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Citroën XM als Alltagsauto?


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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Manson:

Der Weg zum Zweit-XM hat absolut pragmatische Gründe, die Mehrkosten im Unterhalt kompensiere ich durch die Ersparnis einer ADAC Plus Mitgliedschaft, denn wenn ich wirklich mal, egal wo, liegen bleibe, dann kommt mein Auto nach Hause - ohne Diskussionen, ohne das mir ein Abschlepper den beim auf- oder abladen ruiniert.

Ich mutmaße, dass die hier beschriebenen negativen Erfahrungen - wenn sie denn nicht dem Paulanergarten entstammen - bereits Jahre oder gar Jahrzehnte zurückliegen.

Überdies fällt es mir schwer, mir vorzustellen, wie sich die Unterhaltskosten eines Zweit-XM mit einer ADAC-Plus-Mitgliedschaft aufwiegen lassen.

Gehört aber eigentlich auch alles nicht zum Thema.

  • Like 1
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb drophead:

Und vor allem wenn man dann auf "neuere" Fahrzeuge des Konzerns umsteigt und den Fahrkomfort des XM schmerzlich vermisst...von der Ästhetik ganz abgesehen. Da kann kein modernes Fahrzeug mithalten...

Geschmacksfrage. Zudem sollen die Neuen ausgezeichnet federn und deutlich leiser fahren. Insofern…

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  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, M. Ferchaud said:

Ich mutmaße, dass die hier beschriebenen negativen Erfahrungen - wenn sie denn nicht dem Paulanergarten entstammen - bereits Jahre oder gar Jahrzehnte zurückliegen.

Wie immer sind die Mutmaßungen völlig deplaziert und ich selbst blieb davon verschont weil ich immer vor Ort war. Aber das Bild von dem senkrecht vor der Windschutzscheibe des LKW geparkten Xantia hat bei mir Eindruck hinterlassen (irgendwo hier in den Katakomben des Forums zu finden) und @Kroack kann einiges dazu beisteuern was professionelle Abschlepper so an Kollateralschaden vor seiner Werkstatt verursacht haben. Ich muss nicht alles selbst ausprobieren ;)

Bearbeitet von Manson
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Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, M. Ferchaud said:

Überdies fällt es mir schwer, mir vorzustellen, wie sich die Unterhaltskosten eines Zweit-XM mit einer ADAC-Plus-Mitgliedschaft aufwiegen lassen.

Die Mehrkosten im Verhältnis zu einem kleineren Zweitwagen der ja auch Unterhaltskosten verursacht. Bin ja kein Fahranfänger mehr, das bissel Steuer und Versicherung (bei der die geringere Jahreskilometerleistung des Erstfahrzeugs natürlich auch für niedrigere Beiträge sorgt). Also ich hab es nicht komplett ausgerechnet sondern nur überschlagen und wenn ich den ADAC weglasse dann bin ich vermutlich sogar leicht im Plus - je nach dem was man sonst so als brauchbaren fahrbaren Zweitwagen im Blick hat. Der 1,8er Xantia war dabei jedenfalls die deutlich schlechtere Option ....obwohl er im Erwerb fast nix gekostet hat ;) Der geschenkte XM TCT Break macht zwar etwas Arbeit aber außer HU fallen für den dann gar keine Kosten an weil ich auf bestehende Teile zurückgreifen kann, auch ein Vorteil wenn man beim gleichen Modell bleibt ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Wie gesagt, gehört alles nicht zum Thema.

Geschrieben
2 minutes ago, M. Ferchaud said:

Wie gesagt, gehört alles nicht zum Thema.

Na dann schreib doch einfach nichts, dann kann ich mir Erklärungen zu deinen Spekulationen auch schenken ....und jeder ist glücklich :P

Geschrieben

Als ob ich für Dein Mitteilungsbedürfnis verantwortlich wäre…

  • Haha 1
Oldieschrauber
Geschrieben

Ich will ein Auto fahren, und keinen Smart. Unter Auto verstehe ich ein Fahrzeug, das mich persönlich anspricht und das für MICH Charakter hat. Das kann ein Cruiser sein, wie der XM, oder eine Proletenschleuder, wie der Manta B GT/E, oder ein Auto, das für viele Augen häßlich ist, aber seine Aufgaben extrem gut erledigt und äußerst zuverlässig ist, wie der Subaru Legacy 2,2 GX. Und diese Fahrzeuge bewege ich nicht zum Sprit sparen, trotz knapp 60km Arbeitsweg, sondern um Spaß beim Fahren zu haben. Wenn ich mich von A nach B bewegen muss kann ich ein Auto nehmen und Spaß haben, oder einfach Zug fahren. Aber Zug bin ich zuletzt auf Korsika mit der Schmalspurbahn, auch zum Spaß, gefahren.

  • Like 3
Geschrieben

AX D hatte ich auch mal. Sehr günstig im Verbrauch, wenn was defekt ist, sind die Teile günstig. 

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Oldieschrauber:

Ich will ein Auto fahren, und keinen Smart. Unter Auto verstehe ich ein Fahrzeug, das mich persönlich anspricht und das für MICH Charakter hat. Das kann ein Cruiser sein, wie der XM, oder eine Proletenschleuder, wie der Manta B GT/E, oder ein Auto, das für viele Augen häßlich ist, aber seine Aufgaben extrem gut erledigt und äußerst zuverlässig ist, wie der Subaru Legacy 2,2 GX. Und diese Fahrzeuge bewege ich nicht zum Sprit sparen, trotz knapp 60km Arbeitsweg, sondern um Spaß beim Fahren zu haben. Wenn ich mich von A nach B bewegen muss kann ich ein Auto nehmen und Spaß haben, oder einfach Zug fahren. Aber Zug bin ich zuletzt auf Korsika mit der Schmalspurbahn, auch zum Spaß, gefahren.

Genau, Hauptsache, es macht Spaß! Das ist Dein gutes Recht!!!

Sprit sparen? Wozu!!?

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Manson:

Der Weg zum Zweit-XM hat absolut pragmatische Gründe, die Mehrkosten im Unterhalt kompensiere ich durch die Ersparnis einer ADAC Plus Mitgliedschaft,

Einen Zweit-XM für €94 im Jahr – die Berechnung interessiert uns alle aber nun wirklich.

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb holger s:

Einen Zweit-XM für €94 im Jahr – die Berechnung interessiert uns alle aber nun wirklich.

...es sind ja nicht nur diese 94 Euro ADAC-Beitrag; Detlef rechnet hier wahrscheinlich auch die Kosten, die er durch die geringere Fahrleistung seines Erst-XM dann spart, mit ein. Allerdings geht das nur positiv auf, wenn der Erst-XM während der Nutzung des Zweit-XM abgemeldet ist und keine fixen Kosten verursacht... Z.B. mein XM kostet mich - versteuert und günstig über Youmgtimerversicherung versichert - pro Jahr ca 400 Euro. Plus Sprit, plus Reparaturen. Da müsste ich in jedem Fall das Erstfahrzeug abmelden, um die Differenz von 310 Euro einzusparen.

  Und die 94 Euro für den ADAC sparen, halte ich nicht für sinnvoll, weil: Erst-XM bleibt mit technischem Defekt stehen, dann muss man mit dem Zug nach Hause, Zweit-XM und Trailer holen, und den Erst-XM zurückbringen. Geht aber wiederum nicht mit abgemeldeten XM... Alleine schon die aufgewendete Zeit ist kaufmännisch gesehen teurer als 94 Euro, es sei denn, der Erst-XM bleibt in der eigenen Hofeinfahrt liegen...

Also: Meiner Meinung nach eine Milchmädchenrechnung!

 

Und jetz mal Zahlen, die sich nicht individuell je nach Halter unterscheiden:

Selbst ein geschenkter XM kostet pro Jahr: Versicherung und Steuer 400€, Kosten für HU und Wartung (Öl, Teile für Wartung etc. muss selbst Detlef kaufen) ca 200€, ca 20 Stunden Eigenleistung Reparaturen und Instandhaltung ( hier setze ich mal günstige, theoretische 20€/Stunde an) 400€. So kostet ein Zweit-XM etwa 1000€ im Jahr. Minus ADAC mach dann immer noch 900€. Also ein Sparpotential erkenne ich hier nicht... Der einzige Vorteil hier ist, dass ich ein Backup-Fahrzeug habe, wenn der Erstwagen mit Defekt nicht einsetzbar ist und ich täglich auf ein Fahrzeug angewiesen bin. 

Bearbeitet von Petruschka
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Petruschka:

Der einzige Vorteil hier ist, dass ich ein Backup-Fahrzeug habe, wenn der Erstwagen mit Defekt nicht einsetzbar ist und ich täglich auf ein Fahrzeug angewiesen bin. 

Abgesehen davon muss man überhaupt den Platz für das (stillgelegte) Zweit- bzw. Ersatzfahrzeug haben. Wenn nicht gerade die Hofeinfahrt voller Steine liegt oder man ein großes Grundstück hat, okay, aber wenn man extra noch einen Stellplatz oder eine Garage anmieten muss, kommen weitere Extra-Kosten hinzu.

  • Like 1
Geschrieben
Am 26.7.2023 um 19:29 schrieb wohewds:

Hallo zusammen! 

Für mich ist der XM das beste Auto. Ich habe ihn bisher als Alltagsauto genutzt. 

Nun sind aber in letzter Zeit die Ersatzteile kaum noch zu bekommen. Im Falle eines Defektes kann ich ihn immer länger nicht fahren... 

Selbst so simple Dinge wie Frontscheibe oder Auspuff (V6) sind kaum verfügbar. 

Stellt sich mir die Frage, ob ein guter XM noch alltagstauglich ist. 

Wie seht ihr das? 

mal wieder zum Thema und für Ottonormalverbraucher, der über den notwendigen Platz verfügt: XM behalten für`s Gemüt und was anderes für problemlose Mobilität. Das zumindest ist mein Fazit nach 30 Jahren XM.

Gruß Gerd

  • Like 3
Geschrieben

@Petruschka es ging doch primär um die Anschaffung eines Zweitfahrzeugs als Backup, das kostet immer Geld. Das was ich kompensiere sind die Mehrkosten eines größeren gleichwertigen Fahrzeugs statt eines Kleinwagens der doch auch Steuer, Versicherung, Sprit und Reparaturen fordert (letzteres vermutlich sogar mehr weil ein Kleinwagen nach meiner Erfahrung grundsätzlich aus Teilen besteht die deutlich weniger Laufleistung erreichen als bei größeren Fahrzeugen wo alles massiver konstruiert ist). Ja, ein Zweitfahrzeug wird immer dafür sorgen das einer davon nicht bewegt wird weil man halt nun mal nur mit einem Auto fahren kann, bei einem gleichwertigen Fahrzeug verteilt sich das ganze dann aber auch von der Gewichtung gleich und, ja, was für mich auch ein Grund ist, wie bei @Oldieschrauber, warum soll ich mich dann auch noch selbst bestrafen und in eine Kiste zwängen die mir weniger Nutzwert bietet.

Wenn jemand sein persönliches Seelenheil findet sich in einen Smart zu setzen um damit alle erforderlichen Wege zu absolvieren damit er Glücksgefühle bekommen kann wenn er dann mal wieder im XM sitzen darf, dann ist das doch auch legitim und wenn man, ich runde mal auf, 100,-€ im Jahr bezahlt weil man davon ausgeht das man mindestens einmal im Jahr nicht wieder aus eigener Kraft nach Hause kommt dann ist das ziemlich fatalistisch. Vollkaskomentalität liegt mir nicht, im schlimmsten Fall (Motor-, Getriebeschaden oder selbstverschuldeter Unfall) komme ich auch ohne Kosten nach Hause. Ja, von Südspanien hätte es vermutlich länger gedauert als via ADAC in Leihwagen und Flugzeug den eigenen Körper nach Hause zu bringen, mein Auto wäre aber trotzdem deutlich schneller wieder da gewesen als per ADAC-Sammeltransport ;) ...und ja, es hätte Geld gekostet, das ist halt nun mal immer ein Stück weit Restrisiko was man immer hat wenn man die Wohnung verlässt.

Ich zeige nur Möglichkeiten der Mobilität auf, das pauschal als Milchmädchenrechnung abzutun ist meines Erachtens deplaziert. Das dies nicht pauschal für jeden gelten kann ist mir völlig klar. Es gibt aber auch Leute die auf dem Land wohnen, da gibt es keinen ÖPNV als kostengünstigen verfügbaren Backup, Fahrrad ist in bergigen Gegenden auch nur bedingt zu empfehlen. Hier hat man schon ein Problem wenn man nach 18:00 in zehn Kilometern Entfernung mit dem Auto liegenbleibt, dem zu Folge entwickelt man schon in der Jugend eine gewisse Kreativität wieder nach Hause zu kommen .....sonst säße mein Skelett jetzt bereits seit 45 Jahren zwischen Nordhalben und Tschirn an der Leitplanke gelehnt weil ich dort vor Verzweiflung verendet wäre ;)

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

es ging doch primär um die Anschaffung eines Zweitfahrzeugs als Backup

Nein, primär ging es darum:


Citroën XM als Alltagsauto?

Geschrieben

Ja, hab ich, bereits seit über 15 Jahren ....und nun sagst du mir bestimmt inwieweit diese Aussage den TE befriedigen könnte, dann belasse ich es dabei :P

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Vollkaskomentalität liegt mir nicht, im schlimmsten Fall (Motor-, Getriebeschaden oder selbstverschuldeter Unfall) komme ich auch ohne Kosten nach Hause.

...ohne jetzt sarkastisch wirken zu wollen: Erkläre mir mal bitte, wie man ohne Kosten nach Hause kommt... Wenn das funktionieren würde wäre der ADAC, Urlaubsreisen, Geschäftsfahrten, ÖPNV und das Autofahren alleine ja kostenlos! Auch die Bahn oder der Flieger kosten Geld. Und Trampen nehme ich mal davon aus, da man hier von anderen abhängig ist und eine zuverlässige Heimreise nicht garantiert werden kann! Selbst Laufen verschleisst Schuhsohlen...

  • Danke 1
Geschrieben

Ach fragen kostet nix und meine Bestzeit war in 16h von Nürnberg nach Spielfeld an der slowenischen Grenze um ein Auto abzuholen. 4 Mitfahrgelegenheiten später war ich da und der Obolus vom Bahnticket in meiner Tasche ;)

Geschrieben

und zum ADAC, weil es zum Thema gerade so schön passt: Meine Tochter ist bei Bordeaux mit ihrem süßen Fiat Punto (21 Jahre alt, 180 tkm) mit Motorschaden (ZKD) gestrandet. Eigentlich kein Rücktransport wegen eindeutigem Totalschaden. Doch welch ein Wunder, gestern kam die Nachricht, dass das Auto doch zurückgeholt wird. Zufällig hatte ich in der Hotline Kontakt mit einem Sachbearbeiter, der meinte bei jahrzehntelanger Mitgliedschaft könnte man die ursprüngliche Entscheidung ja nochmal überprüfen.

Gruß Gerd 

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Petruschka:

...ohne jetzt sarkastisch wirken zu wollen: Erkläre mir mal bitte, wie man ohne Kosten nach Hause kommt...

indem jemand anders bezahlt. 😎

Oder man lässt sich nicht erwischen. Was in französischen Fernverkehrszügen eine Herausforderung sein dürfte.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
  • Like 1
Geschrieben

Hab den ADAC auch immer als sehr flexibel erlebt. Als Schwiegervaters CX mit Kupplungsschaden vor seiner Garage stand wurde der nach kurzem Telefonat direkt zu mir gebracht obwohl 2 Citroën-Werkstätten dichter dran waren. Es reichte beim Telefonat zu erwähnen daß ich die Reparatur selbst vornehmen würde und daß eine durchschnittliche Werkstatt damit eh überfordert wäre (bei den beiden wußte ich es definitiv, hatte da schließlich selbst gearbeitet). Auch diverse andere Fahrzeuge hat der ADAC in der Vergangenheit direkt zu mir gebracht.

  • Like 2
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb AndreasRS:

indem jemand anders bezahlt. 😎

Oder man lässt sich nicht erwischen. Was in französischen Fernverkehrszügen eine Herausforderung sein dürfte.

Grüße
Andreas

Ja, Andreas, dieser Verdacht drängt sich auf!

Ich sehs mal so: ...die illegalen Möglichkeiten lasse ich aussen vor, Schwarzfahren u.ä. macht man nicht. Und wenn ich jemals trampen sollte, beteilige ich mich zumindest etwss an den Fahrtkosten; das gebietet schlicht und einfach der Anstand und meine Erziehung. Und jemanden anders für eigenverschuldete Fahrtkosten bezahlen zu lassen, geht überhaupt nicht!

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Gerd Kruse:

Zufällig hatte ich in der Hotline Kontakt mit einem Sachbearbeiter, der meinte bei jahrzehntelanger Mitgliedschaft könnte man die ursprüngliche Entscheidung ja nochmal überprüfen.

...habe ich auch schon erlebt! 

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