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Wechsel Druckspeicherkugel GS - Dummie Fragen


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Geschrieben

Hallo Leute!

Ich habe im Prinzip den Wechsel der Kugel aufgrund der Dokumentationsunterlagen, die freundlicherweise von der GS/GSA IG im Netz zur Verfügung gestellt werden, auf dem Schirm, aber ein paar Fragen tun sich dennoch auf.

1. Alle 4 Radkugeln wurden bereits vor kurzem vom Vorbesitzer gewechselt und sind ok. Nur der Druckregler klackt beim Bremsen im Stand im Discorhythmus. Demnach macht es sicherlich keinen Sinn das Fahrwerk in Höchststellung zu verspannen, um die Druckspeicherkugel anzulösen, da das Verspannen sicherlich nur bei den Radkugeln sinnvoll ist. Richtig?

2. Somit wäre es sogar theoretisch möglich,  den Speicher einfach zu wechseln, wenn das Auto einige Tage schon auf dem Bauch liegt. Richtig?Werde dennoch die Druckentlastungsschraube eine Umdrehung öffnen.

3. Schraube auf, Druckspeicherkugel wechseln, Schraube zu, fertig? Oder muss das Auto nach dem Wechsel erst mit geöffneter Schraube laufen zur Entlüftung?

Ein Kettenschlüssel mit Verzahnung und Hebel ist bestellt und die Verbindungsstelle zwischen Druckregler und Kugel wird schon alle paar Tage mit WD40 eingesaut. Mal sehen, ob's klappt...

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ThorstenG:

Demnach macht es sicherlich keinen Sinn das Fahrwerk in Höchststellung zu verspannen, um die Druckspeicherkugel anzulösen, da das Verspannen sicherlich nur bei den Radkugeln sinnvoll ist. Richtig?

Richtig.

vor 1 Stunde schrieb ThorstenG:

2. Somit wäre es sogar theoretisch möglich,  den Speicher einfach zu wechseln, wenn das Auto einige Tage schon auf dem Bauch liegt. Richtig?Werde dennoch die Druckentlastungsschraube eine Umdrehung öffnen.

Nein, die Fahrwerkshöhe ist irrelevant. Maßgeblich ist die Druckablasschraube. Diese muss zum Wechseln des Speichers geöffnet sein.

vor 1 Stunde schrieb ThorstenG:

3. Schraube auf, Druckspeicherkugel wechseln, Schraube zu, fertig? Oder muss das Auto nach dem Wechsel erst mit geöffneter Schraube laufen zur Entlüftung?

Beide Varianten funktionieren. Mit zunächst geöffneter Schraube hat es die Pumpe ggf. etwas leichter, LHM anzusaugen. 
Entlüftung geschieht automatisch während des Betriebs, die Schraube hat hierauf keinen Einfluss.

 

vor 1 Stunde schrieb ThorstenG:

Ein Kettenschlüssel mit Verzahnung und Hebel ist bestellt und die Verbindungsstelle zwischen Druckregler und Kugel wird schon alle paar Tage mit WD40 eingesaut. Mal sehen, ob's klappt...

Da der Speicher eh hinüber sein dürfte (Befüllen empfiehlt sich nicht), tut es auch Losmeisseln. 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ThorstenG:

Nur der Druckregler klackt beim Bremsen im Stand im Discorhythmus.

Das könnte auch auf einen Fehler im Bremsventil hinweisen (größere Leckölmenge beim Bremsen). Normalerweise wird beim Treten der Bremse nur eine geringe Menge LHM aus dem Druckspeicher entnommen, die von der Pumpe auch bei defektem Druckspeicher sehr schnell ausgeglichen ist.

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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb TorstenX1:

Das könnte auch auf einen Fehler im Bremsventil hinweisen

Durchaus möglich. Wie ist denn das Schaltintervall

a) während des Anhebens

b) in Normalposition ohne getretene Bremse

?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das Geklacker macht er nur manchmal, nicht immer, auffällig kurz nach der Bremspedalbetätigung, aber ich werde das mach den Feiertagen nochmal genau inspizieren. 

Auch das Klacken im Standgas werde ich dann mal genau nachzählen. Beim Anheben ist mir das hektische Klacken noch nicht aufgefallen.

Jedenfalls ist die Druckleuchte im Armaturenbrett relativ schnell aus und flackert auch in keiner Fahrsituation, sonst würde ich damit überhaupt nicht fahren. Bin jetzt vorgestern am regenfreien Tag mal einige Kilometer gefahren, damit der Motor mal wieder richtig warm wird.

Fährt sich meiner Meinung nach gut und bremst auch gut.

 

Bearbeitet von ThorstenG
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb ThorstenG:

Jedenfalls ist die Druckleuchte im Armaturenbrett relativ schnell aus

Bei geplatzter Druckspeichermembran würde die Lampe quasi sofort ausgehen. Auch alle Funktionen wie Bremsen und Hochfahren wären gegeben, die Pumpe würde das just-in-time erledigen (glaube ich zumindest, habe kaum Erfahrung mit der Ein-Kolben-Pumpe - vielleicht flackert dann auch die Stop-Lampe?)). Aber wehe, dir bricht die Hauptdruckleitung, dann ist die Vorderradbremse sofort funktionslos.

  • Like 1
Geschrieben

Wenn du den Bypass am Druckregler öffnest dann sinkt dein GS zu Boden, das verkürzt auch extrem die Wartezeit wenn man die Radfederkugeln wechseln möchte. Unterstützen kannst du den Prozess des absoluten Druckverlusts wenn du nach öffnen des Bypass ein paar Minuten auf die Bremse trittst.

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Manson:

Wenn du den Bypass am Druckregler öffnest dann sinkt dein GS zu Boden

Tut er meiner mehrjährigen Erfahrung zufolge nicht, und es gibt auch keine entsprechende Beschreibung in Handbüchern. Es gibt allerdings an Vorder- und Hinterachse jeweils ein Ventil, das man öffnen kann, um den Druck bei auf den Rädern stehendem Fahrzeug achsweise abzulassen. 

vor 11 Minuten schrieb Manson:

das verkürzt auch extrem die Wartezeit wenn man die Radfederkugeln wechseln möchte.

Die Höhenkorrektoren öffnen in Normalstellung bei Entlastung vollständig, wodurch die Federung druckfrei wird. Schneller geht’s nicht.*

vor 11 Minuten schrieb Manson:

Unterstützen kannst du den Prozess des absoluten Druckverlusts wenn du nach öffnen des Bypass ein paar Minuten auf die Bremse trittst.

Sind Druckregler und Federung druckfrei, ist normalerweise kein Druck mehr im System. Druckfrei „bremsen“ ergibt nur Sinn bei Fahrzeugen mit separatem Bremsdruckspeicher. Dort allerdings ist es bei bestimmten Arbeiten am System tatsächlich notwendig.
 

*Ich verweise an dieser Stelle auf andere Beiträge von Manson, in denen er selbst beschreibt, wie er bei mehreren Versuchen des Druckablassens scheiterte. 

 

  • Like 1
Geschrieben

Jepp, der betreffende GS dürfte ein Sicherheitsventil haben, das das Absinken nach dem Öffnen der Schraube am Druckregler verhindert.
Sofern es in Ordnung ist, natürlich.
Dann ließe sich nur das Heck durch "Pumpen" mit dem Bremspedal nach unten bewegen - und auch nur langsam und mühsam. Bei def. Bremsventil hingegen gern auch flott...

  • Like 1
Geschrieben

Auf jeden Fall sieht die Druckspeicherkugel tauschwürdig aus und wurde in den letzten acht Jahren vom Vorbesitzer nicht gewechselt. Seiner Aussage nach hat er alle Radkugeln gewechselt, in diesem Zug jedoch keine Bezugsquelle für die Speicherkugel gehabt.

Druckspeicher ist alt und rostig, jedoch OHNE jegliche Spuren von versuchtem Ausbau.

Radkugeln sind alle von I.F.H.S. und optisch neu (federt auch so).

Noch was zur Ein/Mehrkolbenpumpe: Soweit ich weiß, hat die GS Pumpe eine feste Verbindung mit der Ölpumpe und pumpt somit dauerhaft. Die Mehrkolbenpumpen, die über Riemen angetrieben werden, "springen" ja im Bedarfsfall an. Laufen die dann sonst im "Leerlauf"? Oder bedeutet das Anspringen nur, dass der Druckkreislauf geöffnet wird und die Mehrkolbenpumpe allgemein auch permanent fördert? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb ThorstenG:

Noch was zur Ein/Mehrkolbenpumpe: Soweit ich weiß, hat die GS Pumpe eine feste Verbindung mit der Ölpumpe und pumpt somit dauerhaft. Die Mehrkolbenpumpen, die über Riemen angetrieben werden, "springen" ja im Bedarfsfall an. Laufen die dann sonst im "Leerlauf"? Oder bedeutet das Anspringen nur, dass der Druckkreislauf geöffnet wird und die Mehrkolbenpumpe allgemein auch permanent fördert? 

Beide Pumpen funktionieren prinzipiell gleich, fördern permanent und werde ausschließlich über den Druckregler gesteuert. 
Unteeschiedlich ist lediglich die Bauart: Die Einkolbenpumpe wird über einen Nocken betätigt, die Mehrkolbenpumpen via Riemenscheibe.

Bei manchen Modellen mit Einkombenpumpe hört man tatsächlich den Arbeitsmodus unter Druck (Tock - Tock - Tock - Tock - Tock - Klack!), wohingegen die Mehrkolbenpumpen das charakteristische Rrrrrrrrrrrr-Klack! vernehmen lassen.

Bei Modellen mit Mengenteiler wird das Arbeitsgeräusch durch dessen hochfrequentes Zischen (Tziuuuuuuuuu - Klack!) übertönt.
 

Die 6+2-Pumpen wiederum weisen das klassische Rattern der Mehrkolbenpumpen auf, sind aber deutlich leiser und je nach Motorisierung mehr oder weniger gut hörbar.

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb ThorstenG:

Auf jeden Fall sieht die Druckspeicherkugel tauschwürdig aus

Die Optik sagt selten etwas über den Zustand der Kugeln aus, aber Ausbau und ggf. Prüfung bzw. Tausch sind nach acht Jahren sicherlich sinnvoll, auch wenn eher die aktive Nutzungsdauer und nicht so sehr die vergangene Zeit entscheidend für Verschleiss und Alterung sind.

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Danke!

Wenn man mal davon ausgeht, das der Vorvorbesitzer kurz vor dem Verkauf des Fahrzeugs nicht die Kugeln erneuert hat, dürften es weit mehr als 8 Jahre sein...

Bearbeitet von ThorstenG
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb M. Ferchaud:

... 
Unteeschiedlich ist lediglich die Bauart: Die Einkolbenpumpe wird über einen Nocken betätigt, ...

Naja, nicht ganz: die Einkolbenpumpe des GS/A wird nicht über Nocken angetrieben, sondern mittels einer kleinen, vom Zahnriemen angetriebenen Kurbelwelle, die auch die Ölpumpe mit antreibt.

Grüße

Bernhard

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb A.B.K.:

Naja, nicht ganz: die Einkolbenpumpe des GS/A wird nicht über Nocken angetrieben, sondern mittels einer kleinen, vom Zahnriemen angetriebenen Kurbelwelle, die auch die Ölpumpe mit antreibt.

Grüße

Bernhard

Stimmt, Boxermotor… ich hatte meine ID19P im Kopf; dort gibt es eine spezifische Nockenwelle mit Extra-Nocke für die Pumpe. Bei CX ohne DiraVi müsste es genauso sein, oder?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
On 12/31/2023 at 8:31 PM, A.B.K. said:

Naja, nicht ganz: die Einkolbenpumpe des GS/A wird nicht über Nocken angetrieben, sondern mittels einer kleinen, vom Zahnriemen angetriebenen Kurbelwelle, die auch die Ölpumpe mit antreibt.

Äh .....NEIN!

Wenn man die Pumpe abschraubt dann kann man auf der Welle den Nocken fühlen wenn man händisch den Motor dreht!

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Äh - doch:

- Statt durch eine Rückholfeder mit einem Nocken in Kontakt  gehalten zu werden, wie dies gewöhnlich geschieht, ist der Kolben direkt mit einem Pleuel verbunden und wird exzentrisch von der Achse der Schmierölpumpe angetrieben. Der Kolben  folgt problemlos der erhöhten Drehzahl des Motors.

   - Da das Pleuel von der Schmierölpumpe unter Druck und der Kolben unter Hochdruck durch das Öl das er verdrängt, geschmiert wird, ist die Pumpe zwangsläufig mindestens ebenso widerstandsfähig wie der Motor selbst.

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Quelle:

https://www.gs-gsa-ig.de/gs/gs.technische_beschreibung.htm

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Geschrieben
Am 30.12.2023 um 16:17 schrieb TorstenX1:

Bei geplatzter Druckspeichermembran würde die Lampe quasi sofort ausgehen. 

Beim Kaltstart leuchtet die Lampe 2-3 Sek, flackert danach noch kurz und ist dann aus.

 

@M. Ferchaud

Ja, Gerüchten nach, soll die Pumpe unkaputtbar sein.

 

Geschrieben
Am 30.12.2023 um 13:46 schrieb TorstenX1:

Das könnte auch auf einen Fehler im Bremsventil hinweisen (größere Leckölmenge beim Bremsen). Normalerweise wird beim Treten der Bremse nur eine geringe Menge LHM aus dem Druckspeicher entnommen, die von der Pumpe auch bei defektem Druckspeicher sehr schnell ausgeglichen ist.

Hallo Torsten und alle anderen! Frohes neues Jahr!

Habe eben die Schaltintervalle mal gecheckt.

 

* Intervall Leerlauf (Fahrzeug leer in Normalstellung): durchschnittlich alle 30s, aber auch mal nach 20s oder 40s

* Der Druckregler klackt schnell (1s) ca. 5-6x, wenn sich das Fahrzeug hebt, vor allem von Normal in Erhöht, von Erhöht in Höchststellung eher weniger

* In 9 von 10 Fällen klackt es genau 1x wenn man die Bremse tritt. Beim Halten der Bremse klackt es nicht, auch beim Loslassen nicht, nur bei erneutem Treten.

* Das Heck hält das Niveau seit gut einer Stunde, sinkt nicht ab. Auch nach Ein- und Aussteigen bleibt das Niveau. Erfahrungsgemäß liegt der GS nach 2 Tagen auf dem Bauch.

 

Ich hoffe, ich habe genug Infos geliefert. Ich weiß, Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber wäre gut zu wissen, ob sich da noch mehr Baustellen auftun...

 

 

Geschrieben
Am 30.12.2023 um 16:21 schrieb Manson:

Wenn du den Bypass am Druckregler öffnest dann sinkt dein GS zu Boden,

Das tut er, wenn der Niveauregler auf Höchststellung steht. Ich fand das früher immer lustig den GS/A so vorne runter "fallen" zu lassen.

  • Like 1
Geschrieben

Am aussagekräftigsten ist die Schaltfrequenz beim Anheben da hier viel LHM zum Verbraucher gefördert wird. Klackt es im Sekundentakt oder schneller dann wird der Speicher wohl am Ende sein. Ich würde ihn auf jeden Fall ersetzen, wenn die Radkugeln hinüber waren und gewechselt wurden dann ist es nicht unwahrscheinlich daß der Druckspeicher auch dran gewesen wäre. Prüfen und Füllen ist nur eine Option wenn man Zugriff auf entsprechendes Equipment hat, also 1x neu und Du hast für ein paar Jahre Ruhe.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Ofi:
Am 30.12.2023 um 16:21 schrieb Manson:

Wenn du den Bypass am Druckregler öffnest dann sinkt dein GS zu Boden,

Das tut er, wenn der Niveauregler auf Höchststellung steht.

Ja, das stand unter anderem so im “Jetzt helfe ich mir selbst“-Band von Dieter Korps, wenn ich mich richtig erinnere… Ich konnte das weder mit meinem 83er GSA X1, noch mit meinem 78er GS Club jemals provozieren.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb ThorstenG:

* Der Druckregler klackt schnell (1s) ca. 5-6x, wenn sich das Fahrzeug hebt, vor allem von Normal in Erhöht, von Erhöht in Höchststellung eher weniger

* In 9 von 10 Fällen klackt es genau 1x wenn man die Bremse tritt. Beim Halten der Bremse klackt es nicht, auch beim Loslassen nicht, nur bei erneutem Treten.

Diese beiden Indizien sprechen meines Erachtens für einen defekten Druckspeicher und gegen ein defektes Bremsventil. Ich stimme @bx-basis hier zu.

vor 28 Minuten schrieb ThorstenG:

* Das Heck hält das Niveau seit gut einer Stunde, sinkt nicht ab. Auch nach Ein- und Aussteigen bleibt das Niveau. Erfahrungsgemäß liegt der GS nach 2 Tagen auf dem Bauch.

Das Absinkverhalten hat in der Regel nichts mit dem Druckspeicher zu tun, da dessen Reserve so klein ist, dass diese allenfalls für minimale Verzögerung (mutmaßlich wenige Minuten) sorgt.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
43 minutes ago, Ofi said:

Das tut er, wenn der Niveauregler auf Höchststellung steht. Ich fand das früher immer lustig den GS/A so vorne runter "fallen" zu lassen.

Ja, hinten dauert es etwas länger weil das LHM über die langen dünnen Leitungen zurück muss. Gewicht im Kofferraum beschleunigt das ganze oder/und der Tritt auf die Bremse weil dann der Rückstrom über zwei Leitungen erfolgt.

...und es ist Egal auf welcher Stellung der Höhenwählhebel steht - funktioniert so auch bei allen anderen Zentralhydraulikern (außer XM Y4 und die äquivalenten jüngeren Xantia mit zusätzlicher Bremsdruckspeicherkugel und Abschaltventilen).

Bearbeitet von Manson
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