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BX TRi (EZ 1986) : Federungsprobleme


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Geschrieben

Moin zusammen,

leider ist die Federung des TRi völlig unzureichend. Das fahrerseitige Federbein scheint mir (inzwischen) gut/sehr gut zu einzutauchen. Vorne auf der Beifahrerseite ist es am schlechtesten- bretthart, kein Federweg. Und an der Hinterachse ist beidseitig lediglich ein minimaler Federweg gegeben. Bei der letzten HU vor rund 15 Monaten gab es nach meiner Erinnerung insoweit überhaupt kein Problem. Diese Hoppelei wäre mir mit Sicherheit aufgefallen.

Über die Sufu habe ich bereits einige Fäden zu dem Thema gelesen. 

Der Vorratsbehälter ist ausreichend mit LHM befüllt. 

Gestern beim Hochfahren (mehrfach hoch und runter) zumindest vorne deutliches Knarzen. Vorhin habe ich die Staubkappen der vorderen Federbeine hochgeschoben und die Tauchrohre (?) mit Silikonfett eingeschmiert. Danach kein Knarzen mehr und ein ruckelfreies und sehr zügiges Hoch- und Herunterfahren. Ich würde die Qualität insoweit mit sehr gut bezeichnen. Leider bleibt es vorne rechts und hinten viel zu hart. Bein Einfetten der "Tauchrohre" habe ich festgestellt, dass die Metall-Oberfläche so glatt wie ein Babypoppes ist. Absolut keinerlei Korrosion.

Das Gestänge habe ich partiell in Augenschein genommen- gut gefettet. Ich nehme an, wenn hier das Problem läge, würde er nicht sehr gut hoch- und herunterfahren. Was mir aufgefallen ist: Der Hauptspeicher ist akustisch durch Klacken nur während des Hochfahrens wahrnehmbar. Könnte hier das Problem liegen? 

Ich würde stark vermuten, dass es an den Kugeln (original Citroen) nicht liegt, da sie vor rund 3 Jahren mit Ventilen ausgerüstet und mit Stickstoff neu aufgefüllt wurden (Hauptspeicher nicht). Diese Arbeit wurde von jemanden gemacht, der fachlich über jeden Zweifel erhaben ist und höchstmögliche Reputation hat. 

Erwähnen muss ich noch, dass der TRi in den letzten 3 Jahren leider fast nicht bewegt wurde.

Für mich stellt sich die Frage, wie ich sinnvoll weiter vorgehe. Macht es Sinn, den BX in der Region bei maßvoller Geschwindigkeit zu bewegen, mit dem Ziel, dass sich "etwas lösen" und zum Guten wenden mag? Könnten die Federbeine (v.a. das vordere rechts) blockiert sein? Was kann man, außer fahren, tun, um Besserung zu erzielen?

Ich habe in diesem Faden einen Hinweis auf eine Art "Spülen" der Federbeine mit LHM gefunden. https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/131420-federbeine-wieder-ruckfrei-machen-tipp-von-downunder/ 

"Entferne dann die 2 Gummileitungen von der Strebe, an der sie mit ein paar ca. 5 mm dicken Stahlrohren verbunden sind, die auf der inneren Abdeckung sitzen. Hole sich eine kleine Flasche und fülle sie zu 3/4 mit LHM und lass die Enden der beiden Gummileitungen in das LHM fallen."

Würde diese Prozedur Sinn machen? Handelt es sich bei den "2 Gummileitungen" um die Rücklaufleitungen des Federbeins?

Beste Grüße

Michael

 

Geschrieben

Kugeldrücke überprüfen würde als erstes Sinn machen. Vermutungen bringen da nicht weiter.

  • Like 3
Geschrieben

Erstmal Kugeln prüfen, gibt leider immer mal wieder Ausreißer. Bei unserem CX war auch eine dabei die über einen längeren Zeitraum immer wieder Stickstoff verlor, ein Leck war aber selbst mit Lecksuchspray nicht auszumachen.

Wenn das Federbein knarzt will es ersetzt werden, da helfen keine Experimente...

  • Like 2
Geschrieben

Braucht es zur Messung des Kugeldrucks ein spezielles Messgerät (mit speziellem Anschluss)? Und ich nehme an, für eine Druckmessung müssen die einzelnen Kugeln raus, richtig?

Könnte es theoretisch jede einzelne Kugel sein? D.h. z.B. vorne hart, wenn die Kugel hinten links zu wenig Druck hat?

 

Geschrieben

Kugeln müssen nicht ruas, sind ja Ventile drin. Da kann man über die Füllarmatur den Druck feststellen. Es ist immer an der Ecke hart, wo die betreffende Kugel platt ist.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Kugeln müssen nicht ruas, sind ja Ventile drin. Da kann man über die Füllarmatur den Druck feststellen. Es ist immer an der Ecke hart, wo die betreffende Kugel platt ist.

Stimmt, leuchtet mir ein. Eine gute Nachricht.

 

Geschrieben

Es braucht aber eine Tecnosir-Füllarmatur zur Prüfung. Ausgebaut geht es mit einem handelsüblichen 😆 Kugelprüfer...

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb bx-basis:

Es braucht aber eine Tecnosir-Füllarmatur zur Prüfung. Ausgebaut geht es mit einem handelsüblichen 😆 Kugelprüfer...

Haben diese Tecnosir - Armatur grundsätzlich auch die Cit-Werkstätten? Oder arbeiten die grundsätzlich nicht mit wieder füllbaren Kugeln?

Geschrieben

Dürften wenn überhaupt nur sehr wenige haben. Von Citroën gab es andere Systeme.

Geschrieben

Hm,

neulich hab ich Xantia mit 2 Platten hinteren Kugeln und verbauten Technosier Füllventilen gekauft und wollte die auffüllen lassen.

Da gab es hier heftigste Kritik, das die Membran der Kugel nach dem auffüllen geplatzt wäre weil die Membran durch zu wenig vorhandenen Restdruck beschädigt ist.

Sehr verwunderlich das sowas hier nicht zur Sprache kommt🤔, das Ding mit dem benötigten Restdruck.

BX scheint ein experimentelles Fahrzeug zu sein.

Geschrieben

Hast Du auch was konstruktives beizutragen oder kannst Du nur pöbeln?

Ob und wie viel Restdruck ist noch nicht einmal geklärt, die Eingangsfrage war ja vielmehr ob es an etwas anderem als den relativ frisch (zumindest von den km her) gefüllten Kugeln liegen könnte.

  • Like 2
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb matgom:

Hm,

neulich hab ich Xantia mit 2 Platten hinteren Kugeln und verbauten Technosier Füllventilen gekauft und wollte die auffüllen lassen.

Da gab es hier heftigste Kritik, das die Membran der Kugel nach dem auffüllen geplatzt wäre weil die Membran durch zu wenig vorhandenen Restdruck beschädigt ist.

Sehr verwunderlich das sowas hier nicht zur Sprache kommt🤔, das Ding mit dem benötigten Restdruck.

BX scheint ein experimentelles Fahrzeug zu sein.

Sorry, aber ich verstehe nicht, was du damit sagen möchtest. Warum erscheint dir der BX ein experimentelles  Fahrzeug zu sein? An wen richtet sich deine Kritik? Vor der Befüllung war mir klar, dass es eines gewissen Restdrucks bedarf und dass die Membran der Kugel, sollte sie einen zu niedrigen Druck haben, zerstört werden kann.

 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb St. Alphonzo:

Ich würde stark vermuten, dass es an den Kugeln (original Citroen) nicht liegt, da sie vor rund 3 Jahren mit Ventilen ausgerüstet und mit Stickstoff neu aufgefüllt wurden

Ich stimme meinen Vorrednern zu: Vermutungen sind schön, helfen aber nicht. Kugeln via Befüllstation am Auto oder ausgebaut mit Kugelprüfgerät testen.

Schnelltest ohne Vorrichtung: Die vermeintlich federnde Kugel mit den jeweils schlecht federnden Pendants tauschen, dann sollte schnell offenkundig werden, ob es an Kugel, Federbein oder Schwingenlager liegt. Ob hinten oder vorne ist für den Wipptest egal.

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 3
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Hast Du auch was konstruktives beizutragen ?

Hab da noch ne Idee...

vor 3 Stunden schrieb St. Alphonzo:

Ich würde stark vermuten, dass es an den Kugeln (original Citroen) nicht liegt, da sie vor rund 3 Jahren mit Ventilen ausgerüstet und mit Stickstoff neu aufgefüllt wurden (Hauptspeicher nicht). Diese Arbeit wurde von jemanden gemacht, der fachlich über jeden Zweifel erhaben ist und höchstmögliche Reputation hat.

...wir haben nur einmal, 2 gute org Kugeln auf Technosir Ventile umrüsten lassen, Fahrzeug ist dann wenig gelaufen. Nach einem Jahr wurde fehlender Fahrkomfort bemängelt, bei einer Kugel war die Membran durch. Vermutlich schleichender Stickstoffverlust über Füllventil. Ab dann nur noch  Neuware verbaut. Problem gelöst.

Genau sowas vermute ich hier auch, wegen der geringen Nutzung hat das bei dir sogar 3 Jahre gehalten, doppelt so lange als wie bei uns.

Der BX wurde hier als Kugelschonend angepriesen, da ohne Antisink die Membran beim Absenken entlastet wird. Deshalb wären neue Kugeln empfehlenswert.

Geschrieben

Die Ausreißerquote bei den Ventilen ist recht gering, aber es gibt sie vereinzelt. Wer regelmäßig fährt merkt es rechtzeitig weil der Druckverlust nicht schlagartig erfolgt, wer sich trotzdem die Membran kaputtfährt hat dann wohl eh selbst schuld oder merkt eh nichts - da kann ich dann auch IFHS verbauen...

In unserem CX war eine Kugel mit so einem schleichen Verlust verbaut, die einseitig fehlenden 20 bar merkte man nach wenigen Metern bereits. Als Soforthilfe hatte ich die schnell wieder befüllt und dann später gegen eine andere gefüllte Kugel tauschen lassen weil CX und Füllarmatur mittlerweile 1200km trennten. Diese Kugel funktioniert tadellos mit Ventil.

In meinem BX sind seit über 100.000km Füllventile in den Kugeln, funktionieren zum Glück einwandfrei und ermöglichen es mir mit Originalkugeln zu fahren die inzwischen nicht mehr erhältlich sind. Die Option neue Kugeln zu kaufen ist leider keine mehr wenn man es original haben möchte.

  • Like 2
Geschrieben

Die Informationen (danke dafür!) muss ich ein wenig sacken lassen. 

Als vorläufiges Fazit: Druckmessung ist unausweichlich und ein weiteres Fahren ist nicht empfehlenswert, um die Membran der Kugeln nicht gänzlich zu zerstören und die Federbeine nicht weiter zu beschädigen. Also werde ich die Kugeln ausbauen müssen.

Ein Gedanke: Vorne fahrerseitig ist prima, beifahrerseitig scheiße. Wenn ich beide Kugeln wechsele und es danach umgekehrt (d.h. beifahrerseitig gut und fahrerseitig scheiße ist), muss die Kugel beifahrerseitig zu wenig Druck haben. Richtig?

Nach meiner Erinnerung müssen die Kugeln für den Ausbau drucklos sein, d.h. vor der Demontage muss auf niedrigste Stellung gefahren werden, damit sich das LHM im Reservoir sammelt und aus dem System kommt. Für die vorderen Kugeln ist das kein Problem, für die beiden hinteren Kugeln und den Hauptspeicher brauche ich eine Auffahrrampe ('ne Hebebühne habe ich nicht), damit ich genügend Platz für Demontage und Montage habe. Richtig? In Höchststellung auf die Rampe fahren und dann drucklos stellen. Richtig? Auffahrrampe müsste ich mir zulegen. Irgendeine Empfehlung? Produkte, die vom Anfahrwinkel nicht passen? Material gibt es aus geschweißtem Stahl, Kunststoff sowie einzelne Rampenbleche, die dann an einer Erhöhung angelegt werden müssten. Von einer Produktart abzuraten? Möglichst breite Rampen auswählen (gibt es von 195 bis 245+, Preisdifferenz marginal)? 

Ich habe auch überlegt, ob es sinnvoll ist, sich (zusätzlich) neue (nachgebaute) Kugeln zu kaufen und damit fehlerhafte Ventilkugeln zu bestimmen. Das ist preislich überschaubar und heißt nicht, dass ich die Ventilkugeln in die Tonne hauen will. Gibt es empfehlenswerte und eindeutig nicht empfehlenswerte Produkte unter den Nachbauten? Mir namentlich bekannt sind mir IFHS und Febi. Meisen gibt es seit etlichen Jahren ja nicht mehr. Einige Anbieter erwähnen den Hersteller bzw. Markennamen auch gar nicht, so z.B. auf Der Ersatzteilprofi/Certus/Post. Welches Volumen (Druck) wäre für den TRi die beste Wahl. Nachdem, was ich gelesen habe, scheint weitgehender Konsens zu sein, dass "Comfortkugeln" nicht empfehlenswert sind. Hendrik: lohnt es sich bei Oscaro oder ist das alles identisch/ähnlich?

Geschrieben

Und vorsorglich: Jemand im PLZ-Raum 41 bzw. dessen mittelbarer Nähe, der so ein Tecnosir-Gerät hat, und der den Druck prüfen und die Kugeln ggfls befüllen würde?

Nachricht auch gerne per pn.

Geschrieben

Zum Ausbau der Kugeln muß die Federung drucklos sein, zum lösen der hinteren jedoch auf Höchststellung. Auf Rampen geht das einwandfrei.

Kugeln gibt es m.E. nur noch von IFHS, ggf. unter anderen Handelsnamen.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb bx-basis:

Zum Ausbau der Kugeln muß die Federung drucklos sein, zum lösen der hinteren jedoch auf Höchststellung. Auf Rampen geht das einwandfrei.

Kugeln gibt es m.E. nur noch von IFHS, ggf. unter anderen Handelsnamen.

Dann bräuchte ich eine Rampe nur für den Hauptdruckspeicher, Richtig?

Geschrieben

Für die hinteren Kugeln braucht man Rampen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Für die hinteren Kugeln braucht man Rampen.

Aufbocken und sichern geht auch.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb St. Alphonzo:

Dann bräuchte ich eine Rampe nur für den Hauptdruckspeicher, Richtig?

Wie BX-Basis schreibt: Kugeln in Höchststellung nur leicht lösen, rausschrauben aber im drucklosen Zustand. 

  • Like 2
Geschrieben
2 hours ago, St. Alphonzo said:

Auffahrrampe müsste ich mir zulegen. Irgendeine Empfehlung?

Ich hab nen Satz billige schinesiche Dinger. Sowas: https://www.manomano.de/p/2x-pkw-auffahrrampe-hoehenverstellbar-hebebuehne-rampe-auffahrbock-hebeplattform-6752702
Ist ne Rampe, aus China. Wenn ich mich recht erninner, war da auch schonmal nen BX zum Kugelwechseln drauf.

Wenn du mit der Hinterachse hochwillst, müssen die Rampen gegen Wegrutschen gesichert werden.

3 hours ago, St. Alphonzo said:

Gibt es empfehlenswerte und eindeutig nicht empfehlenswerte Produkte unter den Nachbauten? Mir namentlich bekannt sind mir IFHS und Febi.

febi baut doch gar keine Kugeln.
Ich sag mal so: N Satz Kugeln im Regal ist nie verkehrt. Und im Regal werden die auch nach 10 Jahren nicht schlecht. Also warum nicht...
Bestell bei citropart und gut. Anderswo kommt man vielleicht n Zehner günstiger, dafür hat man das Geeier nicht, sich die richtigen Kugeln selbst rauszusuchen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb schwinge:

schinesiche

🙄

  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb St. Alphonzo:

Mir namentlich bekannt sind mir IFHS.

Die Marke fahr ich seit 2017, haben wir in 3 Fahrzeugen, sind mit Preis Leistungsverhältnis zufrieden. Die vorderen hab ich im Sommer nach 6,5 Jahren gewechselt, die hinteren wechsle ich nach 4 Jahren.

Im Motorraum rosten die äußerlich nicht, an der Hinterachse rosten die bei mir im Zeitraffer, hab ich aktuell mit ins Konservierungsprogramm mit einbezogen.

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