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Ab wann gab es den 2.0i 16v 132 PS (RFV) im Xantia?


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb ACCM Andreas Schmidt:

der XM liegt bei 8.5 l/100km im Sonntagsbetrieb.

2.0 16V? Wie definierst Du „Sonntagsbetrieb“?

Meiner hat bisher im Alltag überwiegend auf französischen Landstraßen und ein wenig Route Nationale mit Vmax 80 bzw. 90 km/h bei weitgehend abgeschalteter Klimaanlage minimal unglaubliche 6,6 Liter auf 100 km gebraucht. Über 1200 km mit einer Füllung sind möglich.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Geschrieben

Ich bin den Motor mal ein paar Wochen im Peugeot 605 gefahren. Allerdings mit frisch eingeschliffenes Ventilen und neuer ZKD. Ob das vielleicht ein paar PS ausgemacht hat, keine Ahnung. Ich fand jedenfalls das er toll läuft und auch ab 2000 Umdrehungen gut Dampf hat. Bin natürlich beim Saugdiesel nicht leistungsverwöhnt.

Ich würde sogar überlegen, mir irgendwann mal einen 2.0 16V in einen Y3 einzubauen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb ACCM Andreas Schmidt:

Während ich normalerweise irgendwo bei 2000 oder 2500 Umdrehungen hochschalte und mein "gefühlter roter Bereich" bei 3000 beginnt, fühlt sich der der 16V erst zwischen etwa 3000 und 4000 Umdrehungen "nach Drehmoment" an.

Was für ein Zufall, das max Drehmoment ist bei 3500

Edit. sorry hab ich falsch abgelesen, 3500 hat der 16V mit 150PS. Der RFV hat 180 Nm bei 4200

https://de.wikipedia.org/wiki/Citroën_Xantia

Bearbeitet von matgom
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ACCM Andreas Schmidt
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb M. Ferchaud:

2.0 16V? Wie definierst Du „Sonntagsbetrieb“?

Ja, Y4 2.0i 16V von 1996. "Sonntagsbetrieb" heißt, dass er nur bei schönem Wetter fährt und ich Kurzstrecken vermeiden kann, wo er nichtmal warm wird. Übrig bleibt ein klassischer Mix aus vielleicht 60% Landstraße, 30% Autobahn (etwa Richtgeschwindigkeit) und 10% Stadtverkehr, nicht so viel anders als es die genannten Alltagsautos hatten, aber eben bei lauem Wetter (Klimaanlage ist leider leer, also fährt er nicht bei Hitze). Insgesamt bisher ca. 5000 km in knapp 3 Jahren.

vor 6 Stunden schrieb matgom:

3500 hat der 16V mit 150PS. Der RFV hat 180 Nm bei 4200

Ja, 180 Nm hatte ich im BX mit XUD7 TE auch, aber bei 2100 U/min und 30% weniger Leergewicht 🤩

Viele Grüße
Andreas

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb ACCM Andreas Schmidt:

Ja, 180 Nm hatte ich im BX mit XUD7 TE auch, aber bei 2100 U/min und 30% weniger Leergewicht 🤩

Dir ist aber schon klar, daß 180 Nm bei 2100 u/min erheblich weniger Leistung bedeuten als 180 Nm bei 4200 u/min: Nämlich gerade mal die Hälfte.

ACCM Andreas Schmidt
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb TorstenX1:

Dir ist aber schon klar

Hmmm.... anscheinend nicht, zumindest bin ich nicht so sicher, danke für den Ordnungsruf. Bevor ich jetzt (weiter?) Unfug schreibe, muss ich erstmal nachdenken und mich an grundlegende Mechanik erinnern...

Gute Nacht
Andreas

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb ACCM Andreas Schmidt:

muss ich erstmal nachdenken und mich an grundlegende Mechanik erinnern..

Eselsbrücke: Von hinten tritt ein Pferd gegen den Wagen, damit er vorwärts kommt. Nm ist, wie stark das Pferd tritt. Und U/Min ist, wie oft das Pferd tritt. Ein kräftiges Pferd, das nur selten tritt, bringt nicht mehr als ein schwaches Pferd, das oft tritt.

Was an den Rädern ankommt, hängt dann noch von der Getriebeübersetzung ab.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

Dir ist aber schon klar, daß 180 Nm bei 2100 u/min erheblich weniger Leistung bedeuten als 180 Nm bei 4200 u/min: Nämlich gerade mal die Hälfte.

Du hast physikalisch natürlich absolut recht, aber für die im Vergleich empfundene Souveränität des Antriebs ist es wohl entscheidender, dass der 2.0 16v bei 2'100/min eben keine 180 Nm macht, sondern weniger (würde ich ohne genaue Kenntnis seiner Leistungskurve behaupten), und damit im tieftourigen Bereich auch weniger Leistung liefert.

  • Like 2
Geschrieben
On 5/4/2023 at 9:22 PM, AndreasRS said:

Ist der immer so schlapp? Ich kenne nur einen Xantia mit diesem Motor, mit AL4, das ist kein sportliches Auto. Da ist mein 2.0i 8V flotter, was auch am kurzen BE4 liegen dürfte (4.000 bei 130 km/h).

Ich hab' die Kombination im X2 Kombi, der ist etwas größer/schwerer als die Limousine. Das AL4 schaltet früh in den nächsten Gang, wenn man nicht auf 'S' fährt und nutzt den hohen Drehzahlbereich eigentlich nicht. Deswegen bleibt der Motor halbwegs leise und sparsam. Die Fahrleistungen .... sagen wir so: für einen alten Mann wie mich reicht es.

 

Ansonsten scheint der RVF ein solider Brot-und-Butter-Motor zu sein. Gleichmäßig brauchbar, keine wirklich herausragenden Seiten, aber auch keine großen Schwächen. Allerdings Selbstschrauberunfreundlich.

 

  • Like 1
Sebastian Fernandez
Geschrieben
Am 4.5.2023 um 21:27 schrieb M. Ferchaud:

Er ist im oberen Drehzahlbereich sehr kräftig und wartet mit hohe Elastizität auf. Ist deutlich leiser und laufruhiger als der 8V-Vorgänger. Und sehr sparsam. Verbraucht zudem in meinem XM quasi kein Öl (habe in den letzten 13 Jahren bisher nie was nachfüllen müssen) und ist auch ansonsten sehr anspruchslos, was Wartung angeht.

Kontra:  Nicht sehr attraktives Laufgeräusch von außen und 16V-typisch durchzugsschwach im unteren Drehzahlbereich. Untertouriges Fahren mag der Motor nicht.

+1

Ich habe ca. 80.000 km mit einem Xantia X2 von 2001 mit diesem Motor gemacht. Ich kann fast nur positives berichten, vor allem der Verbrauch. Relativ leise fand ich ihn auch. Wenn man es eilig hat oder man "Emotionen" spüren will hat man nur die Umdrehungen zu suchen, und da ist gefühlt viel mehr da als was die Leistungsangaben sind - so zumindest meine Erinnerung. Und wenn man gemütlich fahren will ist es völlig ok unter 2700 rpm. Nicht so fand ich es mit dem 1.8 16v; da hat man eher "Druck", den Motor hoch zu drehen.
 

  • Like 1
Sebastian Fernandez
Geschrieben
Am 4.5.2023 um 22:12 schrieb AndreasRS:

Der TCT hingegen fängt erst bei 3.000 an

Meintest Du nicht vielleicht 2000? Sonst kann ich das nicht nachvollziehen. Eben ab 2000 "schiebt" der TCT, so zumindest meine Erfahrung. Man kann gut schaltfaulfahren.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, bei 2.000 fängt der TCT an, ab 3.000 ist er voll da.

Das heißt, meiner ist nach Turbotausch eben nicht voll da, obwohl der Ladedruck stimmt. Aber das ist ein anderes Thema.

Bearbeitet von AndreasRS
Sebastian Fernandez
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb AndreasRS:

Ja, bei 2.000 fängt der TCT an, ab 3.000 ist er voll da.

Das heißt, meiner ist nach Turbotausch eben nicht voll da, obwohl der Ladedruck stimmt. Aber das ist ein anderes Thema.

Ach so 😩

(Hast du das Thema schon gepostet? Würde mich sehr interessieren)

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Sebastian Fernandez:

Ach so 😩

(Hast du das Thema schon gepostet?)

 

  • Danke 1
ACCM Andreas Schmidt
Geschrieben
Am 6.5.2023 um 06:02 schrieb AndreasRS:

Ein kräftiges Pferd, das nur selten tritt, bringt nicht mehr als ein schwaches Pferd, das oft tritt.

Die andere Eselsbrücke ist weniger amüsant, hilft aber vielleicht trotzdem - Einheiten anschauen: Nm (Drehmoment) mal 1/s (Drehzahl) = Nm/s = J/s (Arbeit pro Zeit) = W (Leistung)

Also natürlich stimmt der Zusammenhang - das wollte ich auch nicht bezweifeln. @TorstenX1, Dein Kommentar hat mich eher ins Nachdenken gebracht, was jetzt eigentlich relevanter für den subjektiven Begriff "Fahrspaß" ist - Leistung oder Drehmoment, und was "Fahrspaß" subjektiv eigentlich ist, abgesehen von "Beschleunigung".

Am 6.5.2023 um 08:16 schrieb F_B_92:

Du hast physikalisch natürlich absolut recht, aber für die im Vergleich empfundene Souveränität des Antriebs ist es wohl entscheidender, dass der 2.0 16v bei 2'100/min eben keine 180 Nm macht, sondern weniger (würde ich ohne genaue Kenntnis seiner Leistungskurve behaupten), und damit im tieftourigen Bereich auch weniger Leistung liefert.

Das fasst es aus meiner Sicht gut zusammen. Außerdem zeigt es wieder wie wenig man aus den einzelnen Punkt-Angaben zu max. Drehmoment und Leistung rauslesen kann. Eigentlich will man die Kurven über der Drehzahl sehen - gibt es die irgendwo für "unsere" XU-Motoren? In den Carnets de Poche habe ich sie auf die Schnelle nicht gesehen.

Ansonsten werde ich mich jetzt zurückhalten, meine höchst subjektive These "ein Diesel macht aber mehr Spaß" mit pseudo-Zahlenbegründungen untermauern zu wollen... vor allem, wenn sie auf wackligen Füßen stehen ;)

Viele Grüße
Andreas

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb ACCM Andreas Schmidt:

was "Fahrspaß" subjektiv eigentlich ist, abgesehen von "Beschleunigung".

Guter Punkt: Für mich ist Fahrspass primär hydropneumatisches Schweben, halbautomatisches Schalten (DS), Lenken mit DiraVi (außer im XM), der Blick auf P-R-N-Cockpits und auf Flaminio Bertonis Kunstoff-Skulptur in der DS 19 der ersten Generation. Das Schlürfen, Seufzen, Fiepen und Klönkern diverser zentralhydraulischer Aggregate.

Ein gut klingender und leistungsstarker Motor kann auch mir Spaß machen, und eine flott und dynamisch gefahrene (ich vermeide bewusst den meiner Ansicht nach unangebrachten Begriff „sportlich“) Passage vermag auch mir durchaus Vergnügen zu bereiten, ebenso wie ein oberhalb 200 km/h tiefgeflogener Autobahn-Abschnitt.

Primär aber geht’s mir vor allem um das souveräne und überlegene Fahrgefühl eines zumindest hydraulisch gefederten Citroën ohne postbubertäres Kavalierstart-Gehabe.

In konventionellen Autos komme ich mir im wahrsten Sinn des Wortes „verarscht“ vor: Warum, nochmal, sollte ich mich grob durchschütteln lassen, wenn es auch weich und fließend und ohne Anstrengung geht… ?

Speziell der meiner Ansicht nach im hydractiven AMVAR-Fahrwerk des C6 manifestierte hydropneumatische Zenith stellt insbesondere letzteres eindrucksvoll unter Beweis. Wer einen C6 einmal entlang des fahrdynamischen Grenzbereichs über kurvige Abschnitte gescheucht hat, weiß, was ich meine.

Ich brauche das nicht, es ist aber gut zu wissen, dass man es jederzeit könnte.

Und so genieße ich vordergründig gelassenes Gleiten mit kleinem Finger an Lenkrad und Wählhebel und großer Zehe auf Bremspilz oder -Pedal.

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 5
Geschrieben

Hallo,

vor 53 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ein gut klingender und leistungsstarker Motor kann auch mir Spaß machen, und eine flott und dynamisch gefahrene [...] Passage vermag auch mir durchaus Vergnügen zu bereiten [...]

Primär aber geht’s mir vor allem um das souveräne und überlegene Fahrgefühl eines zumindest hydraulisch gefederten Citroën ohne postbubertäres Kavalierstart-Gehabe.

Ich sehe da gar keinen Gegensatz. Zum einen dirigiere (sic!) ich meinen Ur-Xantia gerne durch Kurven auf der Landstraße, ganz mühelos und leichtfüßig gleitet er durch die Landschaft. Es gibt keine Notwendigkeit, mit Kraft am Lenkrad zu drehen. Und bei flotter Fahrweise ändert sich – genau gar nichts. Nur weil der kleine Motor bei 180 mit 5.000 U/min rattern muss, fahre ich selten schneller als 130. Ich kenne deutsche Markenautos, bei denen man das Lenkrad gut festhalten muss, wenn man 160 fährt.

Grüße
Andreas

  • Like 1
Geschrieben
Am 4.5.2023 um 22:27 schrieb TorstenX1:

Bis vor kurzem fuhr hier ein 1,8i 16v herum, dem die Einlaßnockenwelle (oder waren es beide?) des RFV nebst Ansaugbrücke verpaßt wurden. Das gab einen deutlich spürbaren Leistungsgewinn.

Die Nockenwelle vom 2.0 16V passt in den 1.8 16V ? Dann müssten ja die Zylinderabstände beider Motoren gleich sein. Der 2.0 16V hat eine 3mm größere Zylinderbohrung als der 1.8 16V. Ist dann beim 2.0 16V die ZKD zwischen den Zylindern an der engsten Stelle 3mm schmaler als beim 1.8 16V 🤔?

Grüße Matthias

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb matgom:

Die Nockenwelle vom 2.0 16V passt in den 1.8 16V ? Dann müssten ja die Zylinderabstände beider Motoren gleich sein. Der 2.0 16V hat eine 3mm größere Zylinderbohrung als der 1.8 16V. Ist dann beim 2.0 16V die ZKD zwischen den Zylindern an der engsten Stelle 3mm schmaler als beim 1.8 16V 🤔?

Rätselhaft. Du wirst bestimmt herausfinden, wieso das nicht funktionieren konnte 🙂

Nebenbei hat der Wagen dabei die verstellbaren Nockenwellenräder bekommen, die vorher nicht vorhanden waren.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb matgom:

Dann müssten ja die Zylinderabstände beider Motoren gleich sein.

Das ist innerhalb einer Motorenfamilie i.d.R. der Fall, die XU-Motoren machen da keine Ausnahme.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

Das ist innerhalb einer Motorenfamilie i.d.R. der Fall, die XU-Motoren machen da keine Ausnahme.

Danke für die aufschlussreiche Antwort, bei gleichem Zylinderabstand ist also die ZKD bei Motoren mit größerer Zylinderbohrung zwischen den Zylindern schmaler.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Sebastian Fernandez:

Eben ab 2000 "schiebt" der TCT, so zumindest meine Erfahrung. Man kann gut schaltfaulfahren.

Kann ich so bestätigen. Am TCT (Y4 mit originalem, kurz übersetztem Getriebe) gefällt mir, daß ich ihn sehr ähnlich schaltfaul fahren kann wie zuvor den X2 HDi 110. Bei der gleichen Geschwindigheit mit den beiden Autos bin ich meistens im gleichen Gang. Früh hochschalten und dahingleiten, leichtes Beschleunigen aus dem niedertourigen Bereich problemlos möglich, und wenn man mal mehr Schub braucht, dann eben kurz runterschalten, und ab geht die Luzie.

Wenn der TCT dabei nicht fast doppelt so viel saufen würde wie der HDi, wäre er noch schöner. Ja, höhere Energiedichte Diesel vs. Benzin... macht aber nur 11-12 % aus, während der Mehrverbrauch in Litern bei 70-80 % liegt.

  • Like 2
Sebastian Fernandez
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Primär aber geht’s mir vor allem um das souveräne und überlegene Fahrgefühl eines zumindest hydraulisch gefederten Citroën ohne postbubertäres Kavalierstart-Gehabe.

In konventionellen Autos komme ich mir im wahrsten Sinn des Wortes „verarscht“ vor: Warum, nochmal, sollte ich mich grob durchschütteln lassen, wenn es auch weich und fließend und ohne Anstrengung geht… ?

 

Dem schließe ich mich an. Mir geht es auch so, sonst hätte ich kein Hydro-Citroen. Warum dann die ganze Geduld mit LHM-Pipi usw. Die Antwort ist einfach: die ganze Geduld lohnt sich.

Allerdings finde ich folgendes interessant:

vor 14 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Ein gut klingender und leistungsstarker Motor kann auch mir Spaß machen, und eine flott und dynamisch gefahrene (ich vermeide bewusst den meiner Ansicht nach unangebrachten Begriff „sportlich“) Passage vermag auch mir durchaus Vergnügen zu bereiten, ebenso wie ein oberhalb 200 km/h tiefgeflogener Autobahn-Abschnitt.

Wie Andreas, ich sehe da kein Gegensatz (außer beim XM 2.1 D oder Xantia 1.6). Nur, wer das Vergnügen eines XMs oder Xantias mit dem V6 ES9 Herz erlebt hat weiß, wie richtig faszinierend die Kombination vom gut klingenden und leistungsstarker Motor zum "flott und dynamisch gefahrene Passage" ist.  Ich würde sogar behaupten, der V6 ES9 ist der allerbeste Motor aller Hydropneumaten. Hat praktisch keine Schwächen und singt richtig schön.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sebastian Fernandez:

Dem schließe ich mich an. Mir geht es auch so, sonst hätte ich kein Hydro-Citroen. Warum dann die ganze Geduld mit LHM-Pipi usw. Die Antwort ist einfach: die ganze Geduld lohnt sich.

Allerdings finde ich folgendes interessant:

 Hat praktisch keine Schwächen und singt richtig schön.

Joa, bis er mal gewartet werden muss... wer es dann nicht selbst macht oder jemanden kennt der es macht...

dann hat es sich schnell schön ausgesungen...

  • Haha 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb MarioF:

Joa, bis er mal gewartet werden muss... wer es dann nicht selbst macht oder jemanden kennt der es macht...

dann hat es sich schnell schön ausgesungen...

Hä?

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