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Geschrieben

@Gebläse: Beim C3 ist der Vorwiderstand für das Gebläse recht gut über den Beifahrerfußraum unterhalb des Handschuhfachs erreichbar. Ein Wechsel erfolgt in maximal 30 Minuten.

Doppelwinklige Grüße
Jan

Geschrieben
Am 30.11.2024 um 13:00 schrieb St. Alphonzo:

Das Lenkrad lässt sich nicht widerstandslos drehen

Stellt sich das Lenkrad bei der Kurvenfahrt selbst zurück?

Gruß Jens 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb jens-thomas:

Stellt sich das Lenkrad bei der Kurvenfahrt selbst zurück?

Gruß Jens 

Ich hatte nicht den Eindruck, Jens. Will sagen, dass es von der Lenkung nicht grundsätzlich anders war als beim Xsara Picasso meiner Frau, EZ 2008. Außer dem spürbaren Widerstand beim Kurbeln. Im Stand ganz deutlich, während der Fahrt weniger. Aber auch während der Fahrt lässt sich der Widerstand "provozieren". Ein Gedanke von mir war, dass es möglicherweise auch am Querlenker liegen könnte. Aber es gibt beim Bremsen kein Impuls an das Lenkrad.

Geschrieben

Interpretiere ich das richtig wenn ich annehme daß zu Beginn der Lenkbewegung eine Art Losbrechmoment erforderlich ist, die Unterstützung also nicht umgehend einsetzt? Sollte nicht so sein und könnte auf ein Problem mit der Sensorik im Lenkgetriebe hindeuten. Kann man aus der Ferne natürlich schlecht beurteilen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb St. Alphonzo:

Querlenker

Glaube ich nicht. Ich hatte das schon meinem Pug. Da war das Domlager fest.

Gruß Jens 

Geschrieben

Wenn Domlager fest sind ,dann springt die Feder beim einlenken aber hörbar im Teller

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Interpretiere ich das richtig wenn ich annehme daß zu Beginn der Lenkbewegung eine Art Losbrechmoment erforderlich ist, die Unterstützung also nicht umgehend einsetzt? Sollte nicht so sein und könnte auf ein Problem mit der Sensorik im Lenkgetriebe hindeuten. Kann man aus der Ferne natürlich schlecht beurteilen.

Genau so ist es. 

Und ich hatte deine Nachricht etwas weiter oben dazu gut in Erinnerung. Defekte Sensorik des Lenkgetriebes = sehr hohe Folgekosten. 

Ich überlege derzeit, ob ich den Händler darauf ansprechen soll. Oder ob wir das Fahrzeug besser abschreiben sollten. 

Mir ist noch negativ aufgefallen, dass die Lackierung des Ventildeckels in einem ziemlich mitgenommenen Zustand war- abgeplatzter Lack und Rostansätze. So sieht die meines 15 Jahre älteren 309 nicht annähernd aus. Ich frage mich, ob das ein Hinweis darauf ist, dass das Fahrzeug zwischenzeitlich sehr lange gestanden hat. Zudem war das Niveau der Kühlflüssigkeit sehr niedrig. Ich bin mit meinem Finger gerade noch so an die Flüssigkeit im Reservoir gekommen. Aber augenscheinlich keine Mayonnaise.

Geschrieben

Die gammeligen Ventildeckel sind normal, da hat man beim Lack gespart...

Ich weiß nicht ob diese Lenkungen inzwischen repariert werden, zu meiner Zeit musste die Lenkung komplett neu. Rund 2h Arbeit und ein hübscher 4stelliger Betrag für das Teil.

Um das Verhalten besser beurteilen zu können am besten mal einen anderen C3/C2 ausprobieren zum Vergleich. Aber eigentlich spürt man beim Lenken keinen Widerstand wenn der Motor läuft...

Geschrieben

Ich werde diesen C3 erst einmal gedanklich zurückstellen. Der aufgerufene Preis war auch nicht bemerkenswert gut (damit wird man bei gewerblichen Anbietern wohl auch nicht rechnen können). Es ist nur praktisch, wenn der Verkäufer in der Nähe ansässig ist.

Es gibt noch ein sehr interessantes privates Angebot. Für uns realistisch aber nur an einem freien Tag am Wochenende zu erreichen.

Ich werde weiter berichten, sofern die Brut weiter einen finalen Zug hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Bin gerade am überlegen ob ich vielleicht noch einen C3 für euch wüsste. Der wäre in Ostfriesland, ich bin nicht sicher ob der Besitzer noch Auto fährt. Ist ein 1.1er mit Klima, dürfte um die 100tkm maximal drauf haben. Hatte ihm den Wagen vor Jahren mit rund 60tkm gekauft, zwischenzeitlich viel dran gemacht (u.a. Kupplung und Federn vorne, Schwellerenden geschweißt).

Wenn das grundsätzlich in Frage käme würde ich mal fragen ob der Wagen ggf. zum Verkauf stünde.

Bearbeitet von bx-basis
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Wenn das grundsätzlich in Frage käme würde ich mal fragen ob der Wagen ggf. zum Verkauf stünde.

Ich spreche mit unserer Großen und melde mich weiter per pn bei dir. Danke.

Geschrieben

Ist jetzt eigentlich oT: Ich frage für mich.

Ist der 1.6 16V ein zuverlässiger Motor? Zeitaufwand/Schwierigkeit Zahnriemenwechsel?

Die Automatik "SensoDrive" robust oder anfällig?

Geschrieben

Zum Motor kann ich nichts sagen, aber zum SensoDrive: Aus meiner Sicht deutlich schlechter als eine Wandlerautomatik oder DSG wegen deutlichen Schaltpausen. Man muß, um ruckfrei zu fahren, ständig mitdenken, sodaß man auch gleich selbst schalten und kuppeln kann. Ist halt "nur" ein automatisiertes Schaltgetriebe, d.h. Stellmotoren übernehmen die Mustelkraft Deiner Füße beim Kuppeln / Deiner Arme beim Schalten und eine Elektronik die Steuerung. Alles Dinge, die im Alter Ärger machen können ohne wirklichen Komfortgewinn.

  • Like 3
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Andi:

Zum Motor kann ich nichts sagen, aber zum SensoDrive: Aus meiner Sicht deutlich schlechter als eine Wandlerautomatik oder DSG wegen deutlichen Schaltpausen. Man muß, um ruckfrei zu fahren, ständig mitdenken, sodaß man auch gleich selbst schalten und kuppeln kann. Ist halt "nur" ein automatisiertes Schaltgetriebe, d.h. Stellmotoren übernehmen die Mustelkraft Deiner Füße beim Kuppeln / Deiner Arme beim Schalten und eine Elektronik die Steuerung. Alles Dinge, die im Alter Ärger machen können ohne wirklichen Komfortgewinn.

Da bin ich ganz bei dir. Ich kenne allerdings die automatisierten Schaltgetriebe von VW (Lupo 3L) aus der Fahrerperspektive. Schaltet wie ein Anfänger, kommt manchmal nicht vom Fleck und ist im Vergleich zu einem gfeühlvollen Kupplungsfuß nicht hinreichend präzise. Das ist dann besonders beim Einparken nervig, oder wenn man eine Lücke im Verkehr abpassen muss.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Weil ich gerade in der Situation bin:

Was bewegt euch für 3000 Euro eher ein c3 von 2005 zu kaufen, statt eines C4 von 2010? Weil preislich sind sie ja eigentlich gleich. 

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Käferthias:

Weil ich gerade in der Situation bin:

Was bewegt euch für 3000 Euro eher ein c3 von 2005 zu kaufen, statt eines C4 von 2010? Weil preislich sind sie ja eigentlich gleich. 

Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Zustand, Laufleistung, Ausstattung, Motorisierung, Wartungszustand blendest Du erstmal aus.

Mich persönlich würde z.B. ein in Öl laufender Zahnriemen von einem neueren Modell Abstand nehmen lassen. Zudem muss man ja das Nutzungsprofil berücksichtigen. Oft ist das kleinere Auto, das sinnvollere. Nur weil man für das gleiche Geld 200 kg mehr Stahl und Plastik bekommt, heißt es ja nicht, daß es das bessere Angebot ist.

Ich z.B. habe Anfang des Jahres ein Winterauto gesucht, daß aber ein paar Jahre halten soll. Ideal wäre ein Kombi mittlerer Größe gewesen (Alltagstauglichkeit), ein geräumiger Kompakter wäre aber auch okay gewesen. Aus dem Angebot in erreichbarer Entfernung wurde es ein Mondeo Turnier von 2004. 130 PS Diesel, 140 tkm. Warum ? Sehr viel Auto für's Geld, rundum verbeult und verkratzt, deswegen günstig. Ausschlaggebend waren neue Inspektion, neuer TÜV, neue Bremsen vorne und neuwertige Michelin Winterreifen. Alleine diese Punkte sind 700-900€ wert. Das sehr große, langstreckentaugliche, gut ausgestattete und sparsame Auto gab es für wenig Aufpreis dazu. Und wenn mir einer reinrutscht kann ich sehr entspannt sein.

  • Like 1
Geschrieben

Dennoch kann es sinnvoll sein etwas breiter zu suchern und nicht nur nach C3. Ein C4 I ist ein gutes und noch sehr überschaubar großes Auto. Was hat der mit im Öl laufenden Zahnriemen zu tun? Genau, gar nix.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Frage sollte keine Wertung enthalten. Ich wollte nur die Gründe hören und was andere Leute so überlegen. Mein ältester Sohn hat jetzt gerade den Führerschein gemacht, studieren angefangen (löblicherweise in der Nähe unseres Wohnortes) und Frau ist schon nach 2 Monaten genervt, dass er (mit ihr oder mit ihrem Auto) zur Uni muss. Drum gibt's ein fettes Weihnachtsgeschenk , in meinem Fall eben ein C4 für 3 Kiloeuro. (2010, 115 tkm, Bremsen neu, Reifen fast neu, kein Rost, alles sauber und funktioniert und ein neues Radio mit Bluetooth, einziger Mangel (den ich finden konnte) eine ausgeschlagene Koppelstange) Sohn zahlt eine Hälfte, ich die andere.

Im Vorfeld gab es diverse Überlegungen. Ich hätte ein kleineres Auto gekauft, wenn es günstiger gewesen wäre. War aber zu meiner Verwunderung in der Tendenz eher teurer. Bei vergleichbarem Alter und Laufleistung, was ich eben gerade NICHT ausblende. Das größere Auto kostet natürlich geringfügig mehr Unterhalt und Benzin. Aber sonst?

Wenn dann Sohn Nr.2 in drei Jahren dran ist, hab ich vielleicht mehr Erfahrung und andere Argumente oder gar eine andere Meinung, was das Beste ist.

Einen in Öl laufenden Zahnriemen (C4 mit VTi hat ne Steuerkette) finde ich übrigens genau so abschreckend wie VANOS (das in dem von uns gekauten C4 drin ist) und viele viele andere "moderne" Techniken die zur Reduzierung der Abgase (oder zur Erhöhung des Reparaturaufwandes? Zur Lebenszeitbeschränkung?) eingeführt wurden. Wenn es danach geht, kann man eigentlich nur alte Autos kaufen. Was ich für mich persönlich auch definitiv so halten werde, bis ich irgendwann so reich bin ,dass ich mir um profanes Geld keine Sorgen mehr machen muss. 🙄 Aber leider konnte ich meinen Sohn nicht für einen zweier Golf (oder ähnlich alten Japaner) begeistern.

Bearbeitet von Käferthias
Geschrieben
Am 3.12.2024 um 14:17 schrieb Andi:

Zum Motor kann ich nichts sagen, aber zum SensoDrive: Aus meiner Sicht deutlich schlechter als eine Wandlerautomatik oder DSG wegen deutlichen Schaltpausen. Man muß, um ruckfrei zu fahren, ständig mitdenken, sodaß man auch gleich selbst schalten und kuppeln kann. Ist halt "nur" ein automatisiertes Schaltgetriebe, d.h. Stellmotoren übernehmen die Mustelkraft Deiner Füße beim Kuppeln / Deiner Arme beim Schalten und eine Elektronik die Steuerung. Alles Dinge, die im Alter Ärger machen können ohne wirklichen Komfortgewinn.

Ich kenne den C3 mit Sensodrive von meinem Bruder. Der hatte mal einen Pluriel, allerdings 1.6er mit Sensodrive. Das Getriebe ist nicht ganz perfekt, aber deutlich brauchbarer als das gleichnamige beim C1. Ist auch eine andere Konstruktion, trotz Namensgleichheit. Ja, mitdenken muss man wohl schon, aber der alltägliche Betrieb scheint mir nicht das eigentliche Problem - anders als beim C1.

Das Problem wird in der Praxis eher sein, dass das Sensodrive des C3 empfindlich auf eine schwache Batterie reagiert. Es kann dann schon mal sein, dass das Getriebe streikt, und ich erinnere mich lebhaft daran, wie viel hier zum Thema anlernen des Getriebes zu lesen war. Das ist grundsätzlich nur erfolgreich möglich, wenn per Starthilfekabel ein zweites Auto mit laufendem Motor verbunden ist.

Stellt sich halt nur die Frage, ob man sich auf so eine Getriebemimose einlassen will. Solangs marschiert, ist es wohl brauchbar, mags auch nicht perfekt sein. Tuts nicht, bleibt man damit liegen. - Geht also nur, wenn Papa ein Abschleppseil hat und Töchterchen beibringen kann, wie das mit dem Abschleppen geht, oder wenn man mindestens eine Pannenhilfe an der Hand hat.

Vergleichsweise war der C1 mit Sensodrive da zuverlässiger, aber das Getriebe an sich unbrauchbarer. Bei unerfahrenem Fahrer wars beim C1 sogar ein Sicherheitsrisiko, weils vorkommen konnte, dass die Kupplung zu lange schliff und daher Vortrieb im möglicherweise entscheidenden Moment fehlte oder der Wagen im 2. Gang anzufahren versuchte, und dann mitten auf der Kreuzung gefühlt stehen blieb, um doch noch in den ersten Gang zu wechseln.

Sowas habe ich beim C3 nie erlebt. Hingegen wurde der mehr als einmal mit Getriebeproblem in die Werkstatt geschleppt.

Mein C1 kein einziges Mal. Nichtmal, als die Kupplung fällig war. Da schaffte ich die 50km über eine eher flache Autobahn auch mit schleifender Kupplung und piependem Protest der Getriebesteuerung noch bis nach Hause, und am nächsten Tag sogar in die Werkstatt.

Zudem ist es keine Frage, ob ein C3 von 2009 mit nur 70'000km länger gestanden hat. Das sind pro Jahr gerade 4'666km pro Jahr. Selbstverständlich muss der Wagen da mindestens einmal länger gestanden haben. Kaum anzunehmen, dass den ein 75jähriger als Neuwagen kaufte und dann 15 Jahre nur zum Arzt und zum Einkaufen damit fuhr. Verdächtig ist sowas auch deshalb, weil das an sich ein sparsames, günstiges Fahrzeug wäre, das spätestens in zweiter oder dritter Hand entsprechend viel gefahren würde. - Wenn es denn fährt.

Wenn es nicht fährt, kanns bei dem Auto gut am Getriebe gelegen haben. - Im einfachsten Fall einfach, weil eine Neuinitialisierung mehrfach scheiterte. Im schlimmeren Fall, weil teure Teiletauschorgien zu teuer wurden... oder ein Liegenbleiber zuviel dazu führte, dass der Wagen weiterverkauft wurde, ggf. mehrfach.

  • Like 1
Geschrieben

Was beim ersten Auto, je nach Versicherung  auch mit zu berücksitigen ist, ist die Versicherungspolice. Die Folgekosten können da immens ausarten.

  • Like 1
Geschrieben
Am 12.12.2024 um 14:56 schrieb EntenDaniel:

Was beim ersten Auto, je nach Versicherung  auch mit zu berücksitigen ist, ist die Versicherungspolice. Die Folgekosten können da immens ausarten.

Genau, das Thema hatten wir "nebenan" bei dem Kollegen, der einen C4 für seinen Sohn gekauft hat...

Geschrieben
Am 12.12.2024 um 11:21 schrieb Käferthias:

Aber leider konnte ich meinen Sohn nicht für einen zweier Golf (oder ähnlich alten Japaner) begeistern.

Gut, wenn die Kinder bessere Entscheidungen als ihre Eltern treffen.

Geschrieben

Salut à tous,

der C3 ist für die Große gesetzt. Und: Mein Einfluss ist begrenzt. Bei den Girlies ist das in nicht unerheblichem Maße auch eine emotionale Entscheidung.

Wir haben uns in den letzten Tagen noch weitere zwei C3 angeschaut.

Gestern angesehen nach einer zuvor vereinbarten Probefahrt: C3 von 2005, 160.000 km, HU/AU frisch, für 2500 EUR. Der sollte eine neue Kupplung haben, eine neue Zylinderkopfdichtung und einen neuen Zahnriemen.

Der Verkäufer (Angebot von privat) erzählte mir am Telefon, dass er gewerblich in Sachen Smart macht, man verkaufe das Fahrzeug für eine Freundin, die von ihm einen Smart gekauft hat.

Vor dem Auto sagte er uns, wir könnten ihn im gegebenen Gewerbegebiet ohne Kennzeichen problemlos Probefahren. War natürlich Nogo. Schließlich hat er noch eine rote Nummer organisiert und wir konnte den C3 fahren.

Bis die rote Nummer kam haben wir ihn uns auf der Bühne angesehen. Sah wirklich ganz gut aus, selbst der Querlenker, vorne allerdings deutliche Ölspuren ("nicht sauber gemacht"). Die kleine Halle hatte die Anmutung einer Müllkippe, was die zugesagten Reparaturen für mich in keinem guten Licht erscheinen ließen.

Bei der Probefahrt lief er auch ganz gut, nur bei Betrieb von Klima/Heizung roch es nach Öl. Da war ich definitiv raus. Außerdem hatte er folgende Mängel, die im Vorfeld unerwähnt blieben. Hagelschaden, Beule hinter Kotflügel, Beule Stoßstange, fehlendes Mittelteil der unteren Stoßstangeneinfassung, Riss im Korpus der , Rücklichteinheit, Scheinwerfer mit deutlichem Kondenswasser, untere Abdeckung der Windschutzscheibe defekt. Sprach eindeutig nicht für Seriosität.

Die Servolenkung hatte übrigens keinerlei Widerstand. D.h., die Lenkung des weiter oben beschriebenen C3 war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit defekt.

Fazit: Für das Gebotene war mir dieser C3 (vorbehaltlich der Seriosität des Verkäufers) viel zu teuer. Für 1200 EUR hätte ich vielleicht gesagt, dass es für 2 Jahre und die erste Fahrpraxis ein guter Kauf sein könnte. 

 

Viele Grüße

Michael

Geschrieben

in Kürze gebe ich meinen ab.

C3 VTR 109PS 1,6Liter,Rot

Bauj 2006

alles gemacht (Zahnriemen,Bremsen,)

Klima funktioniert perfekt.

Allwetterreifen

TÜV war dieses Jahr neu

3.200€ sollte er bringen.

Es ist nichts zu machen oder reparieren

Auto hat was um 100.000km

PLZ 77654

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb St. Alphonzo:

Salut à tous,

der C3 ist für die Große gesetzt. Und: Mein Einfluss ist begrenzt. Bei den Girlies ist das in nicht unerheblichem Maße auch eine emotionale Entscheidung.

Wir haben uns in den letzten Tagen noch weitere zwei C3 angeschaut.

Gestern angesehen nach einer zuvor vereinbarten Probefahrt: C3 von 2005, 160.000 km, HU/AU frisch, für 2500 EUR. Der sollte eine neue Kupplung haben, eine neue Zylinderkopfdichtung und einen neuen Zahnriemen.

Der Verkäufer (Angebot von privat) erzählte mir am Telefon, dass er gewerblich in Sachen Smart macht, man verkaufe das Fahrzeug für eine Freundin, die von ihm einen Smart gekauft hat.

Vor dem Auto sagte er uns, wir könnten ihn im gegebenen Gewerbegebiet ohne Kennzeichen problemlos Probefahren. War natürlich Nogo. Schließlich hat er noch eine rote Nummer organisiert und wir konnte den C3 fahren.

Bis die rote Nummer kam haben wir ihn uns auf der Bühne angesehen. Sah wirklich ganz gut aus, selbst der Querlenker, vorne allerdings deutliche Ölspuren ("nicht sauber gemacht"). Die kleine Halle hatte die Anmutung einer Müllkippe, was die zugesagten Reparaturen für mich in keinem guten Licht erscheinen ließen.

Bei der Probefahrt lief er auch ganz gut, nur bei Betrieb von Klima/Heizung roch es nach Öl. Da war ich definitiv raus. Außerdem hatte er folgende Mängel, die im Vorfeld unerwähnt blieben. Hagelschaden, Beule hinter Kotflügel, Beule Stoßstange, fehlendes Mittelteil der unteren Stoßstangeneinfassung, Riss im Korpus der , Rücklichteinheit, Scheinwerfer mit deutlichem Kondenswasser, untere Abdeckung der Windschutzscheibe defekt. Sprach eindeutig nicht für Seriosität.

Die Servolenkung hatte übrigens keinerlei Widerstand. D.h., die Lenkung des weiter oben beschriebenen C3 war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit defekt.

Fazit: Für das Gebotene war mir dieser C3 (vorbehaltlich der Seriosität des Verkäufers) viel zu teuer. Für 1200 EUR hätte ich vielleicht gesagt, dass es für 2 Jahre und die erste Fahrpraxis ein guter Kauf sein könnte. 

 

Viele Grüße

Michael

Gebrauchtwagenkauf ist nervenaufreibend.

  • Like 2

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