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Geschrieben

Mahlzeit

Ich werde Morgen mit/für einem Kollegen einen gebrauchten C4 Picasso mit der 2 Liter Dieselmaschine anschauen. Auf was muss ich achten? Schwachpunkte? Zahnriemenintervall?

Man grüsst,

Vulcan

Geschrieben (bearbeitet)

Welches Modell (Jahrgang)? Welches Getriebe?

Zahnriemenintervall steht im Serviceheft. WIMRE ist der beim Diesel deutlich länger als die 10J/150tkm des 2-L-Benziners.

Ich würde halt die üblichen Themen prüfen: Wartungsheft? Historie mit Rechnungen belegt? Funktionieren alle elektronischen Helferlein?

Ich hab den C3GP1 (bis 2013) mit dem 2.0i (Benziner) mit AL4 Wandlerautomatik. Rost ist kein Thema, auch sonst ist mein Fahrzeug sehr zuverlässig seit nun 13 Jahren. (Vielleicht ist das aber auch das Ergebnis des ollen Sauger-Motors und der ollen Viergang-Automatik - halt unkaputtbare Technik aus den 90ern, nicht so hochgezüchtetes Zeug wie heute verbaut wird.)

Natürlich verschleisst in der langen Nutzungszeit das eine oder andere; das ist normal, auch wenn der Ersatz der Verschleissteile halt trotzdem gutes Geld kostet.

Zum 2-Liter-Diesel kann ich nicht viel sagen, da keine persönliche Erfahrung. Aufgrund des Drehmomentverlaufs gehe ich aber davon aus, dass der Diesel zusammen mit der 6-Gang-Wandlerautomatik perfekt zum Fahrzeug passt und ruhiges Dahingleiten besonders gut ermöglicht.

Vom robotisierten Getriebe (EGS6 bzw. BMP6) hört man, dass die Kupplung bei 100-120tkm fällig wird. Mit dem robotosierten Getriebe ist das Drehmoment des 2-L-Diesels übrigens gedrosselt, damit das Getriebe nicht überfordert wird. 

Bearbeitet von fgee
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Geschrieben

Zwei Picasso heute Probegefahren. Dieser soll`s werden:

46972366gz.jpg

Bj. 2008, ca. 160 tKM, 2.0 HDi 135 Exclusive, mit Ledersitzen und Panoramadach für 6`000,- sFr.

Volles Serviceheft, aber leichtes Poltern Vorderachse. Die Delle beim hinteren Korflügel wird noch entfernt (Versicherungsfall). Müssten eigentlich nicht die Aussenspiegel beim Abschliessen einklappen?

Der Picasso hat eine Automatik...was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem automati­sierten 6-Gang-Getriebe EGS6 und dem 6-Stufen-Automatik­getriebe?

Der Verso (2.2 D-CAT)  im Hintergrund muss weichen, ärgert seit langem mit spontanem Leistungsverlust herum. Muss aber sagen, dass die 177 PS (wenn sie da sind) schon ordentlich Dampf machen. Die Federung vom Toyota hingegen ist schrecklich und dass die karre bei 165 tKm bei einer gewissen Drehzahl ein übles Störgeräusch vom Armaturenbrett her verursacht, seeeehr nervig.

Geschrieben

Automatisiert bedeutet Schaltgetriebe, bei dem der Computer kuppeln und schalten übernimmt. Oft mit befriedigenden, aber nicht gutem Ergebnis (Schaltpausen). Automatik ist halt entweder Klassische Wandlerautomatik, oder Doppelkupplungsgetriebe.

Der HDI 136 wird wesentlich gleichmäßiger, aber auch langweiliger als der D-Cat zu Werke gehen. 400 Nm sind schon geil 😁

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Vulcan:

was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem automati­sierten 6-Gang-Getriebe EGS6 und dem 6-Stufen-Automatik­getriebe?

 

Das automatisierte Getriebe ist faktisch ein Schaltgetriebe. Also normale Kupplung und 6 Gänge, die per Elektronik geschaltet werden. Es gibt eine Zugkraftunterbrechung beim Schalten, wie bei einem Schaltgetriebe auch. Bedient wird das Getriebe wie eine Automatik, also Gas und Bremse. Das Fahrzeug fährt erst los, wenn man Gas gibt.

 

6-Stufen-Automatikgetriebe, ist, wie der Name schon sagt, ein echtes Automatikgetriebe mit Wandler. Ich fahre in meinem das EAT6 von Aisin und da gibt es auch eine Wandlerüberbrückung. Schalten geht fluffig ohne Zugkraftunterbrechung. Anfahren geht über das Automatik-Kriechen, Fuß von der Bremse und er rollt los.

 

Ich bin im Alfa 147 mit dem Selespeed-Getriebe ein automatisiertes Schaltgetriebe gefahren. Danach nur noch Wandler-Automaten und würde immer wieder zum Wandler-Automat greifen. Keine schleifende Kupplung beim Rangieren, keine Zugkraftunterbrechung..

 

Edit: zu langsam. Aber noch ein Gedanke. Automatisierte Schaltgetriebe müssen hin und wieder kalibriert werden. Leider wissen das nur wenige Werkstätten. Bei meinem erwähnten Alfa 147 ließ ich das mal durchführen, nachdem ich im Alfa-Forum da einen Hinweis bekommen habe. So weich und sanft war das Anfahren und Schalten noch nie.

Bearbeitet von mozarella
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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Vulcan:

Müssten eigentlich nicht die Aussenspiegel beim Abschliessen einklappen?

Ja, aber vielleicht wurde diese Funktion deaktiviert. ?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Vulcan:

Zwei Picasso heute Probegefahren. Dieser soll`s werden:

46972366gz.jpg

Bj. 2008, ca. 160 tKM, 2.0 HDi 135 Exclusive, mit Ledersitzen und Panoramadach für 6`000,- sFr.

Schönes Auto. Fast gleich wie meiner (2007), halt mit Diesel statt Benziner.

Beim C4GP1 war (und ist immer noch) in den Anzeigen eine riesen Verwirrung, ob das Fahrzeug nun eine Wandlerautomatik habe oder "nur" ein robotisiertes Getriebe. - Im Grunde ist es einfach: Wandlerautomatik hat P-RNDM Anzeige am Wählhebel, das robotisierte Getriebe hat nur RNDM. Man benötigt also ein Foto des Wählhebels. Wenn P draufsteht, ist Wandlerautomatik drin.

Mit dem EGS6 kommt man am besten klar, wenn man den Gasfuss lupft wie beim Handschalter; dadurch kann der Gangwechsel provoziert werden, wodurch insgesamt das "beste Schalterlebnis" erreicht wird. Ebenso schaltet man (z.B. auf der Autobahnauffahrt) besser selber runter mittels Paddel; ansonsten hat der Rechenknecht gefühlt "ewig" bis er runtergeschaltet hat. Insofern hat das EGS6 mehr gemeinsam mit einer halbautomatischen Schaltung wie z.B. der C-Matic von früher.

Panoramadach hätte ich mir nie ausgesucht, war halt da, und: ist fantastisch! Gerne wieder.

Poltern ist durchaus bekannt, aber eher von der Hinterachse.

Dein Fahrzeug hat Luftfederung. Und das Zeug altert halt auch. Wieviel fällt er über Nacht runter? Bzw, wenn du nach einem Tag kommst und das Fahrzeug aufschliesst (aber die Tür noch nicht öffnest, bzw. wieder schliesst): Wieviel muss der Kompressor das Fz hochpumpen? Bei mehr als eine Handbreit wäre das Thema zu beobachten. Achtung, der Kompressor pumpt nicht, wenn eine Tür oder die Heckklappe geöffnet ist.

Meiner "klappt die Ohren an" beim zuschliessen, kann sicher eingestellt werden. Alternativ kann man die Spiegel ein- bzw. ausklappen durch Zurückziehen des Spiegel-Wähl-Schiebers.

Auch "Tagfahrlicht" (Abblendlicht an bei Motor an) kann vom Freundlichen eingestellt werden.

Zum Radio... Eine MP3-CD mit meiner Lieblingsmusik "ersetzt" mir den 10-fach-CD-Wechsler, den es im Pic nie gab.

Ah, dieses noch: Die beiden Deckel der Armaturenbrett-Ablagen. Von den Deckeln löst sich gerne mal die Schaum-Beschichtung. Den Deckel kann man leicht selber ausbauen und die Schaum-Beschichtung wieder ankleben mit 2-K-Kleber.

Bearbeitet von fgee
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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb fgee:

Wandlerautomatik hat P-RNDM Anzeige am Wählhebel, das robotisierte Getriebe hat nur RNDM.

Ist in dem Fall ein automatisiertes Schaltgetriebe.

vor 18 Stunden schrieb fgee:

Mit dem EGS6 kommt man am besten klar, wenn man den Gasfuss lupft wie beim Handschalter; dadurch kann der Gangwechsel provoziert werden, wodurch insgesamt das "beste Schalterlebnis" erreicht wird.

Im Gegensatzn zur Sensodrive im C3 I schaltet das Teil aber wesentlich sauberer bzw. sind die Schaltvorgänge kürzer, so dass bei normaler Fahrt kaum ein Unterschied zwischen einem Wandler festzustellen ist.

Geschrieben

Die Saftware hat da durchaus auch Fortschritte gemacht. Vielleicht bzw. hoffentlich wurde die Getriebe-Software an deinem Fz aktualisiert; dein Freundlicher müsste das nachschauen können im Computer.

Geschrieben
Am 20.1.2024 um 12:22 schrieb Vulcan:

Mahlzeit

Ich werde Morgen mit/für einem Kollegen einen gebrauchten C4 Picasso mit der 2 Liter Dieselmaschine anschauen. Auf was muss ich achten? Schwachpunkte? Zahnriemenintervall?

Man grüsst,

Vulcan

Ganz ehrlich: bitte rede deinem Kollegen das aus, es sei denn dein Kollege hat pro Jahr 1500 Euro extra in der Kriegskasse, um außerplanmäßige Reparaturen zu bezahlen. Der Grand C4 Picasso, wir haben einen 1.6er HDi aus 2009, fällt leider immer wieder als qualitativ sehr durchwachsen auf. Wir hatten auf 120.000 km Fahrleistung (155.000 km bis 275.000 km, 11/2016 bis 01/2024, also 7 Jahre)

- 1x Bremssattel hinten links fest -> neuer Sattel, zwei Scheiben, Satz Beläge
- 1x Bremssattel hinten rechts fest -> neuer Sattel, zwei Scheiben, Satz Beläge
- 2x Satz Federn Vorderachse wegen Federbruch ->1x ohne Domlager, 1x mit Domlager 
- 2x Antriebwelle rechts
- 1x Radlager vorne rechts
- 1x Klimakompressor und Trockner mit Verdampfer
- 1x Handbremsseile
- diverse Male Ärger mit dem Gebläse (bevor es kalt wird unbedingt darauf achten, dass kein Wasser im Gebläse steht und die Abläufe frei sind)
- Rost mittig unterm Auto (das wird die nächste Baustelle und so etwas habe ich auch bei keinem Xantia gesehen)
- 1x Kupplung mit Kupplungsgabel und Schaltzügen (1850,-- EUR Verwandtschaftsjob)
- 1x Traggelenk links
- plus der Kram, den ich vergessen habe

Das Prozedere ist immer so, dass man den Wagen zur Durchsicht wegbringt und dann kommt ein Rattenschwanz von Zeug hinterher. Kommen wir zur zur Positivliste: 

- relativ komfortabel
- sicheres Fahrverhalten
- übersichtlich
- Stauraum OK
- geringer Reifenverschleiß, die Fuhre ist aber auch kein Rennwagen (wobei der 2-Liter Diesel dem Picasso sicher besser Beine macht als der 1.6er HDi)

Alles in allem muss ich sagen, dass der Picasso unsere schlechteste Zitrone ist. Hätten wir mal damals unseren AX behalten, dann hätten wir jetzt noch eine schöne kleine Kampfsau, die über die Picasso Probleme nur lachen kann.

Viele Grüße

Fred

 

Geschrieben

Aaaalso.

"Kostengünstig" empfand ich unseren Pic nie, was die Unterhaltskosten betrifft. Aber ich mag ihm keinen Vorwurf machen, wenn bei km-Stand 214'000 die hinteren Bremssättel, Scheiben und Beläge fällig werden. Und man muss sich halt im klaren sein: Bei km-Stand grösser 150'000 kann schon das eine oder andere Bauteil das Ende seiner Lebensdauer erreichen. Deswegen ist der Pic kein schlechtes Auto. Und solange es die Teile zu kaufen gibt, ist doch alles gut.

Der Pic, den @Vulcan betrachtet hat, kostete neu (mit Ledersitzen) um die 50'000 Fr. Jetzt noch 6000. Dafür kann man halt keinen Neuwagen erwarten.

Unsere XM-Fraktion hier, mit 250 bis 400 tkm auf der Uhr, wechselt doch auch andauernd verschlissene Teile aus. Ist doch kein Drama.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb fgee:

Aaaalso.

"Kostengünstig" empfand ich unseren Pic nie, was die Unterhaltskosten betrifft. Aber ich mag ihm keinen Vorwurf machen, wenn bei km-Stand 214'000 die hinteren Bremssättel, Scheiben und Beläge fällig werden. Und man muss sich halt im klaren sein: Bei km-Stand grösser 150'000 kann schon das eine oder andere Bauteil das Ende seiner Lebensdauer erreichen. Deswegen ist der Pic kein schlechtes Auto. Und solange es die Teile zu kaufen gibt, ist doch alles gut.

Der Pic, den @Vulcan betrachtet hat, kostete neu (mit Ledersitzen) um die 50'000 Fr. Jetzt noch 6000. Dafür kann man halt keinen Neuwagen erwarten.

Unsere XM-Fraktion hier, mit 250 bis 400 tkm auf der Uhr, wechselt doch auch andauernd verschlissene Teile aus. Ist doch kein Drama.

 

Naja, wenn man auf 120.000 km Laufleistung dem Wagen jedes Jahr mindestens einen 1000er extra in den Rachen werfen muss, meistens deutlich mehr, dann ist das für mich nicht normal. Solche Mängel habe ich beim Xantia während 250.000 km nicht gehabt und zudem war das beim Xantia deutlich günstiger zu regeln. Da darf man die Qualitäten des C4 Picasso schon anzweifeln. Vor allem, wenn man das Ding regelmäßig in die Werkstatt bringt und die Wartungen machen lässt.

Geschrieben

Die Zuverlässigkeit eines Autos ist eine direkte mathematische Funktion der Geldmenge, die man reinsteckt... ob in Form des Neuwagen-Kaufpreises oder in Form von Unterhaltskosten spielt keine Rolle. 

Das Fahrzeug, das "ewig" hält, steht im Museum - und ist ein Stehzeug...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kugelblitz:

Naja, wenn man auf 120.000 km Laufleistung dem Wagen jedes Jahr mindestens einen 1000er extra in den Rachen werfen muss, meistens deutlich mehr, dann ist das für mich nicht normal. Solche Mängel habe ich beim Xantia während 250.000 km nicht gehabt und zudem war das beim Xantia deutlich günstiger zu regeln. Da darf man die Qualitäten des C4 Picasso schon anzweifeln. Vor allem, wenn man das Ding regelmäßig in die Werkstatt bringt und die Wartungen machen lässt.

Äpfel und Birnen....

Außerdem, wenn die genannten 120.000km nach 155.000km passieren, ist das durchaus eine fast normale Bilanz. Ärgerlich, teuer. Sicher. Ein Touran hätte die gleichen Kosten verursacht, ein Zafira wäre längst beim Verwerter oder in Afrika.

Geschrieben

Meine Eltern hatten 2007 einen neuen C4 Pic mit 1.6hdi und automatisiertem Getriebe gekauft und waren sehr zufrieden damit. Wir hatten ihn bis 2018 und da hatte er 220tkm. Die teuerste Reparatur, abgesehen von dem üblichen Wartungsgedöns, war ein defekter Klimakondensator.

Auch im Werkstattalltag empfand ich die erste Serie C4 Pic als unauffällig und pflegeleicht, vorallem im Vergleich mit dem Nachfolger.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Kugelblitz:

Ganz ehrlich: bitte rede deinem Kollegen das aus, es sei denn dein Kollege hat pro Jahr 1500 Euro extra in der Kriegskasse, um außerplanmäßige Reparaturen zu bezahlen.

Wenn ich sehe, wieviele dieser Dinger hier noch immer rumfahren, kann die Karre so mies auch nicht sein. Die in der Schweiz inserierten C4 Picassos haben teilweise weit über 200 tKm Laufleistungen. So was z.B. finde ich schon beachtlich:

https://www.autoscout24.ch/de/d/citroen-grand-c4-picasso-20-hdi-sx-bmp6-10924777?slide=3

Ein älteres Fahrzeug ist halt immer eine Lotterie, hatte unabhängig vom Typ mit diversen Modellen Ärger (auch mit dem AX, geschweige vom Xantia). Dafür lief CX Nr. 1 problemlos und bislang auch der technisch komplizierte C5.

Geschrieben

Betreffs dem 2l HDi 16V, der läuft solange, bis eine Einspritzdüse hin ist und zuviel Lecköl hat. Die Steuerkettenprobleme gabs wohl nur am Anfang, ich war mit dem Bj 2000 davon nicht betroffen. Auch das Getriebe intern hält gerne 500.000km und mehr, das bekommt man nur mit Gewalt kaputt.

Jens

Geschrieben
Am 23.1.2024 um 11:18 schrieb silvester31:

Äpfel und Birnen....

Außerdem, wenn die genannten 120.000km nach 155.000km passieren, ist das durchaus eine fast normale Bilanz. Ärgerlich, teuer. Sicher. Ein Touran hätte die gleichen Kosten verursacht, ein Zafira wäre längst beim Verwerter oder in Afrika.

Beim Xantia zwischen 102.500 km und 350.000 km, beim Picasso zwischen 155.000 km und 275.000 km. 

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