man besonders gut hinsehen?

Viele Basteleien und potentielle Probleme sind ohne geübtes Auge schwer zu identifizieren.
Hier mal zum Thema Rost, die wichtigsten Ecken zum Gucken. Wie genau und wo überall man hinschaut ist am Ende aber auch vom Gesamtzustand abhängig. Hat das Auto eher wenig Rost, beschränke ich mich auf die wichtigsten Stellen. Ist es rostiger guck ich genauer überallhin, denn selbst wenn keine großen Baustellen identifizierbar sind kann die Summe der Kleinigkeiten kritisch werden.
Bei diesem XM kommt erschwerend hinzu, dass am Unterboden entrostet und konserviert wurde. Glücklicherweise mit transparentem Wachs, da sollte man also wenigstens "durchgucken" können.

Die "wichtigsten Stellen" meiner Ansicht nach:

Schweller an den vorderen und hinteren Enden. Unten am Außenblech nach Blubberblasen unter der Nahtabdichtung beleuchten. Hinten auch innen oberhalb der Wagenheberaufnahme aufs Blech gucken. Vorne auf Höhe Wagenheberaufnahme den Hohlraum der am unteren Radkastenende Richtung Fahrzeugmitte führt an der tiefsten Stelle abklopfen.

Oben im vorderen Radkasten ist beidseitig eine Tasche, da rostets gern. Probleme von oben nach Öffnen der Motorhaube zu erkennen, aber man muss sehr genau hinschauen. Zum Einen im Wasserkasten das Blech nach vorn Richtung Domlager anschauen - da ist Bitumenmatte drübergeklebt, wenns da hubbelig ist, ist schon lange ein Loch drunter. Grün markiert. Zum Anderen die Abdichtung der Nähte Domlagerhaltebleche zu Innenkotflügel - diese Dichtmasse darf keine Risse aufweisen, tut sie das, ist Rost drinnen. Gelb markiert.

img_20230513_113738_9fvih2.jpg img_20230513_114245_518e3c.jpg
(Auf meinen Bildern ist der Kotflügel abgebaut. Die Gelb markierte Stelle befindet sich am Rand des Kotflügelbleches)

Doppelbleche Motorträger/Hilfsrahmen, unterseitig am Hilfsrahmen zu finden, im Bereich vorderes Querlenkerlager. Bleche müssen glatt sein, ohne Verwerfungen zwischen den Schweißpunkten.

Hinten würd ich noch auf die Karosserie im Bereich der hinteren Lager der Hinterachse gucken. Dort gammelts auch gern unter den Knotenblechen.

Hin oder her:
Vor Ort kann man nur soviel gucken, wie man gucken kann. Daheim muss man den Karren dann mal hochnehmen und an den üblichen verdächtigen Stellen an der Dichtmasse herumkratzen und ein paar Hohlräume endoskopieren. Vor dem Hintergrund, dass dieses Fahrzeug immerhin genügend korrosionsbegünstigende Bedingungen gesehen hat um ein neues Hitzeschutzblech zu erfordern, rate ich definitiv zu einer detaillierten Bestandsaufnahme in nicht allzuferner Zeit nach Übernahme mit Konservierung und ggf Reparatur um die Investition in das Fahrzeug abzusichern.
(An mich brauchst du da aber erstmal nicht denken, Bühne wird wohl 18 Monate mit meinem V6 belegt sein und auf unter Böcken rumkriechen hab ich keinen Bock mehr).

Bearbeitet von schwinge
  • Like 2
Geschrieben

Okay, vielen Dank für die vielen Hinweise Michael. Röntgenaugen müsste man haben... Ich gehe ja davon aus, dass der Anbieter vom seriösen Ufer ist. Er hatte den XM ursprünglich für sich erworben und dementsprechend aufbereiten lassen. Sollte sich vor Ort die Sache dann grundlegend anders darstellen, war es eben ein netter Ausflug in die Schweiz.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Strelitzer,

immer noch auf der Suche nach einem XM V6 Exclusive?

Wir hätten einen abzugeben, stehend in NRW. Schwarz, EZ 8/99, 190 PS, also der mit ordentlich Drehmoment schon bei unteren Drehzahlen (234NM bei 2000 U/min, max. 267NM bei 4000) und Verbrauch von ca. 10 Litern. Teilleder Polsterung wie von Dir gewünscht hat er auch.

Meld Dich gern wegen Bildern und Gespräch.

  • Like 1
Geschrieben

Der TE hat quasi seinen Rucksack schon gepackt, um morgen früh den Schweizer anzuschauen und bei Gefallen nach Hause zu chauffieren.

Geschrieben

So ist es Michael. Hatte es Sascha aber bereits mitgeteilt. Sein Angebot war dann wohl etwas voreilig, es handelt sich eher um einen Schlachter...

Sebastian Fernandez
Geschrieben

Bin gespannt! Freue mich auf die Bilder!

Geschrieben
Am 6.5.2023 um 19:17 schrieb schwinge:

Besser nicht. Wenn du bei mir einen Xm abstellst, kriegst du den mit einer sehr langen Mängelliste wieder. :P

Das stimmt in der Tat ... und ist auch gut so.  😎

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist vollbracht!

Nach ziemlich strapaziöser, fast 16stündiger Anreise mit einigen großen und kleinen Stolpersteinen, die mir unsere glorreiche Deutsche Bahn freundlicherweise in den Weg legte, ging nach kurzen, aber intensiv geführten Verhandlungen um 12 Uhr Mittags - jedoch ohne den Austausch bleihaltiger Substanzen - das große Schwarze in mein Eigentum über.🤠

Der zuständige Mitarbeiter im Strassenverkehrsamt Winterthur war ein Meister seines Fachs, so dass ich sein Refugium schon nach knapp 20 min mit allen Papieren sowie schicken Zollkennzeichen in den Händen wieder verlassen konnte. Da staunt der leidgeprüfte Berliner und freut sich natürlich wie Bolle! In der Schweiz ist der Kunde tatsächlich noch immer König,  egal wo man auch hinkommt. Selbst der Mechaniker in der kleinen "Auto Garage" war nicht böse darüber, dass ich seine Mittagspause unterbrach, weil ich seine Hilfe zwecks sicherer Befestigung der neuen Kennzeichen erbat. Ich höre gerade, wie sich Schwinge kaputtlacht, einen XM fahren wollen aber zu blöde, die Kennzeichen selber zu befestigen...😁 Aber Ihr kennt ja mein altes Leiden schon, zwei linke Hände und so...

Nach knallhart geführten Preisverhandlungen und in Folge dessen um 20 Euronen erleichtert ging es weiter frohen Mutes in Richtung Grenze. Die Firma Zollas hatte gut vorgearbeitet und die Kollegen vom Deutschen Zoll erwarteten mich zu meiner Überraschung ebenfalls bereits. Allerdings hatten sie keinen Kuchen gebacken und wahrscheinlich erwarteten sie wohl doch eher den XM... Jedenfalls kannte man das große Schwarze bereits aus dem Internet und beäugte fast in Mannschaftsstärke neugierig, aber durchaus wohlwollend das Raumschiff von allen Seiten. Danach boten die Herrschaften in Blau mir  noch einige Blätter bedruckten Papiers an und nutzten leider schamlos meine gerade sehr gute Stimmung aus. Nur so konnte es dazu kommen, dass im Austausch für die wahrscheinlich ziemlich wertlosen Papiere ein erkleckliches Sümmchen in den Tiefen ihres Klingelbeutels auf Nimmerwiedersehen verschwand.🥺

Wie verkraftet man nun solch eine traumatische Grenzerfahrung? Nun, am besten natürlich gut gebettet auf feinstem schwarzem Leder am Steuer eines XM auf großer Fahrt. Also auf ins Bundeshauptdorf und die unschönen Dinge des Lebens einfach hinweggeschwebt! Das funktioniert tatsächlich, erst recht, wenn man unterwegs feststellt, dass alle Systeme normal arbeiten und und der Fahrer förmlich spürt, wie der Wagen sich freut, endlich wieder seiner wahren Bestimmung nachgehen zu können. Willig erklomm der XM zunächst jeden noch so steilen Berg in den bayerischen Gefilden um dann nach gut 4 Sunden die erste wohlverdiente Rast einzulegen. Dann doch eine Schrecksekunde, ein junger Mitpausist hatte Flüssigkeit unter dem großen Schwarzen entdeckt. "Ist mit Sicherheit Bremsflüssigkeit, rufen Sie lieber gleich den ADAC an!" Nun mal nicht so voreilig junger Padawan, einen Citroën nicht von einem Mazda unterscheiden können, aber aus 5 m  Entfernung Bremsflüssigkeit erkennen wollen? Wozu denn außerdem den ADAC, wenn man die Telefonnummer eines bekannten XM-Experten zur Hand hat.😎 Nach kurzer Schilderung der Sachlage kam auch sogleich die Entwarnung von Schwinge, lediglich etwas Kondenswasser aus der Klimaanlage konnte sich der Erdanziehungskraft nicht entziehen...😰

Berlin, Berlin, wir schweben nach Berlin! Petrus wollte dann im weiteren Verlauf der Fahrt den XM erstmal auf seine Regentauglichkeit prüfen. Gleich eimerweise kübelte er das feuchte Zeug im Zusammenspiel mit kräftigen Gewitterböen auf die Autobahn und die Frontscheibe. Aber die Frisur hielt...😊

Gegen 1 Uhr in der Nacht erreichten wir dann schließlich das heimatliche Gehöft. Fazit der doch recht ausschweifenden Probefahrt: Keine Probleme erkennbar, Motor läuft wie eine Biene und sehr kultiviert, Kupplung und Bremsen arbeiten top, Schaltung lässt sich ohne zu hakeln prima händeln, Radio und Lautsprecher funktionieren tadellos und der Verbrauch war für die teilweise doch recht zügige Fahrt völlig okay. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden und bereue den Kauf nicht, auch wenn natürlich einige Dinge zu erledigen sind.

Ich möchte mich nochmals bei allen Projektteilnehmern herzlich für die Unterstützung (und natürlich auch für die vielen Worte des Mitleids sowie aufrichtiger Anteilnahme 😉) bedanken. Ich hoffe, auch Euch hat die Begleitung meines Projekts ein bisschen Spaß und Spannung bereitet.

Beste Grüße

Dirk

P.S.: Fotos gibt es auch noch, versprochen.

Bearbeitet von Strelitzer
  • Like 6
Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Würd mich wie gesagt freuen, dem Wagen im August mal auf den Zahn fühlen zu dürfen.

16 minutes ago, Strelitzer said:

P.S.: Fotos gibt es auch noch, versprochen.

Na, hoffentlich . :)

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Mitleid und Anteilnahme kommen erst noch 😉

Bis dahin viel Spaß mit dem Schweber !

Geschrieben

Aber erstmal muss er zur Kosmetik.😉

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du Zeit, Bock und ne Steckdose hast, kann man das auch selber erledigen. Ausrüstung mit allem drum und dran 3-400 Euro. Schwarzes Auto muss man ja ohnehin öfter mal nachpolieren + wachsen, das lohnt sich also. Ich bin im vergangenen Herbst in die Lackpflege eingestiegen, ist mit ein wenig Nachforschung und vorsichtigem, aufmerksamen Rantasten problemlos selbst machbar. Bei Bedarf gerne weitere Infos.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Eins after dem anderen Michael.  Erstmal die Vollabnahme und die Zulassung und dann schaue ich mal, was die hiesigen Aufbereiter so für Preise aufrufen. Selbermachen wäre natürlich auch okay, aber im Freien? So gut ist die Berliner Luft nun auch wieder nicht. Da poliere ich wahrscheilich mehr Staub und Schmutz in den Lack rein, als ich vorher runtergeholt habe...

Geschrieben

Im Freien? Kein Problem, solange es nicht in der Sonne ist. Sonne geht nicht, Lack wird zu heiß.

Waschen, kneten, polieren, versiegeln 2 Tage. Wenn 20 Jahre nix passiert ist, dauert das erstmal ordentlich. Da ist dann von oben bis unten alles schick, auch die Scheiben. Aufbereiter hier verlangen knapp 300 Euro. Ich weiß nicht, wie das gehen soll. Im Westen der Republik um 700. Ich bin eher eher ein Freund davon, möglichst zärtlich vorzugehen. Das dauert seine Zeit.
Wenn du mal Lust auf nen Wochenendausflug haben solltest, auch gerne bei mir möglich - bei Tagestemperaturen zwischen 10 und 25 Grad. Abends Erholung im Weinberg vom Kumpel:D Voranmeldung erforderlich, ich muss dann erst an einem gleichfarbigen Xm üben. Schwarz ist die schwierigste Farbe. 

 

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