Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Morgen Allerseits

Meine Cit. Werkstatt hat bei der Inspektion meines Berlingo 1,6 16V 4,8 Liter Öl reingekippt (wie für den Berlingo Diesel !) und auch in Rechnung gestellt :-((

Vorgesehen sind für den 1,6 16V nur 3,25 Liter !

ES SIND JETZT ALSO CA. 1,5 LITER ÖL ZU VIEL IM MOTOR !!!

Ist da was zu befürchten ??

PS. auf ein Fax + Mail in welchen ich sie darauf hinweise, seit 2 Tagen KEINE Reaktion Seitens der Werkstatt :-(((

Geschrieben

Hi, Du solltest schnell klären, ob tatsächlich soviel Öl im Motor ist, das kann Katalysatorschäden verursachen! Ausserdem muss die Werkstatt natürlich eine Gutschrift leisten und den Ölstand richtigstellen!

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Schädlich für den Kat ?? Eher nein !! Dem Kat ist eine Ölverbrennung egal.

Da ist der Motor selber viel mehr gefährdet.Es besteht die Gefahr, dass die Kurbelwelle ins zu hoch stehende Öl einschlägt und "Schaum schlägt". Dieser Schaum wird dann in den Ölkreislauf eingesaugt. Da Schaum bekanntlich Luft enthält, bedeutet das einen gewissen "Trockenlauf" der zu schmierenden Stellen. Das ist ähnlich wie mit zu wenig Öl fahren !!

Geschrieben

Ich würd ja mal nach dem Ölstand gucken. Ist zuviel Öl eingefüllt oder ist nur zuviel Öl berechnet?

Geschrieben
lixy15 postete

PS. auf ein Fax + Mail in welchen ich sie darauf hinweise, seit 2 Tagen KEINE Reaktion Seitens der Werkstatt :-(((

Hallo Lixy15,

ruf doch enfach mal an und frag...

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Geschrieben

Einfach mal den Ölstab bemühen...

Der 1.6er soll nur 3,25 Liter bekommen? Kann ich mir nicht vorstellen.

Der 1.4er braucht schon 3,5 Liter, der 1.8er 5,0 Liter. Leider fehlt mir die Zahl für den 1.6er.

Geschrieben
Michael S. postete

Einfach mal den Ölstab bemühen...

Der 1.6er soll nur 3,25 Liter bekommen? Kann ich mir nicht vorstellen.

Der 1.4er braucht schon 3,5 Liter, der 1.8er 5,0 Liter. Leider fehlt mir die Zahl für den 1.6er.

----------------------------------------------------------------------

lt. meiner Bertriebsanleitung 1,6 Berlingo 3,25 Liter Öl inkl. Ölfilter !

( beim 1,4 Berli sind es 3 Liter, BEIM DIESEL SIND ES 4,5 LITER !!! dieses hat diese unfähige Werkstatt wahrsch. verwechselt!)

Am Ölmesstab (nat. geprüft!) steht das Öl ca. 1 cm ÜBER MAXIMAL !!

Geschrieben

Endkontrolle? :D

Ich sehe die Werkstatt in der Pflicht, aber fahren sollte wohl vermieden werden. Kommt der Berg nun zum Propheten?

Geschrieben

1 cm über MAX?

Kiste stehen lassen und den Schlepper bemühen, sollen mal schön die Kittelträger bezahlen.

Geschrieben

ab in die werkstattt damit und raus mit dem überschüssigen öl.

man kann dergleichen auch selber machen. es gibt kleine 12V-pumpen. die steckt man in die öffnung für den ölmessstab und schließt die pumpe dann an die autobatterie. abpumpen, fertig.

wenn zuviel öl im motor ist, kann es aber auch irgendwo raus spritzen. das wirst du wahrscheinlich an weißem rauch erkennen. das ist öl das auf den krümmer kommt und dann verdampft. dann müsstest du auch noch eine motorwäsche machen.

du siehst, das ist aufwand. deshalb: zur werkstatt schleppen lassen. die sollen bezahlen - die haben den mist gebaut! ganz einfach...

viel glück

felix

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Haja, so schlimm isses nun nicht. Auf dem Weg zur Werrkstatt einfach nur hohe Drehzahlen und hohe Last vermeiden. Das vermeidet die Schaumbildung weitestgehend, und die verbleibenden Trockenstellen machen nix aus.

Rausspritzen kann da garnix. Wo auch. Der Motor ist schließlich dicht. Und weißer Rauch bedeutet im Vatikan "ein neuer Papst ist gewählt" und beim Auto "Kühlwasser assistierte die Verbrennung", zB. bei defekter Kopfdichtung. Im Motor brennendes Öl ist immer himmlisch blau und riecht auch deutlich.

Den ganzen Aufwand mit Fax und Schleppen und Werkstatt anmachen isses nicht wert. Nächste Tankstelle anfahren, etwas Öl raus und Ölstand neu einstellen. Das macht mit Abstand den geringsten Aufwand aus.

Geschrieben

ja aber peter. an der tanke, dass kostet doch auch. und es ist schließlich nicht seine schuld...

das da kein öl raus spritzen kann, dass hab ich auch mal gedacht. bis zu dem tag an dem ich im stau stand und plötzlich eben dieser weiß-blaue (hii hii) rauch neben mir aufzog. und an den papst hab ich an diesem moment nicht denken müssen. es hat dann - nach mehreren werkstattbesuchen - nur am öldeckel gelegen.

und bei unseren GS kann überschüssiges öl über den luftfilter raus gepustet werden. hab ich leider auch schon erlebt - mein fehler. ich hatte den wagen noch nicht so lang und die falsche markierung am stab zur grundlage genommen... ;-))

gruß in den süden

felix

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hm, ich hab ja schon so etliche Erfahrungen über Pfusch am Bau inne Werkstätten erlebt. Wenn es nicht allzu gravierend war, ahb ichs kurzerhand selbst oder an anderer Stelle erledigt und der Werkstatt freundlich lächelnd das Versprechen abgenommen, beim nächsten Besuch etwas zu büßen, sei es mit einer kleinen Gutschrift, oder einer nicht zu verrechnenden Leistung. Das wirkt, weil die Werkstatt sieht, dass man trotzdem wieder kommen will. Schuld hin oder her: bei zu viel Aufbrausen oder "Bestehen auf..." sorgt das nur für nachhaltigen Ärger, v.a. dann, wenn mit ewigem Hinundheroderauchnichthinundher tagelang der Mangel bestehen bleibt (hier einige Tage) und dann ein Folgeschaden entsteht. Das juristische Kleinklein sieht nämlich so aus: der Kunde wusste von dem Mangel und hat nicht alles in seiner Macht liegende getan, um den Mangel abzustellen. Will heißen: zu viel gewusst, nix dagegen richtig getan, Schaden ist da --> Pech gehabt. Der Kunde ist trotz aller Gewährleistungen immer selbst verantwortlich für sein Auto. Wenn er von einem Mangel weiß und nicht unverzüglich für dessen Beseitung sorgt, hat einen zu spezifizierende Anteil am Schaden !! Punkt, da beißt keine Maus am Faden rum. Kann sich also jeder selbst überlegen, wie eine Schadensmöglichkeitsbegrenzung aussieht.

Weiß-blauen Rauch gibts nur, wenn unser lieber Ministerpräsident wieder mal einen Defiliermarsch abgehalten hat anstatt zu regieren und Merkeline zu ärgern, oder Eichels Dritteroktobervorschlag als "hirnrissig" zu bezeichnen :-)))))))

Geschrieben

Hallo,

insgesamt betrachtet wuerde ein Anruf bei der Werkstatt sicher Klarheit schaffen, insbesondere was das Entfernen von zuviel Oel und die entstehenden Kosten angeht. Aber Kontakt zur Werkstatt aufnehmen scheint ja wirklich das groesste Problem zu sein...

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Geschrieben
Peter V postete

...wenn unser lieber Ministerpräsident ... und Merkeline zu ärgern, oder Eichels Dritteroktobervorschlag als "hirnrissig" zu bezeichnen

weißt du was ich gelesen habe. euer MP soll diesen vorschlag vor einiger zeit selbst mal gemacht haben. und jetzt...

aber das wird jetzt wohl zu offtopic und ein thema über das ich mich eh immer zu doll aufrege...

grüße an alle ölverschmierten werkstätter und selberschrauber

felix

(der sein ölproblem selbst verschuldet hatte und es selber in griff bekommen hat)

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hm, er hat keine Ton darüber verloren, bei wem der Hirnriss zuerst aufgetreten ist. Wie bei Gericht kann man als Betroffener zur Sache schweigen ......

:-)))))

Nu aba genug offtophicks. Und immer locker bleiben.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hm, er hat keine Ton darüber verloren, bei wem der Hirnriss zuerst aufgetreten ist. Wie bei Gericht kann man als Betroffener zur Sache schweigen ......

:-)))))

Nu aba genug offtophicks. Und immer locker bleiben.

Geschrieben

Hallo,

als ich noch ZX 1,4 in Aachen fuhr konnte ich meine Werkstatt nicht davon überzeugen, daß der Ölstand bei nur stehendem Motor maximal auf MAX stehen darf.

Es wurde grundsätzlich so viel Öl eingefüllt, daß bei schnell laufendem Motor der Ölstand auf MAX stand. DAs war dann bei stehendem Motr immer etwa 0,25 bis 0,5 l zu viel. Öl hat der 1,4er kaum verrbaucht, also fuhr ich bis zum nächsten Ölwechsel mit diesem hohen Ölstand.

Geschadet hat es weder dem Motor noch dem Katalysator über eine Fahrstrecke von 100.000 km. Weder bei hohen Drehzahlen noch bei scharfer Kurvenfahrt in der Eifel.

Es gibt aber ein Limit, daß bei 1,5 l sicherlich überschritten wäre, bei dem tatsächlich Ölschaum von der Kurbelwelle angerührt wird, in die Kurbelgehäuseentlüftung geblasen wird, und den Motor (Ölkohle auf den Ventilen, Verölen der Kerzen...) und den Katalysator schädigt.

Mein Tipp: Vorsichtig in die Werkstatt fahren und das Öl absaugen lassen. Zuviel eingfülltes Öl erstatten lassen. Ansonsten schriftliche "Unbedenklichkeitsbescheinigung" ausstellen lassen.

Gernot

Geschrieben

Der mit dem überschüssigen Öl

In meiner Naivität hatte ich ja angenommen, dass die in den Cit. Autohaus vor Schreck und Pflichtbewustsein alles fallen + liegen lassen und innerhalb von 10 Minuten sofort mit mir Verbindung aufnehmen ……. HATTE ICH GEDACHT ………….

Nachdem die Werkstatt nach 1,5 Tagen nicht auf mein Fax oder die Mal reagiert hatte, rief ich dort Heute an.

Die Kundendienstmitarbeiterin konnte sich nach nur 2 Tagen noch an mich erinnern und sagte: „ja wir haben irgendein Fax von ihnen erhalten, ich habe es gestern dem Herrn XY hingelegt, kann sie jetzt nicht verbinden er hat zu tun ….. er ruft sie zurück“

Und tatsächlich schon nach 2 Stunden, etwa um17 Uhr rief der Herr zurück: „ja-ja, ich habe das Fax gelesen, WOLLTE aber gestern nicht anrufen(!) ich wollte Heute zuerst mit dem Werkstattmitarbeiter sprechen (?) ……………

…. ja es könnte sein das da zu viel Öl drinnen ist, es kommen ja so 4 Liter rein !? „

Nachdem ich ihm sage das laut meinen Infos+Bertriebsanleitung inkl. Ölfilterwechsel NUR 3,25 Liter reinkommen und auf der Rechnung 4,8 Liter erscheinen ,also rund 1,6 Liter zu viel drinnen sei und ich Zeugen habe, das am Ölmessstab 1cm über Maximal angezeigt wird sagte er ich solle mal vorbeikommen ………….. die sind 82 km von mir entfernt :-(((

Das Geld für das Öl was sie zu viel eingefüllt haben, würde ich nat. „Gutgeschrieben „ bekommen.

Auf meine Frage ob sie die Kosten für den Weg übernehmen keine klare Antwort/murmeln, dann kam der Vorschlag meinerseits ich lasse es bei uns vor Ort absaugen. Dieses erleichterte ihn merklich ………. werde ihnen dann die Rechnung dafür zusenden, mal sehen ob sie zu der „GUTSCHRIFT“ addiert wird ???

Bin bis jetzt, seit dem PLUS 1,6 Liter Öl nur ca.90 km gefahren habe nichts negatives gemerkt, hoffen wir mal das es gut geht.

Mit de. Werkstätten bin ich erst vorerst bedient, hatte vorher seit ca.15 Jahren an allen meinen Autos alles in Ungarn (jeweils in der entsprechenden Marken-Fachwerkstatt) machen lassen……. DIE sind auf Zack !! ….. und kosten NUR ein Drittel wie die in de. :-)))

Hätte sich auch bei dieser 263 € teuren 20.000 km Berlingo Inspektion fast ausgezahlt !!!

Allen weiterhin Gute Fahrt und wenig Ärger wünscht

Lixy

Geschrieben

Hi

ein paar kleines Storys über Öl mal von mir:

Ich hatte mal einen BX 19 TZI. der hatte als ich ihn kaufte 82.000 km runter und er fraß immer auf 1000km 1 liter Öl. Ich hab dann mal ein bischen zuviel Öl ausversehen reingekippt. (ca, 2-3 mm über max) bin dann gefahren und hab meine Werkstatt gefragt obs schädlich ist, da ich vor Ort war, hat sich der Meister das angschaut und meinte ich sollte so fahren. Das lustige an der Sache war, das der BX plötzlich kein Öl mehr fraß!?? Nach dem nächsten Ölwechsel war wieder alles beim alten, er fraß wieder Öl.............

Irgendwann hab ich dann die Ventilschaftdichtringe austauschen lassen, und so wars dann auch vorbei mit dem Ölfressen.

Beim ersten BX treffen in Gießen, wollt ich hin, und dort weil noch morgens Arbeiten mußte am späten nachmittag erst angekommen. Am Abend wollte noch jemand der Cockpitumbau von meinem BX angucken. Ich drehe den Zündschlüssel um und Ölstandsanzeige macht nur einen kleinen "Zucker".

Ich hab dann sofort nachgeschaut und es stand tatsächlich unter minimum.

Obwohl ein paar leute gemeint haben, ich könnte noch zur Tanke so fahren, hab ich bleiben lassen und mir durch ein Kumpel zur Tanke hin und zurück chauffieren lassen. Hab ihn erst wieder angemacht, als wieder genügend Öl drin war. Hinterher, hat er wieder seltsamerweise kein Öl mehr verbraucht!

Und auch gegen andere Meinungen hier, bei mir haben die elektrischen Ölstandsmessungen immer gestimmt! Tolle Erfindung!

Als ich mein XM kaufte, fuhr ich probe und auch heim. Bin dann noch ein paar kilometer rumgefahren und hab dann mal nach den Flüssigkeiten geschaut. Laut Zettel im Motorraum, wurde Ölwechsel erst gemacht. Es hat eine Mitsubishi werkstatt gemacht, die vorher ein Cit-Händler war. Weil die die Werkstatt gekauft haben, haben die weiterhin an Cits geschraubt. Also ich Meß da mal den Ölstand und siehe da: Zuviel Öl drin. Zuerst wollt ichs nicht glauben, mein Schwager (arbeitet bei VW, Motorenentwicklung) hat auch gesagt: da muß zuviel Öl drin sein. Also hab ich das überschüssige Öl absaugen lassen und siehe da: Satte zwei liter waren zuviel drin! Man darf beim alten V6 eh nie soviel ÖL reinkippen wies vorgeschrieben ist, sondern 0,5 liter weniger.

gruß hm-electric

ACCM Siegfried Faron
Geschrieben

Hi lixy15,

bleib gelassen, das Problem ist NUR Finanziel ...

lt. Werkstattanweisung kommen folgende Oelmängen in die Motoren:

Oelmaenge mit Filterwechsel

Benziner TU1JP/TU3JP > 1124L/1360Liter = 3,00 L/Oel

Benziner TU5JP4 > 1587/Liter = 3,25 L/Oel

Diesel DW8/DW8B ohne Klima > 1868/Liter = 4,75 L/Oel

Diesel DW8/DW8B mit Klima > 1868/Liter = 4,50 L/Oel

Diesel DW10TD ohne Klima > 1997/Liter = 4,50 L/Oel

Diesel DW10TD mit Klima > 1997/Liter = 4,25 L/Oel

bei allen Modellen gilt:

Menge zwischen Min und Max 1,5 Liter/Oel

die Überschreitung von ca. 20% gilt als unbedenklich

heist bei Dir etwa 4,06 Liter Gesamtinhalt

1 cm über Max heist beim TU5JP4 etwa 1,65 Liter Mehrinhalt

bedeutet: Inhalt 5 Liter

ab 5,25 Liter erfolgt ein sog. Abblasen (Oelfilter u. Motorentlülftung)

zusäzliche Oelverschäumung träte bei ca. bei 5,325 Liter auf !

Wie Du sehen kannst ist das Motormanagement selbst für "Bastler"

wie mich gemacht um ernsthafte Schäden zu vermeiden !

Dein Problem ist einfach nur der blanke "Nep" soll heissen "Geldmacherrei" !

Rufe in DEINER Werkstätte an und teile ihnen mit, das die Nachfüllmänge

nicht die Grundeinfüllmänge überschreiten könne, sonst wäre ja der Motor

hi ! Die Angaben von mir stammen übrigens aus dem Servicebrief von

Citroen genannt "Rapid", die Jungens sollen einfach nur lesen oder eine

ISO 9000 Zertivizierung lt. Ciroen durchführen ... ! ... !

viel Spass mit Deinem Berlingo

...

Geschrieben

hallo,

hat jemand die genaue ölmenge fur einen xm turbo ct y3. bin bis jetzt immer von 5,5 ltr mit ölfilterwechsel ausgegangen.

gruss uwe

Geschrieben

Hallo,

4,75 l mit Filterwechsel für den XU10 J2CTE.

Gernot

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...