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Bei Halle 77 Ein Cx GTI Turbo


ACCM Xm Petar

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vor 12 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ist ja okay, war aber eigentlich nicht das Thema.
Klar ist ein original erhaltener Klassiker mit niedrigem Kilometerstand und schöner Patina eine tolle Sache und was völlig anderes als ein vollrestauriertes Fahrzeug.

Deshalb bin ich bei meiner 58er DS auch so vorgegangen, dass möglichst viel Patina erhalten, der Gesamtzustand aber trotzdem gepflegt erscheint.

Der Prestige wird ein Mix aus „neu gemacht“ und „Original“ sein. Am Ende wahrscheinlich ein eher durchschnittliches Gesamtergebnis. Aber eben „mein“ Prestige.

 

Nee, "das Thema" war ein sanierungsbedürftiger GTI Turbo, der bei Halle 77 vorgestellt wird...

und was man für sich selbst macht, steht ja auf einem anderen Blatt. Und ja, auch mich stören hohe Laufleistungen beim CX nicht, wenn es um mein eigenes Fahrzeug geht. Ich hab aber auch schon beides wiederholt gehabt: IE Turbos mit um die 80tsd km und welche mit 300+, und egal wie gepflegt sie waren, man hat es ihnen angemerkt. Mal mehr, mal weniger, aber dennoch: immer. Klar kann ein durchreparierter CX mit hoher Laufleistung toll da stehen und seinem Besitzer noch viel Freude machen. Ob er den gleichen Marktwert hat wie ein Fahrzeug, das allein laufleistungsbedingt viel weniger Verschleiss aufweist, müssen wir doch aber nicht diskutieren...

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Andreas Strunk
vor 26 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Wie @Frank (F) schrieb: Es hängt von den Gegebenheiten ab. Pauschal zu behaupten, ein CX mit 300tkm sei ausgelutscht, ist kurzsichtig und falsch.

Mein 81er Prestige Automatic hatte bei der Stilllegung 340tkm runter, und er fühlte sich bis dahin sehr sämig, leise und stramm an. Samtig laufender 2,4er Einspritzer, sanft und zügig schaltende Automatik, präzis und leichtgängig laufende DiraVi, butterweiche Federung (mit vier Originalkugeln).

Das isr der Grund, warum ich mit der Restaurierung begonnen habe.

das geht doch am Thema vorbei. Wenn Du der Meinung bist, dass der Zustand Deines Prestige eine Restaurierung trotz der hohen Laufleistung rechtfertigt, ist das doch völlig ok und hoffentlich kommt dabei auch ein schönes Ergebnis heraus. Aber soll das wirklich ein einem Neuwagen entsprechendes Ergebnis sein? Überall sind die Spuren der 340.000 km verschwunden? Aus jeder mechanischen Komponente ist der Verschleiß raus? Sorry wenn ich da meine Zweifel habe.  Eine Antriebseinheit mit 340.000 km hat auf jeden Fall einen gewissen Grad an Verschleiss, guter Lauf und gutes Schalten hin oder her. Die Spuren dieser Laufleistung wirst auch Du nicht in allen Details tilgen, irgendwo werden Spuren bleiben oder aber wie Philipp schrieb unschöne Abweichungen vom Originalzustand entstehen. Das sind dann die totrestaurierten Fahrzeuge eben und damit weniger reizvoll als das Original. 

Vor ein paar Jahren hatte ich ein D Modell mit beim Kauf 28.000 km, unrestauriert, Erstlack. Das war eine völlig andere Veranstaltung als die „normalen“ D Modelle, die ich sonst im Laufe der Jahre hatte. Alles straff, nur minimale Gebrauchsspuren. Das bekommt man so nicht restauriert, da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt, sorry. 

Bearbeitet von Andreas Strunk
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Am Ende kommt es darauf an was man überhaupt mit dem Auto will. Um es 2-3x im Jahr im geschlossenen Anhänger zu irgendwelchen Oldtimer-Veranstaltungen zu kutschieren um ihn dort bewundern zu lassen ist ein extrem niedriger km-Stand mit makellosem Original- oder Besser-als-Neu-Zustand sicher genau das richtige. Aber um es regelmäßig zu nutzen ist so ein Auto mit ganz wenig km vielleicht nicht das richtige, denn nach kurzer Zeit ist die niedrige Laufleistung einfach futsch wenn man damit fährt...

Unseren CX haben wir inzwischen über 40tkm gefahren seit dem Kauf 2020 (davon 8tkm in den letzten 3 Monaten), derzeit stehen 184tkm auf dem Zähler - für 36 Jahre immer noch verdammt wenig, aber er war ja auch nur 1/3 seiner Lebenszeit zugelassen. Der Wagen ist vom perfekten Zustand ein ganzes Stück entfernt, der Himmel und die Säulenverkleidungen müssen neu gemacht werden, der Lack zeigt überall die Spuren der Zeit usw. Aber was hätten wir bei unserem Nutzungsprofil von einem Besser-als-neu-CX ? Nach einem Jahr wäre er nicht mehr in diesem Zustand, es sei denn man lässt ihn in der Garage stehen und bewundert ihn einfach nur gelegentlich.

Und wenn ich ihn mit dem GTi von unserem Sohn vergleiche der rund 100tkm mehr auf dem Tacho hat muß ich sagen daß sich das auch nicht unbedingt schlechter anfühlt. Der klappert auch nicht schlimmer als unser TD2, Fahrwerk, Bremsen und DIRAVI fühlen sich - abgesehen vom kürzeren Radstand - auch nicht anders an. Hätte der TD2 250tkm auf dem Zähler gehabt - wir hätten ihn wohl trotzdem gekauft...

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Andreas Strunk
vor 10 Minuten schrieb bx-basis:

Am Ende kommt es darauf an was man überhaupt mit dem Auto will. Um es 2-3x im Jahr im geschlossenen Anhänger zu irgendwelchen Oldtimer-Veranstaltungen zu kutschieren um ihn dort bewundern zu lassen ist ein extrem niedriger km-Stand mit makellosem Original- oder Besser-als-Neu-Zustand sicher genau das richtige. Aber um es regelmäßig zu nutzen ist so ein Auto mit ganz wenig km vielleicht nicht das richtige, denn nach kurzer Zeit ist die niedrige Laufleistung einfach futsch wenn man damit fährt...

Unseren CX haben wir inzwischen über 40tkm gefahren seit dem Kauf 2020 (davon 8tkm in den letzten 3 Monaten), derzeit stehen 184tkm auf dem Zähler - für 36 Jahre immer noch verdammt wenig, aber er war ja auch nur 1/3 seiner Lebenszeit zugelassen. Der Wagen ist vom perfekten Zustand ein ganzes Stück entfernt, der Himmel und die Säulenverkleidungen müssen neu gemacht werden, der Lack zeigt überall die Spuren der Zeit usw. Aber was hätten wir bei unserem Nutzungsprofil von einem Besser-als-neu-CX ? Nach einem Jahr wäre er nicht mehr in diesem Zustand, es sei denn man lässt ihn in der Garage stehen und bewundert ihn einfach nur gelegentlich.

Und wenn ich ihn mit dem GTi von unserem Sohn vergleiche der rund 100tkm mehr auf dem Tacho hat muß ich sagen daß sich das auch nicht unbedingt schlechter anfühlt. Der klappert auch nicht schlimmer als unser TD2, Fahrwerk, Bremsen und DIRAVI fühlen sich - abgesehen vom kürzeren Radstand - auch nicht anders an. Hätte der TD2 250tkm auf dem Zähler gehabt - wir hätten ihn wohl trotzdem gekauft...

da ist viel Wahres dran.. Was die Nutzung angeht, ist mir das allerdings zu schwarz-weiss. Das von mir erwähnte 28.000km- D Modell habe ich natürlich nicht ganzjährig im Alltag gefahren, aber es wurde eben auch nicht in Watte gepackt, geschweige denn nur auf dem Hänger bewegt. Ich bin in den 5 Jahren, die ich das Auto genießen konnte, gute 10.000 km damit gefahren, zu Treffen, zur Arbeit, eben was man so mit einem Auto macht. Und jeder Kilometer hat Spass gemacht😉

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vor 7 Minuten schrieb Andreas Strunk:

da ist viel Wahres dran.. Was die Nutzung angeht, ist mir das allerdings zu schwarz-weiss.

Ich finde, das von @bx-basis Geschriebene trifft die Realität sehr gut.

Das von Dir geschilderte Profil stellt offensichtlich  etwas anderes dar.

Du bist ja im Durchschnitt lediglich 2000 km pro Jahr gefahren, was alles andere als eine alltägliche Nutzung darstellt.

Ich habe das Gefühl, hier werden unterschiedliche Maßstäbe angesetzt.

Aber das ist okay, jeder wie er kann oder mag.

 

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Andreas Strunk
vor 13 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ich finde, das von @bx-basis Geschriebene trifft die Realität sehr gut.

Das von Dir geschilderte Profil stellt offensichtlich  etwas anderes dar.

Du bist ja im Durchschnitt lediglich 2000 km pro Jahr gefahren, was alles andere als eine alltägliche Nutzung darstellt.

Ich habe das Gefühl, hier werden unterschiedliche Maßstäbe angesetzt.

Aber das ist okay, jeder wie er kann oder mag.

Auch da hast Du mich offensichtlich missverstanden. Natürlich sind es unterschiedliche Maßstäbe wenn Hendrik den CX in 3 Jahren 40.000 km fährt (und zwar meines Wissens tatsächlich im Alltag) und ich 10.000 km in 5 Jahren im Sommer-/Hobbybetrieb. Auch darum ging es mir nicht. Mir ging es lediglich darum, dass man auch ein absolutes Top-Fahrzeug nicht zwangsläufig in den Hänger packt und nur zu Streicheleinheiten des Kotflügels in die Garage geht. Regelmäßige Nutzung kann auch heißen 2.000 km im Jahr….

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vor 1 Minute schrieb Andreas Strunk:

Auch da hast Du mich offensichtlich missverstanden.

Liegt möglicherweise an ungenauen Formulierungen. 

Aber egal, passt schon.

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2000km pro Jahr ist ja keine wirkliche Nutzung sondern eher ein gelegentliches Benutzen wenn alle Begleitumstände stimmen (Sonnenschein, kein Wind und vor allem kein Regen in Sicht zum Beispiel). Das ist ungefähr das Nutzungsprofil des Motorrads meiner Frau, und das sieht mit seinen 8 Jahren und 14tkm ungefähr aus wie neu - ist allerdings auch nicht schwierig... Da macht ein Auto mit extrem wenigen km natürlich Sinn, es werden ja nur unwesentlich mehr.

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vor 42 Minuten schrieb Andreas Strunk:

als eine ausgelutschte Kiste mit 300.000km.

Das ist eben für dich ein zwingender Zusammenhang. Und für manch anderen auch. Ich habe erläutert, dass dem nicht so sein muss. Ebenso habe ich CX gehabt, die mit halber Laufleistung richtig gelutscht waren - weil mangels Kohle für Wartung nieder geritten. Inklusive ausgeriebenen Aufnahmen für den unteren Dreieckslenker und damit totem Fahrschemel. Innen penibel gepflegt?? Äußerst selten eine Prio für CX Fahrer. Das war "voll Benz-Fahrer" für Viele und ging gar nicht😁

 

vor 52 Minuten schrieb Andreas Strunk:

wird  ja wohl eine bessere Basis nehmen

Wenn er in jeder Ecke die originale Farbe haben will, ist es sinnvoll, wenn der Basiswagen die Wunschfarbe bereits hat. Ein vollständiges umlackieren der nackten Rohkarosse ist ein erheblicher Zusatzaufwand, sowohl in der Vorbereitung als auch in der Montage.

Ist schwarz die Wunschfarbe, wird es schon eng. Möchte man cassis innen, dann ist das auch ein ziemliche Herausforderung, alles zusammen zu tragen. Dann sollte die Substanz passen, also nicht allzu problematischer Rostbefall. Und ja, wer nicht genau diese Farbkombination haben will, kann andere Basisfahrzeuge finden/ nehmen. Aber es gibt Leute, die da kompromisslos sind. Beim CX bin ich  da  selbst flexibel, aber mein XJ muss schwarz sein, was anderes wollte ich nicht geschenkt. 

 

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vor 3 Minuten schrieb Andreas Strunk:

Auch da hast Du mich offensichtlich missverstanden. Natürlich sind es unterschiedliche Maßstäbe wenn Hendrik den CX in 3 Jahren 40.000 km fährt (und zwar meines Wissens tatsächlich im Alltag) und ich 10.000 km in 5 Jahren im Sommer-/Hobbybetrieb. Auch darum ging es mir nicht. Mir ging es lediglich darum, dass man auch ein absolutes Top-Fahrzeug nicht zwangsläufig in den Hänger packt und nur zu Streicheleinheiten des Kotflügels in die Garage geht. Regelmäßige Nutzung kann auch heißen 2.000 km im Jahr….

Den CX hat meine Frau in Deutschland im Alltag gefahren, hier in Frankreich ist er unser Reisewagen geworden, d.h. er wird nur noch für lange Strecken aus der Garage geholt. So erklären sich dann auch die 8tkm in nur 3 Monaten, letzte Woche allein 3500km in 7 Tagen. Den Alltag hier im Nahbereich erledigt inzwischen "le petit tracteur" (AX 1,5D).

Klar kann man so ein Top-Fahrzeug auch außerhalb des Anhängers nutzen, aber dann wird man sich sehr wahrscheinlich sehr genau überlegen ob und wann und wo man das tut um den Zustand nach Möglichkeit nicht zu verschlechtern. So erklären sich dann auch nur 2000km pro Jahr.

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Andreas Strunk
vor 10 Minuten schrieb bx-basis:

2000km pro Jahr ist ja keine wirkliche Nutzung sondern eher ein gelegentliches Benutzen wenn alle Begleitumstände stimmen (Sonnenschein, kein Wind und vor allem kein Regen in Sicht zum Beispiel). Das ist ungefähr das Nutzungsprofil des Motorrads meiner Frau, und das sieht mit seinen 8 Jahren und 14tkm ungefähr aus wie neu - ist allerdings auch nicht schwierig... Da macht ein Auto mit extrem wenigen km natürlich Sinn, es werden ja nur unwesentlich mehr.

völlig richtig, das trifft es. Das ist aber dennoch was anderes als in Watte packen oder auf dem Hänger zum Treffen fahren 😉

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Andreas Strunk
vor 17 Minuten schrieb Frank (F):

Das ist eben für dich ein zwingender Zusammenhang. 

Du solltest mich eigentlich besser kennen😉 Mein ehemaliger TGD Turbo Break, der vor Jahren mal bei Dir gelandet ist, spricht da glaube ich eine andere Sprache. Und wenn ich das noch richtig im Kopf habe, passen da die 300.000km ziemlich genau. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrzeug nach der Laufleistung ausgelutscht ist, ist nunmal grösser als der penibel gewartete und gepflegte Top Zustand. Alleine am Interieur sieht man doch häufig die Spuren der Nutzung und da wirds ja schwierig wieder den Top- oder Neuzustand zu erreichen. Warum werden denn zb neue Klappfächer in Gold aufgewogen? Wo finde ich noch ein Armaturenbrett in top wenn es gerissen oder bei grauen verfärbt ist? Ersatz für beschädigte Teppiche exakt wie original? Die Reihe liesse sich fortsetzen…

Bearbeitet von Andreas Strunk
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vor 4 Minuten schrieb Andreas Strunk:

völlig richtig, das trifft es. Das ist aber dennoch was anderes als in Watte packen oder auf dem Hänger zum Treffen fahren 😉

Vielleicht sind es tatsächlich Deine Formulierungen, die für Missverständnisse sorgen.

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vor einer Stunde schrieb Philipp:

Die Bilder sind ein schönes Beispiel, wie ichs nicht haben wollen würde: "Auf neu" gemachte Ledersitze, die in Oberfläche und Farbton vom Original schon auf den Bildern so sehr abweichen, dass man es sofort sieht. 

Das ist gar nicht so sehr vom Original weg. Für eine bessere Einschätzung müsste man sie aber live sehen/ fühlen.

Die Sitze waren neu in matter Optik mit geringem Seidenglanz. Kennt kaum jemand, da die meisten nur die  Glanzversion kennen  und glauben, dass sei von Beginn an so gewesen. Ich habe noch eine nahezu neue originale Ausstattung  von einem Turbo, wo Siebenschläfer Knabberspuren hinterlassen haben. Somit wird diese Ausstattung dann restauriert  dem Original in nichts nachstehen, wenn sie in einen passenden CX kommt.

 

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Andreas Strunk
vor 6 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Vielleicht sind es tatsächlich Deine Formulierungen, die für Missverständnisse sorgen.

natürlich, das wirds bestimmt sein

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vor 11 Minuten schrieb Andreas Strunk:

Mein ehemaliger TGD Turbo Break

deshalb hab ich mich über deine Aussagen etwas gewundert.   Aber der turbo ist  mit 280 tkm  eben bei dir eine ausgelutschte Karre.  Meine Erfahrungen sind  wie sie und  ich bin ihn ja auch gefahren. Und er ist eben nicht ausgelutscht bzw. fühlt sich nicht schlechter an als ein gut gewarteter CX mit 160-180 tkm. Und eigentlich ist zu dem Wagen auch alles angemerkt, was anzumerken war. Und wenn beim neuen Besitzer kein Mechaniker wie der Patrick am Start ist und nicht nochmal Zeit und Geld investiert wird, wird der CX eher noch etwas im Angebot bleiben. 

 

vor 1 Stunde schrieb Philipp:

IE Turbos mit um die 80tsd km

Laufleistungen von 80 tkm und weniger ist dann wieder was anderes. Da hatte ich noch nichts runter gerittenes. Da ist dann auch fast alles noch wie ab Werk und fühlt sich in der Tat immer anders an als mit 150 tkm und mehr. 

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vor 22 Stunden schrieb Frank (F):

Ist schwarz die Wunschfarbe, wird es schon eng.

Ist ein bisschen OT, aber was ist eigentlich die Geschichte für die astronomischen Aufpreise für schwarze Lackierung beim CX vor allem in den 70ern? In einer Preisliste von 1975 steht eine Metallic-Lackierung mit 200 DM Aufpreis (beim Pallas kostenlos), eine schwarze Lackierung mit 980 DM.

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War das damals eventuell eine Zweischichtlackierung? Selbst die Metalliclacke waren ja damals noch einschichtig lackiert, das würde den Aufpreis irgendwie erklären.

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Stimmt, die Einschicht-Metalliclacke hatte ich vergessen (dabei habe ich selbst einen) 🙄. In einer Preisliste von 1989 ist die schwarze Lackierung dann auch billiger (340 DM) als die Metalliclackierung (730 DM)

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!987 kaufte ich einen Mini in der nicht aufpreispflichtigen Metallicfarbe Stonegrey. Schwarz hätte 300,- Mark Aufpreis bedeutet. Ich denke, das war einfach der Mode geschuldet. Das Geld wurde genommen, weil es gezahlt wurde.

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ACCM Oliver Weiß
vor 19 Stunden schrieb TorstenX1:

!987 kaufte ich einen Mini in der nicht aufpreispflichtigen Metallicfarbe Stonegrey. Schwarz hätte 300,- Mark Aufpreis bedeutet. Ich denke, das war einfach der Mode geschuldet. Das Geld wurde genommen, weil es gezahlt wurde.

Definitiv spielt das mit eine Rolle. Von den Materialkosten her müsste rot einer der teuersten Farben sein (auch Einschicht und uni). Rot war in den 80ern aber sehr oft Standard ohne Aufpreis.

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