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Geschrieben

Ich brauch jetzt dringend eine Lösung um meine Autos zu stappeln. Ich habe eine ziemlich hohe Halle für 4 Autos. Bisher war das auch genug aber diese Woche habe ich recht stark bei ibäh zugeschlagen und noch einen CX und gleich 2 XMs gekauft. Nein ich werde dem CX nicht untreu aber meine Frau mag ihn nicht deshalb die XMs beide mit GPL.

Hat irgend jemand eine vernünftige Ãdee wie ich am besten die Fahrzeuge übereinander einlagern kann. Die oberen Fahrzeuge sollen nur gelagert werden, es muss also nicht regelmässig ein Auto raus und rein.

Ich selbst denke an eine Art Regal aus U oder TT Trägern nur wie bringe ich die Autos da hoch. Lange Auffahrrampen wären möglich aber wo bekomme ich billig stabile Bleche die stark genug sind Autos zu tragen.

Es geht um BX CX und XM also alle mit Hydropneumatik.

Ich bin gespannt auf eure Ideen.

Geschrieben

Autsch, das wird teuer. Einige Entsorger haben solche Regale, da braucht man aber einen Stapler, um die zu "beladen".

Gruß

Frank

Geschrieben

Bist Du schon bei Deinem Arzt gewesen ? Ich meine bloss so........ :-))

Gruss

Jörg

Geschrieben

Moin,

sooooo schwer ist das auch wieder nicht, so einen alten Stapler einigermassen günstig zu ergattern, Versteigerungen sind doch momentan (leider) genug.

Jedenfalls wäre Stapler die schnellste, wendigste, u. sicherste Art.

Nachtrag: Achso, wegen den Beschädigungen, habe das letztens bei jemanden gesehen, der hat sich diese dicken Anfahrgummis von LKW-Rampen über die Staplergabeln gestülpt, ging prima.

Gruss aus dem Norden!

Geschrieben

Hallo,

ein Selbstbau kommt gar nicht in Frage. Da haben vom TÜV angefangen einige Leute etwas dagegen und mit gutem Grund. Und Regale, die Du wömöglich noch selbst befahren willst fallen ja wohl unter den Begriff Hochgarage.

Man könnte wohl in einem Smart - Center den Turm klauen oder von einem Hertsteller automatischer Parkhäuser einmal ein Angebot anfordern, aber das übersteigt den gelagerten Wert bei weitem.

Die billigste Lösung wäre ein Hebegestell anfertigen zu lassen, was nach Rücksprache mit einem Bauingenieur an der Hallendecke oder einem zusätzlichen Tragegerüst befestigt würde. Ein Flaschenzug würde zum Anheben des Tragegestells benutzt. Es wird immer nur ein einzelnes Auto mit einem Tragegestell angehoben.

Ob ich Lust hätte unter so einem Tragegestell zu arbeiten? Eher nicht, wenn ich es nicht selbst gerechnet hätte.

Eine TÜV - Abnahme brauchst Du trotzdem.

Ansonsten kommt die "Turmbau zu Babel Methode" zur Anwendung. Man besorgt eimerweise Bretter (ca. 40 cm * 170 cm z.B. zum Schalen von Beton), so daß man unter der VA und unter der HA einen Stapel Bretter zusammenlegen kann, daß ein Auto dazwischen quer unter einem anderen parken kann. Das Aufstapeln ist etwas mühselig. Mit einem Wagenheber den Wagen vorne anheben, Bretter unterlegen, den Wagen hinten Anheben, Bretter unterlegen, den Wagenheber unterlegen, den Wagen vorne anheben, Bretter unterlegen...

Das glaubt Dir keine Sau, wenn der Wagen am Ende auf Brettern in 1,50 m Höhe steht.

Gernot

Geschrieben

>Ich selbst denke an eine Art Regal aus U oder TT Trägern nur wie bringe ich die

>Autos da hoch. Lange Auffahrrampen wären möglich aber wo bekomme ich billig

>stabile Bleche die stark genug sind Autos zu tragen.

Tu Dir und Deiner Gesundheit den Gefallen, und vergiß die Sache, es sei denn,

Du willst für eine Profi-Lösung mit berechneter Statik und entsprechenden

Materialien richtig Geld ausgeben.

Geschrieben

Früher oder später wird es einige von uns auf diese Art erwischen . . .

Geschrieben

Citroenfahren war schon immer etwas extravagant............

Trotzdem konstruktiv................

auf dem schrott sind auch zwei autos übereinandergestapelt und ich habe schon im unteren was ausgebaut und lebe noch.

Dann schaut euch mal diese kleinen Unterstellböckchen aus dem Baumarkt an die 1500 kg tragen.........

Also gehen müsste das...............

Ich würde es über einen Flaschenzug realisieren, der am Tragegestell ist.

Allerdings mußt du die kräfte, sicher in die Erde bekommen,

ob die Hallenkonstruktion dafür reicht ist fraglich. Das kann dir keiner von Ferne sagen.

Ich würde auch an eine Konstruktion aus Doppel-T-Trägern denken,

evtl. geht auch verleimtes Konstruktionsholz, das könnte dir eine Zimmerer berechnen............

Geschrieben

Salú, Ssehicks!

Je nachdem, in welcher Region Du lebst, kannst Du Dir eventuell ein Regal von

einem Logistiker mieten - lach´nicht!

Viele Logistikzentren stehen in D mehr oder minder leer und sind oft dankbar

für (fast) jede Art von Einlagerung - und deren Regale sind "gerechnet" (vergl.

Gernot): in der Regel (bei Standard-Lasten) passen in 1 Fach 3 Euro-Paletten

(á 80 cm Breite = 240 cm Fach-MINDEST-Breite, Tiefe 120 cm). Ebenso ist es

Standard (meistens), pro Pal.-Stellplatz ein Gewicht bis zu 1 to anzunehmen =

3 to/Fach; dies gilt aber auch für "das Fach" in der 5. oder 8. Regal-Etage, je

nachdem, wie hoch der Kasten ist. Wenn es sich z. B. um GVZ (Güterverteil-

zentren) "vor der Stadt" handelt, sind die Regale oft mit "freifahrenden" Gabel-

staplern befahrbar (im Gegensatz zur sog. "elektrischen Eisenbahn", in der voll-

automatische Stapler z.B. 18K Regalplätze einzeln in Minuten bedienen - und

kein Mensch weit und breit bis auf den PC-Bediener). Die meisten solcher

Regale sind doppelseitig = 2 Regale nebeneinander ==>Nennbreite 2 x 120 plus

Konstruktionsspalt = ca. 250 cm "Tiefe". Da CIT-PKW selten über 7,2 m Länge

haben, ergibt sich folgende Rechnung: 3 Fächer nebeneinander á 3 Paletten

in 2 Regalen hintereinander = 3x3x2 = 18 Palettenstellplätze mit der Belastbar-

keit von bis zu 18 tns (und Deine CITs sind nicht aus Kobalt mit Blei-Interieur,

oder ;-))?) oder, bei Wagen unter 4,8m Länge eben 2x3x2 = 12 Pal.stellplätze.

Grundsätzlich gilt: FAST alle Regale sind -auch wenn sie schon "schön regel-

mäßig" aufgebaut sind- "umschraubbar" (kein Logistiker oder Spediteur lässt

sich die Chance zum Geschäft durch Schweiß-Nähte versauen...) auch in nur

einzelnen Sektionen; Ergebnis: ganze Regal-"Wände" voll mit Waschpulver mit

dazwischen drapierten Citroens, zum Beispiel. - Immer noch nicht lachen!

Preiskalkulation (regional unterschiedlich): 1 Palette "rein/raus" plus "Lagerplatz

pro Monat" mal Anzahl (kalkulativer) Fächer schlägt jeden Selbstbau.

Mögliches Problem Nr.1: Logistik-Läger haben (meist) nur LKW-Tore und kaum

Rampen, auf denen Stapler rein und raus fahren = oft zu schmal für PKW;

Nr.2: Spediteur/Logistiker/Lagerhalter finden, der durch seinen Kunden- bzw.

Produkt-Mix in der Lage ist (es quasi "darf"), seine Regale anzupassen - nicht

immer ist ein hochreines Chemikalienlager mit CO2-Löscherei die günstigste

Lösung ;-), und Nr.3: die Mietdauer wird garantiert nicht unter 18-24 Monaten

zu kriegen sein - plus "Gebühr/Umlage/Obulus" für´s anpassen der Regale.

Viel Erfolg! Freundliche Grüße,

Andreas SK

(der momentan leider keinen Platz im Regal hat - selbst der BX "musste" `ne

Garage kriegen...)

Geschrieben

Hi,

Erd- oder Feuerbestattung gewünscht ?

Manche Leute kommen auf Ideen, dieses Forum macht mir echt Angst.

"Ich wollt da mal fragen, kann ich ohne Lenkung zum Baumarkt fahren, nur kurz auf der Autobahn" ?

"Letzte Woche hab ich den Tank geputzt, und mit nem Streichholz nachgesehen" ....

DU WIRST EIN FALL FÜR den Darwin-Award !

Carsten

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Naja, wer weiß, nach dem Crash ist vor dem Crash!

Nach dem 1. April ist vor dem 1. April...

>>Grüße, Jürgen

Geschrieben

Tach!

Also auf Rampen höher als 2m hochfahren - bist du wahnsinnig? 4 Etagen, 6m... aaargh!

Aber gegen einen Stapler, der die Autos in stabile Regale stellt, würde ich nichts sagen. Schau doch mal ein paar Schrottplätze genauer an. Bei uns gibts auf einem Schrottplatz, wenn ich mich recht erinnere, für die gängigen Autos dreistöckige Regale aus Stahlprofilen. Damit man rundum dran schrauben kann.

Berechnen? Klar, kann man, wäre auch kein Hexenwerk. Aber man kann das auch nach Gefühl ordentlich überdimensionieren. Schön am Boden befestigen (tief einbetonieren bzw. wenn gutes Fundament vorhanden, verschrauben).

TÜV? Ist doch nicht gewerblich, oder? Nur keinem zeigen...

Grüße,

Daniel

Geschrieben

Schon mal dran gedacht, die Autos hochkant zu kippen? Mit eingefahrener HP ist so ein Citroen doch deutlich breiter als hoch, so dass zwei nebeneinander passen würden. In diversen Oldtimer-Zeitschriften gibt es für bezahlbares Geld immer wieder so schwenk-Gerüste, wo man die Autos mit einer Bohrmaschine auf die Seite dreht. Die stehen dann im wesentlichen auf ihren Achsen.

Frank

Geschrieben

Naja, zum ausschlachten ok, aber ich würde nie ein Auto auf nur zwei Radaufhängungen in falscher Belastungsrichtung lagern. Noch dazu alle Flüssigkeiten ablassen... nein danke.

mfg

Daniel

Geschrieben

Warum so kompliziert? Solltest Dir 2 alte Hebebühnen kaufen. 2 Autos oben, hochfahren, 2 drunter. Diejenigen, die solche Spapeleien für Spinnerei halten, sollten sich mal nach den Mietpreisen für Einstellplätze in (Groß-)städten erkundigen....

Ulli

Geschrieben

Hallo,

jegliche Abhängungen von oben kann man glaube ich getrost vergessen, sofern es keine Halle ist, in der sich Konstruktionen für hohe Deckenlasten befinden. Selbst wenn sich in der Decke Träger befinden, sind die meistens nur für Schneelast im Winter berechnet. Schneelast ist dazu auch noch eine recht gleichmäßige Flächenlast. Wenn es aber darum geht, Autos zu hängen, oder auch nur hochzuziehen reden wir hier von Punktlast und da gehen die Belastungsgrenzen ganz schnell in den Keller. Ich will hier auf keinen Fall Prognosen geben, wieviel eine solche Decke tragen könnte, gebe aber mal einen Vergleichswert. Wenn ich in eine Veranstaltungshalle komme, wo ich dann ein amtliches Lichtrigg reinhängen soll habe ich dort berechnete Punkte zur Verfügung. Diese Punkte befinden sich in einer Dachkonstruktion, die sogar für solche Lastaufnahmen gebaut wurde. Da werden mir immer zwei bis drei Grenzwerte genannt: erstens die maximale Last für einzelne Punkte, dann die maximale Last, die als Summe in einer Zone für alle Punkte erreicht werden darf und drittens die Gesamttragfähigkeit des Daches. Wichtig ist, daß es nie so ist daß die Gesamttragfähigkeit sowohl der Zonen, als auch des ganzen Daches einfach die Summe der Tragfähigkeit der einzelnen Punkte ist.

Bei diesen extra für Lasten ausgelegten Punkten liegt das Limit meistens zwischen 250kg und 500kg. Oft ist es dann aber so, daß ich z.B. auf einer Zone von z.B. 16m x 16m mit 16 Punkten nur 4 Tonnen hängen darf, selbst wenn der einzelne Punkt 500kg kann.

Ein normales Dach dürfte also deutlich weniger Tragfähigkeit haben. Also diese Idee ganz schnell vergessen !!!

Entsprechende Regalsysteme wird es wohl geben, aber die Kosten richtig Geld. Dann müssen sie auch noch im Boden befestigt werden. Auch bei Böden gelten aber Belastbarkeitsregeln. Wenn hier von 4 Autos die Rede ist, gehe ich davon aus, daß 3 in das Regal sollen und das 4. auf dem Boden steht. Wir haben hier also erstmal grob geschätzt 3,6 Tonnen, die auf 4 Regalfüße verteilt werden. Also wird schonmal pro Punkt eine knappe Tonne (o.K. 900kg) Punktlast auf den Boden abgegeben. Weiterhin übt man auf eine Fläche von ca 7,5 Quadratmetern eine Belastung von ca 4,8 Tonnen aus. Das ist auch nicht wenig, könnte aber noch hinhauen. Auf jeden Fall sollte das berechnet werden und bei dem Regal auch kein Gedanke an Eigenbau verschwendet werden.

Wenn das mit dem Regal klappt muß ein ordentlicher Stapler her. Geeignete Rampen anfertigen zu lassen ist bestimmt ebenso teuer, wie ein gebrauchter Stapler. Ich gehe mal von einer Höhe von ca 1,8m Pro Auto aus. Dann müßte für das oberste Auto eine Höe von 5,4m überwunden werden. Die Rampe müßte sehr lang werden, da das Auto nur eine begrentzte Steigfähigkeit hat und außerdem bei einer zu steilen Rampe die Gefahr besteht an dem Übergang Rampe->Regal das Auto aufzusetzen, was in der Höhe auch nicht lustig wäre.

Je flacher die Rampe umso länger ist sie. Da kommt dann wieder ein Problem mit der Stabilität. Man müsste sie also erstens verstärken (teuer) und zweitens abstützen und somit auch wieder im Boden verankern. Ein solches Ding würde einiges wiegen, also könnte man sie nicht mehr vernünftig handeln, also anlegen und wieder entfernen. Also kommt noch ein weiteres Problem: Man kann die Rampe nicht für alle Regalebenen benutzen. Da man aber bei drei Regalebenen auch drei Rampen braucht hat man selbst wenn man das Regal von zwei Seiten befahren kann mindestens zwei Rampen übereinander, wodurch die untere dann nicht befahrbar ist.

Eine sichere Lösung für alle diese Punkte ist sicherlich so kostenintensiv, daß es wohl günstiger ist, nach einer Unterstellmöglichkeit mit mehr Platz zu suchen.

So, das war jetzt ganz nach meinem Firmenmotto "Ich schaffe Probleme. Ich löse sie nicht."

Viele Grüße

Stefan R.

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Hallo erstmal!

Ganz klar, hier werkelt ein "Hochstapler"! *lol*

Geschrieben

Hallo zusammen!

Hier hat sich ja eine interessante Diskussion ergeben.

(Meine Angaben hierzu bedingen alle nötigen statischen, technischen und sicherheitsrelvanten Voraussetzungen)

@CX Fahrer: Die Threads 008 und 015 solltest du genau durchlesen.

Die Angaben kann ich nur bestätigen. Habe jahrelang solche Regalsysteme gebaut. Wichtig ist hierbei ein gut befestigter Boden. Muss auf jedenfall Betonboden sein. Bei Estrichboden, vergiss es! Wie in 015 beschrieben, treten hier grosse punktuelle Kräfte auf. Interessanterweise werden solche Schwerlastregale nur mit Klebeanker (10-14 mm) am Boden befestigt.

Ich denke schon, das es da möglichkeiten gibt, günstig an ein Regalsystem heranzukommen. Orientiere dich an Firmenpleiten, wie Elektrogrosshandel, SB-Discounter, Speditionen, Versteigerungen von Gericht und Konkursmassen (google hilft) etc. und nun ja vielleicht auch bei Ihbä.

Wenn genügend Platz vorhanden, vielleicht nicht so sehr in die Höhe bauen wollen, sondern in die Breite. (z.b. an der Längsseite der Halle) Mindert das Risiko und man bekommt eher und günstiger einen Stapler der über 4m hebt, als einen der über 6m hebt.

Ansonsten brauchst du`nen dicken Hammer, Schlagbohrhammer, zwei bis vier starke Männer, Geld und den Mut es selber machen zu wollen.

MfG

ACCM Dirk Linne

Christoph Aachen
Geschrieben

also mein Tip,

24 laufende Meter Schwerlastregal plus vier Füße gebraucht kaufen,

(Regaltiefe ca. 120 cmsollte auch für Autos kippfrei reichen)

Selbstmontage vor Ort und den Gabelstapler zum Einlagern ausleihen!

Kosten knapp 1000,- Euro für das Regal (ca. 2-3 Monatsmieten)

plus Gabelstapler (70€/Tag), dafür maximal drei Autos legal übereinander.

p.s. wir lagern Fliesen mit 1000 kg pro Palette auf diesen Regalen.

viele Wege führen nach Rom

Gruß aus dem Westen

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Werkstätten abklappern nach alten Hebebühnen, die günstig kaufen, aufbauen, Autos drauf und gut ist. So was habe ich schon des öfteren gesehen. Ist eine relativ preiswerte Investition ohne großes Rumgebaue. Und die Autos sind prinzipiell jederzeit direkt zugreifbar.

grins ein

Wer bei Ibääh günstig zu viele Autos kauft, muss eben nachinvestieren.

grins aus

nochmal grins ein

Die Krankheit ist ja wirklich furcherregend. Hab ich auch. Aber auch eine passende Halle, in der alle Autos schön nebeneinander stehen

erneut grins aus

Geschrieben

Beim Bauern eine leerstehende Scheune anmieten duerfte insgesamt betrachtet wohl die guenstigste Loesung sein.

Oder ein guter Arzt, kostet 10 Euro im Quartal, unabhaengig von der Anzahl der Fahrzeuge ;o)

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Enden wir wirklich alle so?

Geschrieben

Was isr das denn für eine Halle? Gib doch mal ein paar Daten. Relativ einfach ohne großes BlaBla wäre doch eine zweite Ebene in die Halle einzuziehen. Stahlträger und Gitterroste, die dementsprechend dimensioniert sein müssen, Tja und dann Rampe auf die selbe Art. Da du dann nur eine Etage überwinden müsstest, ist es mit der Rampe von der Länge her kein Problem, da sie ja nicht so hoch geht.

Pi

Geschrieben

rechen von einem regal ist von der Statik her nicht schwierig

nur-Boden muß halten

billig stabile bleche die autos halten sind z. B. spundwände, wenn Du an so was kommst. da hast Du gleich noch die "Fahrbahn" dazu. Nur die Frage: was hält der boden?

Ach so, und was sagt der vermieter dazu ;-)

so, cxfahrer, jetzt sach an, wie sieht der boden aus?

Gruß

Philip

Geschrieben

Der eine sammelt Briefmarken, der andere ...

Variante 1: Ein Auto auf dem Boden normal geparkt. Zwei Schwerlastlastregale mit 2 Meter Breite jeweils in Höhe der Räder aufstellen. Und die nächsten Autos mit den Vorder und Hinterrädern auf den Feldern abstellen.

So kann man das Regal dann auch mit dem Stapler quer beladen, da man wenigstens in der Mitte mit dem Stapler durchkann. Einen Lastverteilung für den Stapler damit der nicht den Unterboden kalt verformt mußte schon vorsehen.

Kosten ca. 200 Euro pro Regal (gebraucht) + Stapler organisieren. Dürfte die preiswerteste Methode sein, wenn die ein paar Jahre da stehen sollen. Wenn nur ein Auto oben steht und das andere auf dem Boden gibts auch statisch keine Probleme, es sei denn die Halle hat nen Lehmboden.

Oder Du brauchts Schwerlastregale mit 5 Meter oder mehr Feldbreite. Allerdings ist die Breite von 5 Metern und die Tiefe von 2 Metern (Ohne Träger in der Mitte) nicht wirklich gebräuchlich, daher teuer.

Ne Rampe wird leider sehr lang. Um z.B. auf 4 Meter zu kommen brauchste 8 Meter Rampe und die nimmt dann so viel Platz weg wie nen ganzes Auto. Bei der VEBEG gibts günstig ausrangierte Brückenlegepanzer, ;). Die Ägypter haben bei den Pyramiden Rampen aus Erde angeschüttet ;)

Ne alte Hebebühne hat nebenbei auch ganz andere Vorteile.

Geschrieben

Es sind ja schon ein paar gute Ideen dabei.

Zur weiteren Info,

-ich dachte nur an ein auto über einem am Boden stehenden also nicht von 4 oder gar 6m;

-Der Schuppen ist schon ziemlich gross er hat schliesslich 50 mal 50 m, aber ich brauch den restlichen Platz für andere Sachen.

Das ganze ist nicht in Deutschland. TÜV ist egal auch in Deutschland, mir sowieso ich will nämlich noch ein paar Jahre leben und mich nicht umbringen.

-Die Gebäudestruktur lässt keine "von oben" Konstruktion zu.

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