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Einen XM reparieren, eine nahezu unlösbare Aufgabe


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Sebastian Fernandez
Geschrieben
  Am 3.3.2024 um 09:22 schrieb M. Ferchaud:

Die Ventile funktionieren elektromagnetisch. Druck ist für deren Funktionsweise irrelevant.

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Doch relevant. Aber hat schwinge ja oben geklärt.

  Am 3.3.2024 um 09:22 schrieb M. Ferchaud:

Erfahrung. Kann ich (bislang) bestätigen.

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Dann widersprechen sich unsere Erfahrungen. Kann man also nicht bestätigen.
Allerdings: keine Membrane ist ewig, Gummi ist nicht ewig.
Die "Multicouche" sollen viel länger halten, aber auch diese haben Membranen aus Gummi.

Oldieschrauber
Geschrieben

Wie soll denn ein Funktionstest aussehen, wenn der Motor neben dem Auto liegt? Und wenn ich gerade an Verschleißteile besonders gut hin komme, weil bspw. der Motor gerade draußen ist, dann wechsle ich diese Teile.

  • Like 2
Geschrieben
  Am 3.3.2024 um 10:53 schrieb Oldieschrauber:

Wie soll denn ein Funktionstest aussehen, wenn der Motor neben dem Auto liegt? Und wenn ich gerade an Verschleißteile besonders gut hin komme, weil bspw. der Motor gerade draußen ist, dann wechsle ich diese Teile.

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Ein paar Komponenten kann man schon prüfen, aber grundsätzlich stimme ich Dir zu!

Geschrieben

Ganz genau.

Mit etwas Ahnung und systematischer Vorgehensweise sind die Probleme zügig identifiziert und behoben.

Geschrieben
  Am 3.3.2024 um 10:49 schrieb Sebastian Fernandez:

Dann widersprechen sich unsere Erfahrungen. Kann man also nicht bestätigen.
Allerdings: keine Membrane ist ewig, Gummi ist nicht ewig.
Die "Multicouche" sollen viel länger halten, aber auch diese haben Membranen aus Gummi.

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Ewig ist grundsätzlich kein Material. 
 

Meinen Beobachtungen zufolge altern Membranen weniger durch Zeit als vielmehr durch Nutzung.

Die einzige Membrane, deren offensichtlich Alterung ich weitgehend unabhängig von deren Nutzung beobachten konnte, befindet sich in einer vor vielen Jahren aufgeschnittenen Kugel, die in meinem Keller liegt. Diese Membrane ist ausgehärtet und brüchig.

Ansonsten mögen als gute Beispiele die beiden Bremsdruckspeicher in meiner 58er DS dienen, die nachweislich nicht jünger als 59 Jahre - vermutlich sogar noch aus der Erstbestückung von 1958 - stammen.

Die vorderen, nachgefüllten Federkugeln in meinem CX Break stammen von 1977.

Die Kugeln im Prestige wurden Ende der 80er hergestellt.

Alle Membranen sind intakt, die Kugeln halten die Drücke.

 

Geschrieben

@Oldieschrauber du hast aber doch wohl nicht nur einige Verschleissteile an der Vorderachse ersetzt an die man gerade besser rankommt weil das Aggregat draußen ist sondern eben auch viele bei denen das vüllig irrelevant ist und zusätzlich auch hinten.

  Am 3.3.2024 um 10:59 schrieb schwinge:

Mit etwas Ahnung und systematischer Vorgehensweise sind die Probleme zügig identifiziert und behoben.

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Hmmmm, ich beobachte mit Spannung und Erwartung! ;) .....und ich bilde mir ein während der letzten 15 Jahre ein bissel was an Ahnung bezüglich XM erworben zu haben aber eine zügige Problembeseitigung sehe ich hier erstmal nicht.

Sebastian Fernandez
Geschrieben
  Am 3.3.2024 um 11:17 schrieb M. Ferchaud:

Ewig ist grundsätzlich kein Material. 
 

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Natürlich. Gemeint ist das Unterstreichen von z.B. "Gummi altert schneller als Metall" (unter normalen Umständen, nicht unter salzigem Wasser usw.).
Ist ja auch der Grund warum Reifen nach 10 Jahren nicht mehr so gut sind, vor allem wenn sie viel Hitze und Temperaturänderungen hatten. (Sonne lasse ich hier heraus, da Membranen die Sonne nicht sehen)

  Am 3.3.2024 um 11:17 schrieb M. Ferchaud:

Meinen Beobachtungen zufolge altern Membranen weniger durch Zeit als vielmehr durch Nutzung.

Die einzige Membrane, deren offensichtlich Alterung ich weitgehend unabhängig von deren Nutzung beobachten konnte, befindet sich in einer vor vielen Jahren aufgeschnittenen Kugel, die in meinem Keller liegt. Diese Membrane ist ausgehärtet und brüchig.

Ansonsten mögen als gute Beispiele die beiden Bremsdruckspeicher in meiner 58er DS dienen, die nachweislich nicht jünger als 59 Jahre - vermutlich sogar noch aus der Erstbestückung von 1958 - stammen.

Die vorderen, nachgefüllten Federkugeln in meinem CX Break stammen von 1977.

Die Kugeln im Prestige wurden Ende der 80er hergestellt.

Alle Membranen sind intakt, die Kugeln halten die Drücke.

 

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Interessant. Kenne ich bisweilen nicht solche Fälle. Ob das mit der Durchschnittstemperatur zu tun hat?
Im Gegenteil habe ich selber ein Paar nagelneue CX-AR Kugeln von 2001 gekauft, original Citroen, Verpackung nicht geöffnet bzw. noch versiegelt. Beim Drucktest: eine noch 35 bar, die andere 40...und nach einigen Sekunden plötzlich war "Zschhhhh" zu hören...und dann 0.

Von Freunde/Bekannte schon mindestens von 2 Fälle gehört, "habe Kugeln die 15 Jahre gelagert worden sind". Nach einem Monat waren sie alle platt.

Geschrieben
  Am 3.3.2024 um 11:31 schrieb Sebastian Fernandez:

Von Freunde/Bekannte schon mindestens von 2 Fälle gehört, "habe Kugeln die 15 Jahre gelagert worden sind". Nach einem Monat waren sie alle platt.

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Ich hab letztes Jahr (?) eine vordere original Verpackte Hydractivkugel bei meinem reingeschraubt die ich mal in einem Teilesortiment zu einem Auto dazu bekommen hatte, keine Ahnung wie lange die rumlag. Damals hatte ich keine befüllbare zur Verfügung und deshalb nahm ich die dann. Irgendwie hab ich mittlerweile das Gefühl das er vorn weicher sein könnte und zum Glück jetzt auch wieder befüllte Hydractivkugeln da, werd die demnächst auf jeden Fall auch mal tauschen und bin schon gespannt was die dann an Restdruck aufweist. Die anderen Kullern wurden schon mit positivem Ergebnis getauscht, nur die vordere Hydractiv und der Druckspeicher fehlt noch ....sind halt die beiden an die man so unkomfortabel rankommt ;)

Geschrieben
  Am 3.3.2024 um 11:31 schrieb Sebastian Fernandez:

Beim Drucktest: eine noch 35 bar, die andere 40...und nach einigen Sekunden plötzlich war "Zschhhhh" zu hören...und dann 0.

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Ja, das kann tatsächlich in Einzelfällen passieren. Hatte auch schon eine Multilayer-Kugel, die während längerer Standzeit des Fahrzeugs den kompletten Druck verloren hat.

Meine beobachtete Haltbarkeit überwiegt allerdings.

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 3.3.2024 um 09:22 schrieb M. Ferchaud:

Die Ventile funktionieren elektromagnetisch. Druck ist für deren Funktionsweise irrelevant.

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Nein. Ja. Oder besser: Ja. Nein.

Die Elektroventile brauchen natürlich keinen Druck. Sie schalten aber die Härteregler nicht direkt weich, sondern sie schalten einen Kanal, der Öl druchlässt und dessen Druck dann einen Schieber betätigt, wodurch das Auto weich wird. Mit anderen Worten: Ohne Druck bleibt der XM hart.

Beim Xantia ab Orga 8156 sind Härteregler verbaut, die nur Strom brauchen, um weich zu schalten.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
  • Like 1
Geschrieben

So meinte ich es eigentlich auch.

Sebastian Fernandez
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 3.3.2024 um 16:12 schrieb AndreasRS:

Mit anderen Worten: Ohne Druck bleibt der XM hart.

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Und genau das könnte eine der Ursachen hier sein, denn es gibt Symptomen einer großen internen Leckage. 

Frage: ist der Härteregler schwergängig oder der Druck bedeutend weniger als der Sollwert, öffnet sich dann die Sache weniger als sie soll, die Federung ist dann nicht so weich sie sein kann?

Bearbeitet von Sebastian Fernandez
Geschrieben

Hallo,

  Am 3.3.2024 um 20:46 schrieb Sebastian Fernandez:

Frage: ist der Härteregler schwergängig oder der Druck bedeutend weniger als der Sollwert, öffnet sich dann die Sache weniger als sie soll, die Federung ist dann nicht so weich sie sein kann?

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Die Federung kennt nur hart oder weich. Wobei es vorkommt, dass eine Achse schon mal weich schaltet.

Mein Xantia Activa hat auch einen Druckverlust und wird erst einige Minuten nach dem Motorstart weich.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Die Federung kann nur zwei Zustände. „Halbhart“ (Wortwahl!) gibt‘s nur bei nachlassendem Federkugel-Tarierdruck.

Geschrieben
  Am 3.3.2024 um 20:55 schrieb AndreasRS:

Mein Xantia Activa hat auch einen Druckverlust und wird erst einige Minuten nach dem Motorstart weich.

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Wahrscheinlich, ohne Details zu kennen, ein defekter vorderer AFS-Zylinder. Der ist eine echte Schwachstelle im System.

Geschrieben
  Am 3.3.2024 um 21:05 schrieb TorstenX1:

Wahrscheinlich, ohne Details zu kennen, ein defekter vorderer AFS-Zylinder.

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Den habe ich gewechselt, seitdem ist der Druckverlust spürbar geringer..  Kann natürlich trotzdem noch der AFS-Zylinder sein.

Sebastian Fernandez
Geschrieben
  Am 3.3.2024 um 20:55 schrieb AndreasRS:

Die Federung kennt nur hart oder weich.

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Mir ist das von der Theorie schon klar. Hier gibt es kein AMVAR. Aber in der Praxis: kann es passieren dass der Härteregler nicht ganz "aufmacht", also, der der Durchfluss zur Zentralkugel (oder Kugel des Härtereglers) wegen Schlamm oder einfach unzureichendem Druck nicht wie er soll ist?

Siehe hier: 

und hier:

 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 4.3.2024 um 12:57 schrieb Sebastian Fernandez:

kann es passieren dass der Härteregler nicht ganz "aufmacht", also, der der Durchfluss zur Zentralkugel (oder Kugel des Härtereglers) wegen Schlamm oder einfach unzureichendem Druck nicht wie er soll ist?

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Innerhalb eines geschlossenen Hydraulik-Kreislaufes herrscht einheitlicher Druck. Ein verkleinerter Durchfluss würde für lediglich verlangsamten Druckausgleich sorgen, nicht jedoch für ein dauerhaftes Druckgefälle.

Wie gesagt: "Halbhart" kann's ohne Regulierung nicht geben.

 

  Am 4.3.2024 um 12:57 schrieb Sebastian Fernandez:

Mir ist das von der Theorie schon klar. Hier gibt es kein AMVAR.

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AMVAR beeinflusst lediglich die Dämfung (mit 16 Kennlinien), nicht aber die Federung. Diese wechselt bei AMVAR genau wie bei der klassischen Hydractive lediglich zwischen zwei Modi (hart und weich).

 

  Am 4.3.2024 um 12:57 schrieb Sebastian Fernandez:

Siehe hier: 

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Auch dort tritt kein "Halbhart" auf.

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben

...bei meinem s.O. lag es letztendlich an einem defektem Steuergerät, schlechte Tütensteckerverbindung u. verschlammtem Höhenkorrektor.

  • Like 2
ACCM Thorsten Klute
Geschrieben
  Am 3.3.2024 um 10:49 schrieb Sebastian Fernandez:

Doch relevant. Aber hat schwinge ja oben geklärt.

Dann widersprechen sich unsere Erfahrungen. Kann man also nicht bestätigen.
Allerdings: keine Membrane ist ewig, Gummi ist nicht ewig.
Die "Multicouche" sollen viel länger halten, aber auch diese haben Membranen aus Gummi.

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Das ist nicht richtig. Die Membrane bestehen nicht mehr aus Kautschuk sondern aus Poly-Urethan, sprich Desmopan. Ursprünglich für die Modelle die in die Tropen oder in kalte Länder ausgeliefert wurden. Mittlerweile der Standard der von PSA geliefert wird. Ob es sich mit den Nachbaukugeln genauso verhält ist fraglich.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 4.3.2024 um 15:17 schrieb ACCM Thorsten Klute:

Das ist nicht richtig. Die Membrane bestehen nicht mehr aus Kautschuk sondern aus Poly-Urethan, sprich Desmopan. Ursprünglich für die Modelle die in die Tropen oder in kalte Länder ausgeliefert wurden. Mittlerweile der Standard der von PSA geliefert wird. Ob es sich mit den Nachbaukugeln genauso verhält ist fraglich.

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Um es zu präzisieren: Es wurden Desmopan und Urepan für die Membranen verwendet.

Desmopan war die Bestückung für gemäßigte Zonen, Urepan wurde in extremeren Klimazonen eingesetzt.

Ich bin nicht sicher, ob Stellantis noch Kugeln liefert. PSA ist ja mittlerweile auch Geschichte.

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 1
Sebastian Fernandez
Geschrieben
  Am 4.3.2024 um 13:05 schrieb M. Ferchaud:

Ein verkleinerter Durchfluss würde für lediglich verlangsamten Druckausgleich sorgen, nicht jedoch für ein dauerhaftes Druckgefälle.

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Aber genau hier liegt ja der Grund, warum ich frage: ein verkleinerter Durchfluss hat ja einen Effekt (vermutlich Dämpfung?). Und z.B. wegen Schlamm im Härteregler kann das passieren, bzw. passiert das. Wie viel Schlamm und wie das sich verhält ist sicherlich nicht binär.

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 5.3.2024 um 11:13 schrieb Sebastian Fernandez:

Aber genau hier liegt ja der Grund, warum ich frage: ein verkleinerter Durchfluss hat ja einen Effekt (vermutlich Dämpfung?). Und z.B. wegen Schlamm im Härteregler kann das passieren, bzw. passiert das. Wie viel Schlamm und wie das sich verhält ist sicherlich nicht binär.

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mit Deiner Vermutung dürftest Du auf der richtigen Spur liegen: So spürt man leider bei meinem Auto keinen wirklichen Unterschied im Federungsverhalten an der Vorderachse ob die Hydractivkugel zugeschaltet ist oder nicht. Bei Nachprüfung an der Hydractivkugel zeigt sich aber sowohl anliegender Federungsdruck, als auch druckloser Zustand bei Tiefststellung. Das beweist zumindest, dass der Härteregler arbeitet. Und nur der Vollständigkeit halber, die Kugeln sind natürlich in Ordnung.

Gruß Gerd 

Bearbeitet von Gerd Kruse
Sebastian Fernandez
Geschrieben
  Am 5.3.2024 um 14:07 schrieb Gerd Kruse:

mit Deiner Vermutung dürftest Du auf der richtigen Spur liegen: So spürt man leider bei meinem Auto keinen wirklichen Unterschied im Federungsverhalten an der Vorderachse ob die Hydractivkugel zugeschaltet ist oder nicht. Bei Nachprüfung an der Hydractivkugel zeigt sich aber sowohl anliegender Federungsdruck, als auch druckloser Zustand bei Tiefststellung. Das beweist zumindest, dass der Härteregler arbeitet. Und nur der Vollständigkeit halber, die Kugeln sind natürlich in Ordnung.

Gruß Gerd 

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Hast Du wohl in Plan, den Härteregler zu wechseln? Kann man ihn ausbauen und reinigen, so wie es mit den HK geht?

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