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Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Jeff:

Ich hab mir einen Mokka bestellt, mit 3 ZYL. Citroen Motor und der ZR läuft auch im ÖL.

herzliches Beileid 😉

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Andreas Strunk:

eigentlich nur bei falschem Öl und/oder zu langen Intervallen.

Eben das stimmt ganz und gar nicht.

Es gibt unzählige Fälle mit dem richtigen Öl und innerhalb der Intervalle.

Diesen Motor zu fahren ist wie russisches Roulette.

Geschrieben

Ich hab jetzt beim Ölwechsel auch mit den Riemen anschauen lassen, nicht bei Cit, bei meiner Hauswerkstatt. Ergebnis, leichte Querrillen nach 4 Jahren und 42tkm. Aber nichtmal annähernd so, wie auf Seite 1. Ich hab beim Zeigen mehrmals schauen müssen, um die Querlinien zu sehen.

Die Werkstatt hat einige Fahrzeuge mit diesem Motor in Wartung, der Verschleiß ist relativ normal. Dieser Verschleiß ist nicht das "falsches-Öl-Problem", also auch keine Weitung oder Brocken im Öl.

Ich lass den Riemen jetzt im Juli vorsorglich machen. Das Zeug taugt halt nicht mehr wie früher und den empfohlenen Wartungsintervall hat mein Vater schon generell unterschritten, um auf Nummer Sicher zu gehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Beileid, unzählige Fälle, russisches Roulette? Vielleicht kommen wir einmal wieder auf den Boden der Realität herunter.

Diese Riemen versagen mitunter vorzeitig und man kann das erkennen und den Riemen tauschen. Das Wegbleiben des Öldrucks ist dabei ein Alarmsignal, welches man keinesfalls ingnorieren sollte.

Ein Patentrezept für den Riemen z.B. eine beschwörende Formel beim Motorstart zu sprechen o.ä. wäre mir nicht bekannt. Ich fahre nach dem C4 II den C4 III mit dem Puretech 130 und der Zahnriemen war und und ist echt nicht das Problem.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Geschrieben

Ich kann dem Motor aus anderen Gründen bekanntlich wenig abgewinnen, das Zahnriementhema würde ich aber einigermaßen gelassen ansehen und nicht sofort an den Verkauf denken.

Kaputtgehen kann immer irgendwas, das Geld kostet.

Zur allgemeinen Erheiterung: An meinem MX-5 war bereits bei 20tkm ein Traggelenk an der Hinterachse ausgeschlagen (Manschetten taugen nix, Feuchtigkeit, Rost,
-> Spiel). Es muss der komplette Achsschenkel hinten getauscht werden, da keine Einzelteile lieferbar, würde ohne Garantie/Kulanz über 1000 Euro inkl. Arbeit kosten... ;)

Dafür bekommt man auch den Zahnriemen am Schütteldreizylinder gewechselt und das Ansaugsieb geputzt, oder? Und dann halt in Zukunft penibelst darauf achten, dass Öl mit der korrekten Spezifikation eingefüllt wird. Wenn sowieso keine Garantie mehr besteht, das Öl am besten selber mitbringen.

Neue Autos würde ich nur noch leasen oder mit Anschlussgarantie kaufen ;)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Beileid, unzählige Fälle, russisches Roulette? Vielleicht kommen wir einmal wieder auf den Boden der Realität herunter.

Diese Riemen versagen mitunter vorzeitig und man kann das erkennen

Otto Normalfahrer bekommt das erst mit, wenn es zu spät.

Die erkennen das nicht und sie fahren auch nicht alle 4 Wochen zum Check in die Werkstatt,

deshalb kommt dann bei denen irgendwann der Doppelwums. Das ist die Realität .

Geschrieben (bearbeitet)

Für Normalfahrer gibt es eine grandiose Einrichtung, die Internet heißt. Hier kann man fragen was es bedeutet, wenn dieses oder jenes rote Lämpchen im Auto angeht.

Für Ignoranz gab es noch nie einen Preis zu gewinnen. In den 1980ern ging dieses Öldrucklämpchen ja auch schon gelegentlich an. Da konnte man dann Öl nachfüllen oder warten, bis es richtig teuer wird.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gernot:

es eine grandiose Einrichtung, die Internet heißt. Hier kann man fragen was es bedeutet, wenn dieses oder jenes rote Lämpchen im Auto angeht.

Stell dir vor es gibt auch Fahrer, die wollen einfach nur fahren und die sind schon mit dem Tanken überfordert.

Jeder Jeck ist anders .

Du kannst nicht immer von dir selbst ausgehen.

 

Geschrieben

Dann sollte ich mit dem Bus,Bahn etc fahren wenns schon mit dem tanken nicht funktioniert.Es liegt an den Werkstätten die vieles nicht können oder wollen und deshalb ist es für den normalen Kunden kompliziert geworden Auto zu fahren.Zu meiner Zeit (Autoschlosser) gab es keinen Meister der zum Kunde gesagt hätte keine Ahnung was das Problem an ihrem Auto ist.Heute passiert das sehr oft und meistens in den freien Werkstätten weil vielleicht die Motivation fehlt... keine Ahnung.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Efly:

...

Du kannst nicht immer von dir selbst ausgehen.

 

Eine für Dich erstaunliche Erkenntnis. Natürlich gibt es Menschen, die auf Viehzäune pinkeln, die den Stier ärgern wollen oder die mit dem Ziegenbock Streit suchen. Das was daraus resultiert nennt man Lebenserfahrung und vielleicht klappt das ja mit roten Lämpchen im Auto auch irgendwann.

Gernot

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Gernot:

Eine für Dich erstaunliche Erkenntnis. Natürlich gibt es Menschen, die auf Viehzäune pinkeln, die den Stier ärgern wollen oder die mit dem Ziegenbock Streit suchen. Das was daraus resultiert nennt man Lebenserfahrung und vielleicht klappt das ja mit roten Lämpchen im Auto auch irgendwann.

Was willst du uns jetzt damit sagen ? 

Ich habe auch nicht wirklich was vom roten Lämpchen geschrieben.

Noch mal deutlicher : Otto Normalfahrer checkt nicht kontinuierlich den Zahnriemen. Das ist einfach so.

Der fährt und tankt bis es 💥 macht.

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Gernot:

Beileid, unzählige Fälle, russisches Roulette? Vielleicht kommen wir einmal wieder auf den Boden der Realität herunter.

 

Find ich aber auch.

Ich denke das es sich beim Mokka um den Puretech Motor handelt.

Nunja, Zahnriemen läuft halt im Öl, ich kanns nicht ändern.

Es ist mir voll bewußt um des Ölproblem Zahnriemen in Öil!

Ich hab Garantie bis zum letzten Tag, hoffentlich hab ich einen Motorschaden.

Ich hab die Karre günstig geleast für 3 Jahre ohne Probleme auf die Arbeit zu fahren.

Ich kann mir was gebrauchtes unzuverlässiges nicht erlauben.

Ich weiß jetzt schon das der Mokka genau 3 Jahre bei mir bleibt.

Wer den danach Kauft dem gilt jetzt schon mein Beileid!

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Gernot:

Für Normalfahrer gibt es eine grandiose Einrichtung, die Internet heißt. Hier kann man fragen was es bedeutet, wenn dieses oder jenes rote Lämpchen im Auto angeht.

Für Ignoranz gab es noch nie einen Preis zu gewinnen. In den 1980ern ging dieses Öldrucklämpchen ja auch schon gelegentlich an. Da konnte man dann Öl nachfüllen oder warten, bis es richtig teuer wird.

Gernot

Das ist jetzt Mal sehr vereinfacht dargestellt und ignoriert die Probleme des TE komplett. Dieser ist nämlich sogar zum Vertragshändler gefahren, wegen des roten Lämpchens ! Ganz ohne möglicherweise falsche Eigendiagnostik per zweifelhafter Quellen.

Und was passiert ? Der Vertragshändler bindet dem Kunden einen Bären auf. Ohne was schriftlich zu fixieren. Mit viel Glück hält der Riemen noch 20000 km und mit noch mehr Glück für Stellantis, ist die Karre dann aus der Garantie. Wenn er das nicht sowieso schon ist. Teures Roulette für den Kunden !

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Geschrieben

Wie wär's damit: Einfach mal bei ein paar anderen Vertragshändlern vorstellig werden...Jeder Händler hat Mittel und Möglichkeiten, Garantieentscheidungen zu beeinflussen.  ... wenn er denn will!

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Geschrieben

Doof für die Werkstatt, wenn sie vom Hersteller für einen Hungerlohn Garantiearbeiten abwickeln müssen (hab selber keine Ahnung, hab ich nur gehört).
Doof für den Kunden, wenn er sich die Hacken ablaufen muss, um sein fehlkonstruiertes und offensichtlich defektes Fahrzeug repariert zu bekommen.
Doof auch, wenn er darauf keinen Bock hat und dann mit Sack und Pack auf der Urlaubsreise mit klapperndem Motor auf dem Standstreifen steht.

Der Riemen ist nach Foto hinüber. Grund für Öldruckleuchte muss investigiert werden. Die darf im Betrieb niemalsnicht aufleuchten. Wenn die Riemenbreite wieso und warum auch immer als ausschlaggebendes Kriterium spezifiziert wurde und sonst nix zu machen ist, dann ist das vielleicht so, vielleicht aber auch nicht - in meinen Augen mindestens sehr merkelwürdig.
Ich hab selber mal im Kundendienst gearbeitet. Da hat der Hersteller natürlich an die Reparaturcenter Weisung gegeben, von vornherein erstmal dichtzumachen und dem Kunden für allerlei produktbezogene Unzulänglichkeiten die Rechnung zu präsentieren. Aber nicht mit mir. Jeder Kunde, der in einem ordentlichen Tonfall anspaziert kam, den hab ich durchgewunken. :D Unnötigerweise unfreundliche Leute haben leider auf Granit gebissen, da gabs viel zu lachen (für mich :ph34r:).

On 6/8/2023 at 11:12 PM, BX_LeMans said:

[...] den empfohlenen Wartungsintervall hat mein Vater schon generell unterschritten, um auf Nummer Sicher zu gehen.

Man muss nurmal auf die andere Seite des Teiches schauen, wie oft dort das Öl gewechselt wird.

Öle werden besser. Motoren aber anfälliger für Problemchen. N Motor aus den 80/90ern kannst mit Billigöl auf Kurzstrecke fahren, ist trotzdem kaum kaputtzukriegen. Das geht heute nicht mehr. Erst die Diesel, nun auch die Benziner.

On 6/8/2023 at 10:45 PM, Efly said:

Es gibt unzählige Fälle mit dem richtigen Öl und innerhalb der Intervalle.

Mich würde wirklich interessieren, wie die Fahrprofile dieser "unzähligen Fälle" aussehen. Ich bezweifle, dass da ausschließlich Autobahnlangstreckenbetrieb dabei ist. Bei Kurzstreckengeeier sollte man die Intervalle drastisch verkürzen. Riemen im Öl oder nicht.

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Geschrieben
Am 3.6.2023 um 18:58 schrieb JK_aus_DU:

Genau das ist der Punkt. Der Händler redet vorsätzlich Unfug, um sich nicht kümmern zu müssen. Leider gibt es viele solcher A.....

Deswegen sollte man sich das schriftlich geben lassen. Das hat dann den Vorteil, dass auf dem Schrieb die Adresse im Briefkopf steht, wohin man den Einzahlungsschein für die Schadensersatzforderung schicken kann.

Für mich ziehe ich aus solchen Geschichten den Schluss, dass man Verbrenner aus Europa nicht mehr guten Gewissens empfehlen kann. Wenn ab 2030 oder so sowieso Schluss damit ist, muss man denen immerhin nicht nachtrauern. Soviel ich weiss, gibts in USA offiziell keine Citroën zu kaufen. Man hat also kein Problem mit der dort zuweilen etwas lässigen Einstellung zu vorbeugendem Unterhalt. Kommt ja nicht von Ungefähr, dass man dort Motoren mag, die aus dem Vollen geschnitzt sind, mit Leistungsdaten, die hier keine 2l Hubraum mehr erfordern.

Für mich selber: Wenn irgend machbar, wird das nächste Auto ein Elektromobil. Neu kaufen geht nicht, aber wenn man bei einem Verbrenner mit Schäden im halben Neuwert zu so gut wie jedem Zeitpunkt rechnen muss, dann ist die Batterie das kleinere Risiko. Zudem spare ich mir dann auch die Überlegung, wer noch brauchbare Automaten baut.

Man kann ja Kompromisse bei der Reichweite machen. Die Ladeinfrastruktur wird ja nicht mehr schlechter, und irgendwann gibts dann auch gebrauchte BEV mit akzeptabler Reichweite... Alles, was gute 200km auf einer Ladung schafft, dürfte alltagstauglich sein. Dann muss man halt ein paar mal im Jahr auswärts laden, wenn man denn wirklich mal weiter weg fährt, oder man steigt dann in den Zug oder sucht ne Mitfahrgelegenheit. Vom Mietwagen spreche ich mal nicht, denn so einen könnte ich, da auf einen Umbau angewiesen, nicht fahren.

Dass man Fachleuten im KFZ-Bereich noch trauen kann, scheint immer seltener zu werden. Die meisten in der Branche scheinen bestenfalls von Halbwahrheiten zu leben, und setzen als Geschäftsmodell darauf, dass die Kundschaft so doof sei, dass sie allein den Weg zum Klo nicht fände. Kann man offenbar machen. Sollte man aber nicht. Nur waren normative Vorgaben allein auf moralischer Ebene in der Wirtschaft noch nie überzeugend.

Immerhin: Ich weiss aus eigener Erfahrung, es gibt auch Werkstätten, die ehrlich arbeiten. Allerdings, ich fahre keinen Citroën mehr.

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Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht kommts nicht nur auf das richtige Öl an, sondern auch auf das Fahrprofil. Zu viel Kurzstrecke oder extrem kurze Strecken im Stadtverkehr, könnten den Riemen zusetzen, da es zu einem größeren Eintrag von Verbrennungsrückständen und Kondenswasser im Öl kommen kann. Es gibt PureTech-Motoren, die an die 200.000km Laufleistung kratzen. Also kann der Motor so schlecht nicht sein.

Hab einen Arbeitsweg von nur 10km - also eigentlich ein NoGo. Um zu vermeiden, daß sich vor allem im Winter zu viel Kondenswasser bildet, fahr ich mit dem Cactus ca.alle 3 Wochen über die Autobahn nach Hause (25km), damit der Motor länger auf Betriebstemperatur ist. So hab ich das auch schon gemacht, als ich noch die Ente oder den BX als Alltagsauto nutzte. So war kein Kondenswassereintrag feststellbar; es gab nie Probleme mit Belag am Öleinfülldeckel.

Ergebnis: in meinem Cactus ist nach 5½ Jahren und 72000km der erste Zahnriemen drin und der sieht aus wie neu. Zuletzt kontrolliert vor der Fahrt zum ACC-Pfingstreffen.

 

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb EntenDaniel:

Vielleicht kommts nicht nur auf das richtige Öl an, sondern auch auf das Fahrprofil. Zu viel Kurzstrecke oder extrem kurze Strecken im Stadtverkehr, könnten den Riemen zusetzen, da es zu einem größeren Eintrag von Verbrennungsrückständen und Kondenswasser im Öl kommen kann. Es gibt PureTech-Motoren, die an die 200.000km Laufleistung kratzen. Also kann der Motor so schlecht nicht sein.

 

Außer vom Problem Zahnriemen hört man ja auch nix Negatives beim Puretech. Schon doof, dass man ein so simples Bauteil nicht standhaft hinbekommt. Erinnert an die Steuerketten im VW Konzern bei den TSI. Die waren als Fahrradkette vielleicht geeignet, als Steuerkette auf Dauer nicht. Wie blöd können Hersteller eigentlich sein?

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb EntenDaniel:

Vielleicht kommts nicht nur auf das richtige Öl an, sondern auch auf das Fahrprofil. Zu viel Kurzstrecke oder extrem kurze Strecken im Stadtverkehr, könnten den Riemen zusetzen, da es zu einem größeren Eintrag von Verbrennungsrückständen und Kondenswasser im Öl kommen kann.

So eine empfindliche Konstruktion ist dann eben nichts für den Normalfahrer.

BTW: Kurzstrecke in der Stadt fährt man intelligenterweise sowieso nur mit dem Fahrrad oder mit Bus und Bahn.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb JK_aus_DU:

als Steuerkette auf Dauer nicht. Wie blöd können Hersteller eigentlich sein

...blöd sind die nicht. Die Hersteller wissen genau um die entstehenden Probleme. Aber da die Controller nun mal bei ertragsorientierten Unternehmen (Autohersteller sind allesamt ertragsorientiert und keine Sozialämter) jeden Zehntelcent einsparen und die Vorstände den Rachen nicht voll genug kriegen können, werden eben statt Steuerketten Fahrradketten eingebaut. Hauptsache, das Ding übersteht die Garantiezeit. Die wenigen (in Relation zu der Gesamtmenge der UIO) die das nicht überstehen, werden eben bezahlt. Ist immer noch viel billiger, als in alle Motoren stabile Ketten einzubauen. Auch kauft der Kunde nach Garantieende und dann eventuell folgendem  Motorschaden wieder, wo will er denn sonst sein potentiell motorschadengefährdetes Vehikel in Zahlung geben... die Konkurrenz stellt sich doch so einen Gebrauchten nicht auf den GW-Platz!

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Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Efly:

So eine empfindliche Konstruktion ist dann eben nichts für den Normalfahrer.

BTW: Kurzstrecke in der Stadt fährt man intelligenterweise sowieso nur mit dem Fahrrad oder mit Bus und Bahn.

Ein Arbeitskollege hat es vor etlichen Jahren auf seinem kurzem Arbeitsweg geschafft, bei seinem ein Jahr alten Opel Kadett die Zylinderkopfdichtung zu killen. Arbeitsweg ca.5km und es mußte nach Feierabend immer schnell nach Hause gehen....

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb EntenDaniel:

Ein Arbeitskollege hat es vor etlichen Jahren auf seinem kurzem Arbeitsweg geschafft, bei seinem ein Jahr alten Opel Kadett die Zylinderkopfdichtung zu killen. Arbeitsweg ca.5km und es mußte nach Feierabend immer schnell nach Hause gehen....

regelmäßig nur 5km mit dem Auto ?! Was soll man dazu noch sagen? 

Aber so ist er halt, der Otto Normalfahrer.

Jedem der sich halbwegs auskennt tut das in der Seele weh.

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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Efly:

So eine empfindliche Konstruktion ist dann eben nichts für den Normalfahrer.

Das wissen wir ja schon länger, daß Citroën nur für eine exclusive Klientel ist.

Und für diese Klientel hat PSA extra einen Motor entwickelt 😂

Dir ist aber schon klar, daß ein Konzern genau für die Masse produziert und somit für den "Normalfahrer" !? Mit Nischenprodukten kann man Ansehen oder Prestige gewinnen, aber kein Geld verdienen.

Aber manche reden sich alles schön....

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Flüwatuet2000
Geschrieben

So ihr lieben Leute,

ich hatte  nun per eMail beim Citroen-Händler angefragt ob sie mir denn 

"schriftlich" eine Bestätigung geben würden das mein Zahnriemen keine Abnutzung

aufweist. Anbei nochmal vier Fotos vom ZR so wie eingangs mein Bild zu  Beginn des Foreneintrags.

Hier die Original - Antwort vom Citroen Autohaus:

Das ihr Zahnriemen keine Abnutzung kann ich Ihnen nicht bestätigen, für so eine Expertise

müssten  Sie ein Gutachten beauftragen. Hier kann ich Ihnen den TÜV empfehlen.

 

Von unserer Seite kann ich Ihnen nur mitteilen, das der Zahnriemen nach Herstellervorgaben

geprüft wurde und „als in Ordnung“ eingestuft wurde.

 

Daraus resultiert das der Hersteller die Kosten für den Ersatz nicht übernehmen wird.

ZITATENDE 🙄🙄🙄

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Flüwatuet2000:

Hier die Original - Antwort vom Citroen Autohaus:

Das ihr Zahnriemen keine Abnutzung kann ich Ihnen nicht bestätigen, für so eine Expertise

müssten  Sie ein Gutachten beauftragen. Hier kann ich Ihnen den TÜV empfehlen.

 

Von unserer Seite kann ich Ihnen nur mitteilen, das der Zahnriemen nach Herstellervorgaben

geprüft wurde und „als in Ordnung“ eingestuft wurde.

 

Daraus resultiert das der Hersteller die Kosten für den Ersatz nicht übernehmen wird.

Was für eine linke Antwort.

Da kommt man sich als Kunde so richtig verarscht vor.

Verkauf dein Auto so schnell wie es geht. Ansonsten hast du nur Ärger 

 

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