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Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Hürgen und Stefan,

nee, sone richtige Idee hab ich da nicht, weil ich immer fast neue Motoren hatte und die eher "seidenweich" waren.

Eine Ursache kann jedenfalls das Poti sein, keine Frage.

Was gerne bei der Fehlersuche übersehen wird, ist tatsächlich die L-Sonde. Wenn die anfängt, Phantasiewerte zu liefern, ist alles möglich: sägender Leerlauf, Ruckeln v.a. nach längeren Lastfahrten etcetc. Ist beim alten V6.26 etwas doof, weil der ja gleich 2 Sonden hat. Und die damaligen Fehlerspeicherroutinen waren noch nicht so intelligent, dass das die Motronik zweifelsfrei erkennen konnte.

Live erlebt hatte ich das unlängst bei meinen aktuellen X2V6. im Kaltlauf war er so lange einwandfrei, bis der Regelkreis schloss. Die L-Sonde lieferte dann ihre Märchenwerte ab, und der Motor lief prompt ein klein wenig eckig. Die Eckigkeit nahm zu bei vielen Drehzahlwechseln und längeren Lastfahrten. Speziell da wars schon fast schlimm. Ließ man den Motor im Leerlauf eine Zeitlang einfach ungestört, beruhigte sich der Leerlauf, bis nichts mehr zu spüren war. Ein paar Mal ist er beim Anhalten auch fast ausgegangen, weil er unter seinen Sollleerlauf fiel. Direkt nach Warmstart ist er auch zuweilen wieder ausgegangen, weil da der Regelkreis sofort geschlossen ist. Der erneute Start war dann schwerfällig, der Motor musste per Gas zunächst oberhalb des Leerlaufs etwas stabilisiert werden. Neue Sonde rein und weg waren alle Schwierigkeiten.

Bei zu hohem Kaltleerlauf fehlt sicherlich ein Signal für die Motronik: Wassertemp. Saugrohrdruck, Poti sind die Kandidaten.

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