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Geschrieben

Moin zusammen,

unsere Kurze will sich ihr erstes Auto anschaffen. Eine Zitrone soll es werden. Echte eigene Überzeugung. Mit 12 hatte sie mir schon im BX GTi gesagt: "Paps, lass die Pferdchen mal aus'm Stall!" Preisobergrenze ist 3000 EUR. Nutzung: Es werden wohl bis 5.000 km/Jahr sein.

Ich hatte ihr ursprünglich einen Xsara vorgeschlagen. Das geht aber nicht. Innenraummuster gehen gar nicht. Saxo trifft auf ihre uneingeschränkte Sympathie. Aber die sind nach meinen Recherchen relativ teuer. Interessant erscheinende Exemplare gehen schnell an die 2000 EUR und darüber. Es mag daran liegen, dass die (im Gegensatz zu F) hier inzwischen fast rar sind.

Ich habe mich zuletzt auch etwas mit den Preisen für den C3 beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Preise für das Gebotene deutlich günstiger erscheinen als die für den Saxo. Für 3000 EUR habe ich heute einen C3, 1.4l aus 2005, 150.000 km, von einem (auf dem Papier) hervorragend beleumdeten Händler angeboten und ohne jedweden Wartungsstau (Kupplung, Achslager hinten, ZR, Bremsen alles zwischen 2019 und 2022 neu) gesehen.

Stellt sich bei dem C3 wohl zunächst die Frage, welcher Motor es sein soll. Von den wenigen Kaufratschlägen, die ich hier gefunden habe, habe ich bislang gelesen, dass der 1.4l-Motor mit 73 PS häufig Probleme mit der ZKD haben soll. Deshalb uneingeschränkt besser die 1.1l-Variante nehmen?

Gibt es sonst spezifische Problemstellen? Hinterachse?

Und wie würdet ihr (nach ganz persönlicher Meinung) den Vergleich zwischen Saxo und C3 beurteilen? 

Viele Grüße

Michael

Geschrieben

Mein Vater hatte einen 2005er C3. Karosseriemäßig unzerstörbar: bis zum Schluß null Rost - nirgends! - und das, obwohl es kein Garagenauto war. Nach etwas um die 260000km gingen vorne die Federn kaputt. Die Elektronik fing bei der Kilometerleistung an rumzuzicken. Mein Vater hatte allerdings den HDi-Motor drin.

Daß der 1,4er ZKD-Probleme haben soll, hab ich auch schon öfter gelesen/gehört. Mein erstes Auto hatte auch den 1,4er-TU-Motor (BX 14 TGE); der hatte bis zu seinem vorzeitigem Unfalltod bei 125000km keinerlei Probleme mit der ZKD. Liegt vielleicht auch ein bißchen daran, wie der Besitzer den Motor bewegt.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb EntenDaniel:

Daß der 1,4er ZKD-Probleme haben soll, hab ich auch schon öfter gelesen/gehört.

Das kann ich bestätigen. Unser Partner von '97 hat bei 130.000 km eine neue bekommen, der jetzt neu gekaufte 2009er Berlingo mit 90.000 km sollte eigentlich nur eine kleine Inspektion mit Zahnriemen bekommen... Am Freitag kam der Anruf, dass da auch noch ein wenig Ölverlust sei.

Andererseits ist das keine große Sache, bei dem Motörchen die ZKD zu wechseln.

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  • Danke 1
Geschrieben

Beim C3 rosten mitunter gerne die Schweller ganz heimlich weg, da sollte man hinsehen. Kopfdichtung (Ölverlust virne rechts) ist beim 1.1i und 1.4i das gleiche Thema und wäre aufgrund des lächerlich geringen Aufwands zur Behebung sicher kein Grund für mich Abstand zu nehmen. Das ist bei den TU-Motoren ein alter Hut, ansonsten sind die Dinger robust.

Am C3 gibt es sicher mehr was kaputt gehen kann als am Saxo (COM2000, ABS-Steuergerät, Servolenkung um nur 3 teure Klassiker zu nennen), dafür ist er viel moderner, robuster und erwachsener als ein Saxo, der eigentlich nur ein aufgeblasener AX ist.

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  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb St. Alphonzo:

Eine Zitrone

Warum nicht einen Pug 206 aus dem gleichen Stall? Wir hatten einen 1.1 mit 60 PS, hat seinerzeit einen schmalen Euro gekostet und war nicht kaputt zu kriegen.

Gruß Jens 

  • Like 1
Geschrieben

ein 60 PS-C3 ist eine ziemlich träge und lahme Möhre, der 60 PS-Saxo ist ein munteres Wägelchen. Ich würde dem C3 den Vorzug geben, aber nicht mit 60PS

Geschrieben

Ich habe den 1.4 mit 73 PS in C3 usw. von diversen Leihwagen als lahm, laut und durstig in Erinnerung. 
Der 1.4 HDi mit 68 PS oder besser die Version mit 90 PS ist vom Temperament jedenfalls die bessere Wahl. 
 

Geschrieben

Da ist was dran, die 13PS mehr des TU3 gegenüber dem TU1 sind nicht wirklich deutlich spürbar - außer beim Verbrauch... Insofern - wenn es ein Benziner sein soll - kann man auch ruhig zum 1.1er greifen.

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Geschrieben

Wie doch die Meinungen auseinander gehen…

Mein Saxo 60PS 1,1liter war ein tolles Wägelchen.

der Rost am Rahmen hat ihn von mir genommen.

der C2 für meinen Sohn ebenfalls 60 PS war träger,mehr Gewicht wie der Saxo.  Beide Sparsam.

meine Meinung ist der 1,4 Liter 75Ps C3 das bessere Auto.

träge finde ich den nicht,läuft ganz nett.

die Krönung ist der C3 VTR mit 109PS,den ich für die Kurzstrecke nutze.

Aber,der Brauch 1,5 Liter mehr wie der 1,4 Liter und fast 2 wie der 1;1 Liter.

das Ausschlaggebende Moment aber ist:

die Sicherheit!! Und da ist der Saxo ne Pappschachtel!

Niemals,die Zeit ist durch für diese Leichtbauten aus den 90 er.

Gruß und für 3.000€ bekommst Du einen schönen C3.

Such noch ein bisschen oder frage meinen Freundlichen in Offenburg. 
da hab ich gerade wieder einen C3 für die Schwiegertochter gekauft 🙂

  • Like 2
ACCM Claude-Michel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb St. Alphonzo:

Moin zusammen,

unsere Kurze will sich ihr erstes Auto anschaffen. Eine Zitrone soll es werden.

Hallo Michael,

wenn es das erste Auto nach dem Führerschein sein soll: nimm was großes. Meine Tochter hat einen Xantia kombi bekommen weil er zufällig da war. Sie fährt heute alles. Von Traktor, 4x4 usw, alles. Auch rückwärtz, nur mit Spiegel.

Wenn sie mit so kleinwagen wie C3 oder sonstwas anfängt, gewöhnt sie sich nie, oder eher schwer an größere Wagen. Aber bitte nicht falsch verstehen. Ich bin nicht unbedingt ein Beführworter von SUV und große Wagen. es geht nur darum, lernen zu fahren.

Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Es gibt jedoch Menschen die lernen es nie,egal mit was Sie fahren gelernt haben.

und wenn man selbst nicht schraubt ,ist ein Xantia ein No Go

  • Like 3
ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb uwe.v11:

Es gibt jedoch Menschen die lernen es nie,egal mit was Sie fahren gelernt haben.

und wenn man selbst nicht schraubt ,ist ein Xantia ein No Go

C3 und Xantia waren nur Beispiele. Auf der Strasse merkt man oft, dass leute mit Kleinwagen es tatsächlich nie gelernt haben zu fahren. Und da bin ich der Meinung, dass man ihnen die Angst nie weggenommen hat, weil sie immer bei kleinwagen geblieben sind. Von einem Kleinwagen zu einem Größeren ist es Meineserachtens schwieriger als wenn man gleich mit was Größerem angefangen hat. Danach ist es leichter umzusteigen.

Mit dem Einparken ist es ähnlich. Wenn jemand mit einer 2CV angefangen hat, der kann einparken. Alles andere ist leichter.🤣

Geschrieben (bearbeitet)

Abhängig davon, wo man wohnt, arbeitet oder studiert, kann es eine rein strategische Entscheidung sein, für welches Auto man sich entscheidet.

Wo ein Golf aus der Parklücke fährt, paßt ein C3 hervorragend rein, ein Jumpy nur bedingt (wenn man selber gut einparken kann und der Golf buchstäblich eine große Lücke hinterlassen hat).

Dem von uwe.v bereits angeführten Sicherheitsaspekt kann ich nur zustimmen.

Wir hatten bisher mit den 1,4er Motoren keine ZKD-Probleme, auch nicht bei den Leuten in unserem engeren Umfeld.

Ölverlust "vorne rechts" (wenn man damit "zahnriemenseitig", also die Beifahrerseite meint) kam bisher immer von undichten Ventildeckeldichtungen. Die sind allerdings öfter mal ein Thema.

Bearbeitet von ACCM Jumpy
  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ACCM Jumpy:

Wir hatten bisher mit den 1,4er Motoren keine ZKD-Probleme, auch nicht bei den Leuten in unserem engeren Umfeld.

Ölverlust "vorne rechts" (wenn man damit "zahnriemenseitig", also die Beifahrerseite meint) kam bisher immer von undichten Ventildeckeldichtungen. Die sind allerdings öfter mal ein Thema.

Die ölende ZKD ist beim TU ein alter Hut, ich habe sicher mehr als 100x irgendwelche TUs deswegen auseinander gehabt. Ein TU mit >100tkm der da völlig dicht ist ist eher die Ausnahme.

Geschrieben

Dem 1,4 er oder 1,1 er ist gleichermaßen egal..... beide tropfen gleich da eh gleiche Köpfe

Geschrieben

Merci à tous!

1.1 oder 1.4 ist gesetzt. Diesel passt absolut nicht ins Benutzerprofil. 1.6 VTR auch nicht, aber wäre vielleicht irgendwann was für Paps oder die große Vorsitzende. In DD steht derzeit ein interessanter Vertreter für 3000. Auch gut der Hinweis auf den 206. Werde ich im Hinterkopf behalten.

Prima der "entwarnende" Hinweis auf die ZKD und die Hinweise von bx-basis zu etwaigen teureren Baustellen. Der Hinweis "ABS-Leute brennt" in manchen Anzeigen ist dann wohl erwähntes ABS-Steuergerät. Servolenkung: Wie kann ich dort (außer akustisch) Mängel erkennen. Undichtigkeiten (wo?). Ich habe noch vage in Erinnerung, dass bx-basis mal zum XPic geschrieben hat, dass er in seiner aktiven Zeit ein Bauteil automatisch ersetzt hat, wenn es dort geringste Hinweise für einen Defekt/Verschleiß gab. Auch super der Hinweis mit der schleichenden Karies in den Schwellern. Falls es dort Zugänge gibt (i. Ggs zumXPic) würde ich die mit Fluidfilm ausspritzen.

Irgendwelche Baujahre beim C3, die man meiden sollte?

Ich habe heute Kontakt zu einem gut beleumdeten Händler (bzw. seiner Frau mit Telefondienst) in mittelbarer Nähe aufgenommen, der einen 1.1 von 2009 mit knapp 170.000 km für unter 1500 anbietet. Da ist neue AU/HU vermutlich mit drin (für mich Voraussetzung). ZR vor 40.000 km gemacht. Das sollte passen. Und es besteht wahrscheinlich die Möglichkeit, ihn auch auf einer Bühne stehend in Augenschein zu nehmen. Den schaue ich mir am WE nach Möglichkeit an. Die ganze Sache eilt nicht. Werde ich in Ruhe angehen.

Beste Grüße

Michael

 

Geschrieben
Am 7.11.2023 um 21:06 schrieb uwe.v11:

das Ausschlaggebende Moment aber ist:

die Sicherheit!! Und da ist der Saxo ne Pappschachtel!

Niemals,die Zeit ist durch für diese Leichtbauten aus den 90 er.

Das war einer der Gründe, weswegen ich seinerzeit den Saxo verkauft hatte. Man schaue sich den Crashtest (EURO-NCAP) an 😞 

Der C3 ist eindeutig die bessere Wahl. Ich hatte zwei aus der ersten Serie, den 1,4 HDi und die Rakete, den HDi 110. Beides problemlose, verbrauchsarme Autos. 

fl.
 

  • Like 1
Geschrieben

@St. Alphonzo Die Lenkung wird nicht undicht, ist rein elektrisch. Ungleichmäßige Unterstützung links/rechts, zuckendes Lenkrad im Stand oder auch während der Fahrt dürfen nicht auftreten. Problem ist die im Lenkgetriebe integrierte Sensorik. Gibt inzwischen wohl Möglichkeiten das zu reparieren, aber teuer wird es trotzdem. In der Liste der möglichen Mängel fehlen noch gebrochene Federn.

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fluxus:

Das war einer der Gründe, weswegen ich seinerzeit den Saxo verkauft hatte. Man schaue sich den Crashtest (EURO-NCAP) an 😞 

 

Ja, Sicherheit ist ihr wichtig. Vergaß ich zu erwähnen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

@St. Alphonzo Die Lenkung wird nicht undicht, ist rein elektrisch. Ungleichmäßige Unterstützung links/rechts, zuckendes Lenkrad im Stand oder auch während der Fahrt dürfen nicht auftreten. Problem ist die im Lenkgetriebe integrierte Sensorik. Gibt inzwischen wohl Möglichkeiten das zu reparieren, aber teuer wird es trotzdem. In der Liste der möglichen Mängel fehlen noch gebrochene Federn.

Danke. darauf werde ich achten. An diesem WE war eine Besichtigung leider nicht möglich, da der Inhaber die Woche über unterwegs war. Ich bleibe dran und hoffe, dass es nächstes WE möglich sein wird. Werde weiter berichten.

Geschrieben

Saxo bin ich nie gefahren, aber wenn das Fahrwerk noch identisch zum AX ist, dann liegt er wesentlich angenehmer auf der Straße als ein C3 I mit seinem relativ hohen Schwepunkt und der etwas schaukeligen Federung. Den 1,4er TU-Motor empfand ich im C3 auch als ziemlich kraftlos. 

Sicherheit, Design und Verfügbarkeit sprechen natürlich für den C3. Wenn man beim Fahren auch etwas Spaß haben möchte, ist es vielleicht gar nicht so verkehrt, doch mal einen Saxo auszuprobieren.

Geschrieben

Saxo hab ich 14 jahre und 233000 km gefahren,als Diesel.Meine Kinder lernten,nach dem Führerschein,das Fahren damit.Handlich,leicht zum einparken.Trotzdem passen 5 Leute rein.Hatte Ihn verkauft wg.Umweltzone,keine Grüne Plakette.

Fahre aktuell C3,zuerst einen Bj 2014,jetzt einen Bj 2020

Geschrieben (bearbeitet)

Ob 1.1 oder 1.4 ist eine Geschmacksfrage und es kommt drauf an, wo man fährt. Mein 1.1er ist für die Stadt völlig ausreichend und rennt mit Anlauf auch Tacho 165... Und das seit jetzt gut 243.000km. Regelmäßige Wartung ist halt wichtig, bis jetzt eine ZKD und 2x Zahnriemen, Stoßdämpfer etc. Und ja nach 17 Jahren fängt der Rost langsam an: untere Kante Schweller, wo Mal leider aufgesetzt, Innenkante Kofferraumdeckel und im Steinschlagbereich der Vorderräder, ist aber alles machbar. Sonst ist der Wagen robust und macht was Er soll: mich gemütlich von A nach B bringen. Ich persönlich kann noch das große Panoramadach empfehlen: ein lichtes Raumempfinden und im Sommer fast schon Cabrio 😃

Gruß Gabor 

Bearbeitet von gaboka0709
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Salut à tous!

Nun soll es endlich einen finalen Zug zu einem C3 geben.

Unsere Große und ich haben uns heute einen C3, 1,1l von 2009, unter 70.000 km angeschaut. Das Interieur sah vom Pflegezustand wirklich gut aus. Karosse soweit ich das ohne Bühne sehen konnte auch. Es besteht die Möglichkeit einen weiteren Termin mit Ansicht auf der Bühne zu machen.

Motor machte auch einen ganz guten Eindruck. Im Hinblick auf die überschaubaren 60 PS würde ich das mindestens als akzeptabel bezeichnen. Ölstand war ich mir etwas unsicher. Da war zwar ein Film auf dem Peilstab, aber ziemlich dünn. Ölfeuchtigkeit nahe der Lichtmaschine sind vorhanden, aber ich konnte keine starken und großflächigen Verölungen feststellen.    

Es gibt leider keinerlei Unterlagen über Wartungen/Reparaturen. Das heißt, dass der Zahnriemen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fällig ist.

Was mir eindeutig negativ aufgefallen ist:

- Das Gebläse funktioniert nur auf höchster Stufe

- Das Lenkrad lässt sich nicht widerstandslos drehen (so wie ich es vom Xsara Picasso kenne). Es hat deutlich wahrnehmbares Spiel bevor die Lenkwirkung tatsächlich einsetzt. Und das Lenkrad lässt sich nicht widerstandslos drehen. Das heißt, es gibt einen Widerstand, bevor es weiter geht. Ist es das, was du als Mangel bezeichnet hast, Hendrik? Bei stehendem Fahrzeug merkt man das ganz deutlich. Im Fahrbetrieb weniger. Dabei habe ich das Fahren anderweitig als unproblematisch empfunden.

Gebläse: Relais wechseln? Kommt man da gut ran?

Würdet Ihr meinen, dass die Sache mit der Lenkung das KO-Kriterium ist?

Merci 

Michael

 

 

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb St. Alphonzo:

- Das Gebläse funktioniert nur auf höchster Stufe

Gebläse: Relais wechseln? Kommt man da gut ran?

 

 

 

 

Vorwiderstand. Wie man da ran kommt? Keine Ahnung. Mein Schrauber hat beim Berlingo ganz schön geflucht...

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