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Geschrieben

Ich habe den KW Simmering gewechselt. Woran erkenne ich die neue Form des Simmerings? habe den jetzt so eingebaut wie den alten mit Dichtlippe nach innen... Ich kenne diese Diskussion aus dem Mopedbereich, am Ende ist es egal da die Dichtung sowohl nach außen gegen Luft abdichten muss und nach innen gegen Öl. Bisher war das mit neuen Simmerringen - egal wie  rum eingebaut - immer dicht. Man möchte es aber trotzdem "richtig" machen. Wenn mir nochmal jemand den Unterschied beschreiben könnte bzw. was passiert, wenn ich den jetzt doch falsch rum drin habe... 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Otto77:

Anzugsdrehmoment für die Kurbelwellenschraube.

= 50 Nm + 180° Winkelanzug 

Geschrieben

KW-Schraube 50Nm +180° Winkelanzug

Danke P1000 hatte es dann doch noch in den Unterlagen gefunden. Hatte ich wohl Tomaten auf den Augen. Die 180° Winkelanzug hab ich nicht geschafft. Ich habe es für mich als "so fest wie möglich" interpretiert. Wird schon halten. 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Otto77:

Die 180° Winkelanzug hab ich nicht geschafft. Ich habe es für mich als "so fest wie möglich" interpretiert. Wird schon halten.

Dann könnten sich aber die Steuerzeiten verstellen ! 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Otto77:

KW-Schraube 50Nm +180° Winkelanzug

Danke P1000 hatte es dann doch noch in den Unterlagen gefunden. Hatte ich wohl Tomaten auf den Augen. Die 180° Winkelanzug hab ich nicht geschafft. Ich habe es für mich als "so fest wie möglich" interpretiert. Wird schon halten. 

Siehst Du das nicht ein bisschen locker?

Geschrieben

Kommt ja auch auf die Schraube an, kein Scherz, Dehnschrauben sind manchmal eben keine Dehnschrauben. Habe ich böse Erfahrungen mit gemacht bei Zylinderkopfschrauben.

Jens

Geschrieben

Da bei diesem Motor das Zahnrad vom Zahnriemen lose auf der Kurbelwelle steckt und wirklich nur durch die Anpresskraft der KW-Riemenscheibe gehalten wird, würde ich da auch mit dem vorgeschriebenen Winkelgrad anziehen.

Geschrieben

Mist. Motor läuft nicht. Warum? Doch die Ventile krumm? Ich könnte kotzen. 

Alles zusammengebaut und gestartet. Motor ist kurz angesprungen und vielleicht 1,5 oder 2 Sekunden gelaufen dann ausgegangen und nicht wieder angesprungen. Der kurze Moment, wo er gelaufen ist klang nochmal. Benzin ist da. Zündfunke auch. Kompression bei 9 bar auf allen Zylindern. Ja ist wenig aber müsste er damit nicht zumindest anspringen und zumindest schlecht laufen? Zeigt auch keine Fehler an. Abdrücke auf den Kolben sehe ich mit der Kamera nicht, die Ventile kann ich mir nicht ansehen, das macht die billige Kamera nicht. Steuerzeiten habe ich nochmal geprüft, die sind richtig. Irgendjemand eine Idee?

Beim Anzug der KW-Schraube habe ich etwas über 135° geschafft, danach ging nichts mehr. War komplett fest. Da die Steuerzeiten noch stimmen, glaube ich nicht, dass es daran lag.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Otto77:

Benzin ist da. Zündfunke auch. Kompression bei 9 bar auf allen Zylindern.

Wenn das Benzin jetzt auch noch in die Zylinder gelangt, ? , sollte der Motor eigentlich laufen.

 

vor 6 Stunden schrieb Otto77:

Beim Anzug der KW-Schraube habe ich etwas über 135° geschafft, danach ging nichts mehr.

Das Problem habe ich auch schon einmal erlebt, dort wurde die neue KW.-Schraube auch nicht nach Herstellervorgaben angezogen, aus Angst dass die Schraube abreißt, -> 10 Meter wurde das Fahrzeug gefahren, dann ging der Motor aus und konnte nicht mehr gestartet werden, -> die Steuerzeiten hatten sich etwas verstellt.

Das Anziehen der KW.-Schraube sollte mit einer 2 Meter langen Rohrverlängerung oder mir einem 3/4 Drehmomentenschlüssel gelingen.

Bearbeitet von p1000
  • Like 2
Geschrieben

Hallo p1000,

wie sollte ich deiner Meinung nach jetzt vorgehen? Ich habe die KW wieder abgesteckt und das Fixiertool für die NW ging ohne Kraftaufwand an seinen Platz, aus meiner Sicht passt die Einstellung. Ich wüsste nicht, was jetzt verändern sollte. Einfach nochmal alles ausbauen und neu einbauen? Und die KW-Schraube dann mit großem Hebel anziehen?  

Ich versuche heute ein Umlenkendoskop zu bekommen und mir die Ventile anzusehen. Mal sehen ob man da was erkennt.

Danke für die Antworten.

Geschrieben

Hattest du den Motor vor dem Starten von Hand durchgedreht, um zu prüfen ob es irgendwo klemmt?

Ein paar Tropfen Motoröl oder besser Zweitaktöl in die Zylinder geben erhöht kurzfristig die Kompression.

Starthilfespray verwenden.

Markierungen an Kettenscheibe und Kurbelwelle anbringen um zu erkennen ob die Scheibe wandert.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Otto77:

Ich habe die KW wieder abgesteckt

Und auch die richtige Fixierbohrung getroffen, also alle Kolben standen dabei auf gleicher Höhe?

Die neuen NW.-Räder (IN , EX) wurden nicht vertauscht?

Das kleine Massekabel am Ventildeckel ist richtig montiert?

Sind Fehler im Motorsteuergerät vorhanden? , bzw. ist ein geeignetes Diagnosegerät (Diagbox) vorhanden?

Ich habe die Vermutung, dass die Einspritzventile nicht angesteuert werden, auf Grund von einer fehlenden Synchronisation zwischen der KW. und den NW., normalerweise sollte dann auch ein ähnlicher Fehler im Mstg. vorhanden sein. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab mir das Bild wo du den Absteckstift im Schwungrad drauf hast nochmal angesehen.....der muss viel weiter rein, da ist die Bohrung falsch. Ich hab schon viele dieser Ketten ersetzt, der Stift muss soweit rein dass der Hebel vom Stift an der Inbusschraube des Getriebes streift.

Bearbeitet von BX16V89
Geschrieben

@p1000:

 

Ja, alle Kolben stehen gleich hoch in Zylindermitte.

Die NW-Räder sind richtig, ich mache davon nochmal ein Bild.

Ja, da Kabel ist dran, mache ich auch nochmal ein Bild.

Im Obd Speicher ist kein Fehler abgelegt. Ich kann mit meinem Auslesetool nur auf den OBD Speicher zugreifen, auf die eigentlichen Steuergeräte kann ich nicht zugreifen, es wird auch kein Motorfehler angezeigt.

Es wird Benzin eingespritzt, die Kerzen waren nass.

@BX16V89

Die Bohrung ist schwer zu finden. Ich habe die mit der Endoskopkamera gesucht. Es gibt keine andere Bohrung bei Kolben auf gleicher Höhe/ Zylindermitte.  Welche Getriebeschraube meinst du? Ich mache auch davon nochmal ein Bild. 

 

Ich hoffe, dass ich morgen ein Endoskop bekomme, mit dem ich mir die Ventile ansehen kann. Wird schon daran liegen, dass die krumm sind. Zuerst hatte ich ja nicht die Absteckbohrung getroffen, da wird schon was passiert sein. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Otto77

Ich hatte anfangs auch Probleme die richtige Bohrung zu finden, aber es ist wirklich so dass der Stift sehr weit rein muss, sonst stimmts nicht. Ich hab das in der Werkstatt immer zu zweit gemacht, einer dreht an der KW und der andere drückt auf den Stift bis er in der richtigen Bohrung reinflutscht.

Bearbeitet von BX16V89
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Otto77:

die Ventile ansehen kann. Wird schon daran liegen, dass die krumm sind.

Gemessene 9 Bar Kompressionsdruck, und das mit krummen Ventilen ??? 

Vielleicht gibt es auch ein Problem mit dem variablen Ventilhub?

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb p1000:

Gemessene 9 Bar Kompressionsdruck, und das mit krummen Ventilen ??? 

Vielleicht gibt es auch ein Problem mit dem variablen Ventilhub?

 

variabler Ventilhub: Was könnte das Problem sein? Bzw. wie könnte ich das prüfen? 

Kompression: Was für einen Wert würde man denn bei krummen Ventilen erwarten? Null oder ganz ganz wenig?

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Otto77:

variabler Ventilhub: Was könnte das Problem sein? Bzw. wie könnte ich das prüfen? 

-Eine Sichtkontrolle der Verzahnung zwischen E.-Motor und Welle, ist das Zahnsegment zu stark eingelaufen kommt es in der Regel zu Problemen. Der ganze Mechanismus lässt sich auch mit der Diagbox ansteuern und prüfen.

 

vor 13 Stunden schrieb Otto77:

Kompression: Was für einen Wert würde man denn bei krummen Ventilen erwarten? Null oder ganz ganz wenig?

Null Bar Kompressionsdruck

 

Geschrieben

Miß jetzt mal die Kompression. Sind die Einlaßventile vom Vanos geschlossen, gibt es keine 9 bar mehr. Bei voll geöffneten Ventilen und Vollgas, sofern du noch eine Drosselklappe hast, sollten um die 13bar Kompressionsdruck herauskommen. In der Leerlaufstellung sind es meist 5-7 bar.

Jens

Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.1.2024 um 19:36 schrieb Otto77:

Hier das Timingtool, das gekauft habe. Das Werkzeug zum Voreinstellen des Spanners ist noch da und zwei weitere Fixierungswerkzeug, die ich bisher nicht verbaut habe - ich war davon ausgegangen, dass die eventuell für andere Motorvarianten benötigt werden. Kann jemand sagen, ob ich die beiden Teile noch verbauen muss und wenn ja wo.  

 

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Leider hatte ich am Fahrzeug keine Möglichkeit Bilder zu machen. Daher nur diese beiden Foto, die ich nachträglich gemacht habe.

Bin für jeden Unterstützung und Diskussion dankbar.

Ich bin aktuell auch auf der Suche nach einem Werkzeugset für den C4 B7 120VTI 1.6 EP6C. Bei diesen Sets sind aber keine Fahrzeugbaujahre >2010 dabei, was mich etwas stutzig macht. Passen die Werkzeuge trotzdem bei meinem 2013er?

  • Kompatibel mit den folgenden Mini Modelle: One, Cooper HB, Cooper der Baureihen R55-56 mit Motorkennung N12 N14
  • Kurbelwellenfixierer zu verwenden wie OEM 119590, Nockenwellenfixierer zu verwenden wie OEM 119540, Kettenspanner zu verwenden wie OEM 119340
  • auch kompatibel mit Citroen C4 (08-09), C4 Picasso (08-09) Peugeot 207 (06-09), 207CC (07-09), 308 (01-09) mit Motor:1,4 VTi (Valvetronic), EP3 (8FS) (Valvetronic) EP6 (5FW), 1.6THP (Direct Injection), EP6DT (5FX) EP6DTS(5FY)

Hat jemand vielleicht mal ein Foto von einem montierten Set? Ich hab bei einem Anbieter nur folgendes Bild gefunden, da sieht das verbaute Werkzeug aber nicht wie die Verkauften aus...

 

VERBAUT:

large.Screenshot2024-02-15at18-11-19CCLIFEMotorEinstellwerkzeugArretierwerkzeugSteuerzeitenWerkzeugK-CooperN12N14Peugeot207Citroen1_41.616VAmazon.deAutoMotorrad.png.5eadc7273f1ae91b729460d6f717f10a.png

 

VERKAUFT:

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Bearbeitet von Marco_NDH
Geschrieben

Ich komme nicht weiter.

Der Wagen startet nicht. Ich habe am Mittwoch nochmal die Steuerkette neu eingebaut mit KW um 360° Versatz. Das hat aber nichts gebracht, der Wagen erkennt das sofort als falsch und zeigt einen Motorfehler. (Ich hatte gedacht, dass ich eventuell beim ersten Mal die KW schon um 360° verdreht hatte, der Wagen deshalb nicht startet und ich das mit weiteren 360° verdrehen korrigieren wollte.) In dem Zustand (KW 360° verdreht zeigt ein Kompressionstest folgende Werte: Zylinder 1 = Getriebeseite: 9bar; alle andere Zylinder: 3,5 bar. Wie kann man das erklären? Ventile an drei Zylindern krumm oder Exzenterwelle gebrochen, oder auf drei Zylindern die Kompression schlecht? Ich weiß es nicht. Ich bin von einem Fehler meinerseits beim Einbau der Steuerkette bzw dem einstellen der Steuerzeiten ausgegangen und Kollision der Ventile mit dem Kolben...

Deshalb habe ich den Zylinderkopf abgebaut.  Danke an @Higgins* für die Dokumentation zum Motor, das hat sehr geholfen. Folgende Erkenntnisse habe ich gewonnen:

1. Mit 46 Jahren bin ich langsam zu alt, um solche Aktionen im Februar, ohne Hebebühne in der Einfahrt zu machen. Aber er ist raus.

2. Die Dokumentation von Citroen ist wirklich gut gemacht, kurz und schön bebildert. Man kann danach gut arbeiten. Ich schreibe selbst solche Dokumente beruflich (aber nicht für KFz) und denke daher, dass ich das beurteilen kann.

3. Und jetzt wird es interessant. Die Ventile sind nicht krumm. An der Auslasswelle definitiv nicht, die AuslassNW habe ich mit einem Schraubenschlüssel durchgedreht. Alle Auslassventile sind gerade und schließen und öffnen gleichmäßig, sauber und ordentlich. Die EinlassNW habe ich nicht durchgedreht, da ich mir nicht sicher bin, wie das auf die Exzenterwelle wirkt, aber auch die Einlassventile sehen gerade aus und sitzen mittig und dicht in ihren Sitzen.

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Das ist erstmal schön, dass ich scheinbar doch keinen Fehler beim Einbau der Steuerkette gemacht habe, erklärt aber nicht, warum der Motor nicht startet und die Kompression so unterschiedlich und schlecht(?) ist.

4. Die Ventilschäfte sind ja ganz schön dünn. Ist mit einfach nur aufgefallen. Erinnert irgendwie an Motorradventile für 600ccm. 

5. Ungefähr die Hälfte der Auslassventile ist undicht = feucht an den Schaftdichtungen. Das erklärt aber auch nicht das nicht-anspringen.

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Geschrieben

6. Beim Ausbau ist Kühlmittel in die Zylinder gelaufen. Das habe ich dort über Nacht stehen lassen. Steht. Heißt für mich, dass die Kolben zu Zylinder auch relativ gut dicht sind. 

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Danach habe ich es mit einem Lappen aufgewischt. Starke Verbrennungsrückstände und Ölkohle in den Zylindern.

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Geschrieben

Ich habe dann noch den Zylinderkopf teilzerlegt. Nach Ausbau der Magnetventile waren diese wieder teilweise mit Ölkohle zugesetzt:

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Das ist unschön, zeigt aber, dass das Sieb funktioniert und erklärt auch nicht das nichtstarten, Bis zum Ausbau /Wechsel der Steuerkette hat es ja auch funktioniert.

Geschrieben

8. Ich habe den Verstellmotor der Exzenterwelle ausgebaut. Da ist deutlicher Verschleiß sichtbar. Sowohl an der Schnecke des Motors als auch an dem Zahnsegment der Exzenterwelle. Ich habe gestern noch schnell geschaut. Den Motor gibt es für 120 bis 150 Euro zu kaufen. Die Exzenterwelle habe ich erstmal nicht gefunden. Dann habe ich eine für den Mini gefunden, die wollen dafür aber über 600 Euro haben. Da sage ich dann doch nein. Ist der Motor Schrott, wenn das Zahnsegment der Exzenterwelle verschlissen ist? Nur den Motor zu tauschen, bringt vermutlich nicht viel, oder. Das Zahnsegment und die Exz.Welle sind ein Teil? Oder kann man nur das Zahnsegment tauschen?

Aber auch dieser Verschleiß erklärt für mich nicht, dass der Motor nicht startet. Er ist ja bis zum Wechsel der Steuerkette gestartet...

 

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Geschrieben

Das war es erstmal, was mir an dem Kopf aufgefallen ist. Zwei Sachen, die nichts mit dem Problem zu tun haben möchte ich noch vorstellen:

Eine Altsünde von mir: 2019 war die Wasserleitung unter der Ansaugbrücke undicht - sie war gebrochen. Habe ich damals gewechselt und ein neues Thermostatgehäuse eingebaut. Leider habe ich entweder ein falsche bestellt oder es wurde das falsche geliefert. Ich habe es dann - ich wollte fertig werden - trotzdem verbaut und den überflüssigen Anschluss totgelegt. Provisorium, hat aber trotzdem 4,5 Jahre und 130.000 km gehalten. 

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Und dann ist mir noch aufgefallen, dass sich die Antriebwelle auf der Beifahrerseite durch diesen Schlauch arbeitet. Warum, tut sie das? An der Stelle habe ich nie irgendwas gemacht oder verändert. Seltsam. Das musss schon immer so gewesen sein. Dann wäre der Schlauch aber schon längste durch, oder?

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