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Stop-Leuchte bei Vollbremsung


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Geschrieben

Hallo zusammen,

gestern Abend musste ich nach längerer Fahrt - um einen Wildunfall zu verhindern - aus circa 100 km/h eine ABS-Bremsung bis zum Stillstand machen. Weder mir, noch meinem - gut Verpackten - Geschirr im Kofferraum ist dabei etwas passiert. Und auch das Tier kam mit dem Schrecken davon.

Während der Bremsung leuchtete allerdings kurz die Stop-Lampe im Tacho auf, um sofort bei Stillstand des Wagens wieder zu erlöschen. 

Welche Lampe zusätzlich "zur Erklärung des Leidens" mitleuchtete kann ich aufgrund der Konzentration auf das Viech und der Kürze der Zeit nicht sagen. Es war aber direkt daneben (entweder LHM oder Motoröl)

Zuhause angekommen prüfte ich erstmal den LHM-Stand (selbstverständlich in Höchststellung), der sich aber nahe der Max-Markierung befand. 

Im Gegensatz dazu ist der Motorölstand nahe der Minimum-Markierung, die elektronische Pegelkontrolle meldet sich beim Start auf ebener Fläche allerdings noch nicht. Wohl aber, wenn ich am Hang parkte.

Ist es denkbar, dass das Motoröl aufgrund der starken Verzögerung in der Ölwanne wegschwappte, oder sank der Druck im Hydrauliksystem durch den länger andauernden ABS-Eingriff bis zum Schalten des Sicherheitsventils? 

Muss ich mir Sorgen machen?

Danke für eure Antworten!

Beste Grüße

Johannes

Geschrieben

Nein, die Motordrehzahl wird wohl einfach nur kurzfristig etwas niedrig gewesen sein, dann kommt die Motoröldruckwarnlampe wenn der Stand schon unter max ist und wie du richtig vermutest dann wegschwappt. Passiert bei meinem XM wenn ich mit etwa 40km/h im 5. Gang abbiege und es Zeit wird mal Motoröl zu ergänzen.

Geschrieben

Hallo,

wie lang ist das Druckregler-Intervall? Wenn die Membran im Hauptspeicher gerissen ist, hast Du keine Druckreserve.

Ich nehme an, dass es nicht um ein Diravi-Fahrzeug gibt, welches zusätzlich eine Bremskugel hat.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Dürfte sich um einen Xantia handeln.

Man könnte die Situation einfach nochmal auf freier Strecke wiederholen, um zu beobachten was da genau aufleuchtete. Daß der Motoröldruck zusammenbrach, ist aber der Schilderung nach plausibel.

Geschrieben

Jetzt schreibe ich's aber in die Signatur... Es geht um einen hydractivlosen Xantia. Druckregler-Intervall bei ziemlich genau 100-120 s.

Druckspeicher dürfe also in Ordnung sein.

Um meinen Motor muss ich mir wegen des kurzen Öldruckzusammenbruchs ja wohl keine Sorgen machen?!

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Manson:

Nein, die Motordrehzahl wird wohl einfach nur kurzfristig etwas niedrig gewesen sein, dann kommt die Motoröldruckwarnlampe wenn der Stand schon unter max ist und wie du richtig vermutest dann wegschwappt.

Eine niedrige Drehzahl kann in der Tat ein Leuchten der Öldruckwarnlampe provozieren. Dieser Effekt ist allerdings unabhängig vom Ölstand. Vermutlich meinst Du „unter min“.

vor 4 Stunden schrieb Manson:

Passiert bei meinem XM wenn ich mit etwa 40km/h im 5. Gang abbiege und es Zeit wird mal Motoröl zu ergänzen.

Idealerweise kontrolliert man den Ölstand in kürzeren Intervallen, wenn bekannt ist, dass das Fahrzeug von höherem Ölverbrauch bzw. Ölverlust betroffen ist.

Gibt die Warnleuchte ein Signal, ist bereits zu niedriger Öldruck vorhanden, und das tut dem Motor nicht gut.

 

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Wasserlöwe:

Um meinen Motor muss ich mir wegen des kurzen Öldruckzusammenbruchs ja wohl keine Sorgen machen?!

Nö, der Moment sollte keinen Schaden verursachen.
( auf einem Simca, wie er in deinem Profil steht hab ich seinerzeit die Fahrschule gemacht 😎)

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb M. Ferchaud:

 […] Vermutlich meinst Du „unter min“.

Idealerweise kontrolliert man den Ölstand in kürzeren Intervallen, wenn bekannt ist, dass das Fahrzeug von höherem Ölverbrauch bzw. Ölverlust betroffen ist. […]

 

Nein nein, der Ölstand ist knapp über „Min“ circa zwei Millimeter. 

Die Ölstandkontrolle meldet sich ja sinnvollerweise kurz bevor „Min“ erreicht ist.

Eigentlich wollte ich vor dem demnächst anstehenden Ölwechsel kein Öl mehr nachfüllen, um den Seelenfrieden (siehe Ölverbrauchs-Thread) insofern herzustellen, als das dann während des Gesamten Wechselintervalls von 15000km kein Öl nachgefüllt werden musste. Sei es drum, ich habe jetzt auf „halbvoll“ ergänzt.

@Ebby Zutt Hier mal ein Foto von „deinem Fahrschulauto“: 

Dein tatsächliches Fahrschulauto dürfte aber im Gegensatz zu meinem 1301 LS (Sparversion, gab es nur in Frankreich) mit Einzelsitzen vorn (statt Sitzbank), Knüppelschaltung (statt Lenkradschaltung), einer Elektrischen Waschwasserpumpe (Statt Pumpball im Fußraum) und mit einer Uhr und oder einem Drehzahlmesser ausgerüstet gewesen sein.

Außerdem unterscheiden sich noch Feinheiten: Längere Stoßstangenecken am Heck, Chromzierleisten, wahrscheinlich stärkerer Motor, mehr Aschenbecher, etc.

IMG_2881.jpeg

  • Like 4
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Wasserlöwe:

Nein nein, der Ölstand ist knapp über „Min“ circa zwei Millimeter. 

Die Ölstandkontrolle meldet sich ja sinnvollerweise kurz bevor „Min“ erreicht ist.

Die Ölstandskontrolle bzw. -Warnleuchte, so vorhanden, kann nur bei stehendem Motor und in die Ölwanne zurückgeflosenem Öl etwas anzeigen bzw. melden. Ölstandsanzeigen oder - Warnleuchten sind bei laufendem Motor bzw. während der Fahrt deaktiviert.

 Oberhalb von "Min" sollte demzufolge gar keine Warnung gemeldet werden, denn die Systeme sind in der Regel so ausgelegt, dass innerhalb der Range zwischen Min und Max kein Abfall des Öldrucks entstehen kann.

Gibt die Öldrucklampe tatsächlich ein Warnsignal aus, ist der Öldruck zu niedrig bzw. bricht kurz - oder längerfristig zusammen.

Das von Manson beschriebene Phänomen in Kurven hatte ich bei meinem XM 2.0i 8V auch einige Male, und dann war der Ölstand stets unter Minimum. So lange würde ich heute nicht mehr warten, da das definitiv nicht gut sein kann für den Motor.

Entweder ist in Deinem Fall der Motor kurz vor Stillstand unter die Nenn-Leerlaufdrehzahl gesunken, was die Öldruckwarnleuchte auf den Plan gerufen haben könnte (das passiert auch, wenn man nach dem Abstellen des Motors die Zündung nicht ausmacht - in meinem Y4 erscheint dann sogar die Klartext-Meldung "Öldruck zu niedrig") , oder die Flüssigkeit im LHM-Behälter ist so stark ins Schwappen geraten, dass der Schwimmer der Füllstandaanzeige (diese ist nämlich entgegen der Motorölstandsanzeige immer aktiv) kurz den Warnkontakt geschlossen hat.

Alles kein Beinbruch und bereits in diesem Thread mehrfach beschrieben, aber die Faktenlage sollte sich eigentlich darstellen, wie von mir beschrieben. 

 

 

Geschrieben

Mein Motor säuft kein Öl, auf die letzten 3500km hab ich einen knappen halben Liter nachgefüllt und wenn man mit dem 2.0i mit Drehzahlen unter 1000U/min quasi im rechten Winkel abbiegt dann fehlt halt mal ganz kurz das Öl am Ansaug der Ölpumpe wenn es zur Seite schwappt. Die Öldruckkontrolllampe flackert kurz auf und das soll sie auch, ist aber kein Grund sich Sorgen zu machen aber ein guter Grund zeitnah etwas nachzufüllen ....auch wenn der Ölstand definitiv noch über min ist!

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Manson:

wenn man mit dem 2.0i mit Drehzahlen unter 1000U/min quasi im rechten Winkel abbiegt dann fehlt halt mal ganz kurz das Öl am Ansaug der Ölpumpe wenn es zur Seite schwappt.

Mir erschließt sich trotzdem nicht der Zusammenhang zwischen Drehzahl und zu niedrigem Ölstand.

Geschrieben

Bei höherer Drehzahl wird der Druck aufrechterhalten, weil er eh höher ist als bei niedriger, wenn mal für Sekundenbruchteile die Versorgung fehlt - ist doch logisch. Natürlich geht er in dem Moment auch runter, aber nicht so weit das die Kontrolllampe bzw. der Öldruckschalter anspricht.

Geschrieben

Im übrigen ist ein Ölstand etwas unter min, wenn man nicht gerade Drehzahlorgien abverlangt, weniger schädlich als ein Ölstand über max!

Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich sind in der Motorölwanne Schwallbleche die verhindern das bei langer Kurvenfahrt oder plötzlichem Geschwindigkeitsverlust Luft in die Ölpumpe gesaugt wird.

Schwallbleche wären manchmal auch in Textaufgaben einzubauen ____________________________________________________

um Schreibschwallen zu verhindern

Bearbeitet von Kroack
  • Like 4
  • Haha 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Manson:

Im übrigen ist ein Ölstand etwas unter min, wenn man nicht gerade Drehzahlorgien abverlangt, weniger schädlich als ein Ölstand über max!

...etwas (d.h. ein, vielleicht zwei Millimeter am Messstab) über "max" macht gar nix, das verbrennt der Motor und man kann langfristig maximal den Katalysator schädigen... Vielmehr kann ein Ölstand etwas unter " min" ( auch schon ein bis zwei Millimeter) in gewissen Situationen - z.B. so wie Manson es schreibt - schon dazu führen, dass der Öldruck zu stark sinkt, also die Pumpe nur noch Luft ansaugt und damit der Schmierfilm an den Lagerstellen kurzfristig abreisst... Merkt man aber recht schnell, wenn's danach beim Beschleunigen plötzlich klappert...    Ich sags immer so zu meiner Kundschaft: "Wenn die Öldruckleuchte während der Fahrt angeht, ist Ihr Motor seit 10 Minuten kaputt!"   

...ist doch keine Raketenwissenschaft, einmal pro 1000km den Messstab zu ziehen und zu kontrollieren... oder?

Bearbeitet von Petruschka
  • Like 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Wasserlöwe:

Die Ölstandkontrolle meldet sich ja sinnvollerweise kurz bevor „Min“ erreicht ist.

Wenn der Wagen eine Ölstandskontrolle hat, wird diese nur im Stand etwas prüfen können, du hast auch keine Ölstandswarnung.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Chöschi:

Wenn der Wagen eine Ölstandskontrolle hat, wird diese nur im Stand etwas prüfen können, du hast auch keine Ölstandswarnung.

Meine Rede!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Bei höherer Drehzahl wird der Druck aufrechterhalten, weil er eh höher ist als bei niedriger

Und nachts ist es dunkler als draußen.

Geschrieben

Dass die Pegelanzeige nur vor dem Start misst ist mir bewusst. So ein Ölstand verändert sich aber (bei intaktem Motor) nicht innerhalb von 50km. Und bei meinem Xantia ist es definitiv so, dass die Ölstandswarnung aufleuchtet (blinkt),wenn der Pegel 2mm oberhalb von „min“ ist. Ist ja auch sinnvoll. Man kann ganz normal nach Hause fahren und bei nächster Gelegenheit Öl ergänzen, ohne dass man die untere Grenze ausgereizt hat. 

Deswegen bin ich ja ob des Öldruckzusammenbruchs auch so erstaunt. Es war allerdings auch eine fahrdynamische Extremsituation. Höhere Kräfte als bei einer Vollbremsung auf trockener Straße lassen sich (es sei denn man fährt vor eine Wand) wohl kaum herstellen…

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, Chöschi said:

Wenn der Wagen eine Ölstandskontrolle hat, wird diese nur im Stand etwas prüfen können, du hast auch keine Ölstandswarnung.

Nein, das funktioniert auch während der Fahrt recht zuverlässig, mir Schleierhaft warum man das nicht standardmässig so baut. Bei meinen CXn hab ich das so angeklemmt das sie immer anzeigt sobald die Zündung an ist. Natürlich sinkt er im Betrieb minimal in der Anzeige ab weil sich das Öl im Motor verteilt aber das ist vernachlässigbar.

2 hours ago, Petruschka said:

...ist doch keine Raketenwissenschaft, einmal pro 1000km den Messstab zu ziehen und zu kontrollieren... oder?

Nein, aber im Fall des XM auch relativ unnötig wenn man eine funktionierende Füllstandsanzeige im Cockpit hat ;) Ansonsten ist eine Überfüllung bis zu einem gewissen Punkt auch unbedenklich weil ab max bis zu dem Punkt wo die Pleuel durchs Öl schlagen in der Regel noch ein Sicherheitspuffer ist aber das variiert von Marke zu Marke und von Motor zu Motor, ich würde es nicht testen wollen. Ebenso variiert der Punkt ab wann der Öldruckschalter anspricht - idealerweise warnt er bevor Schäden entstehen, bei den alten luftgekühlten Boxern von VW ist es tatsächlich so, wenn man die Öldrucklampe während der Fahrt leuchten sieht, dann ist der Motor bereits geschrottet.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
3 hours ago, Wasserlöwe said:

[...] Ölstand ist knapp über „Min“ circa zwei Millimeter. 

[...] Wechselintervalls von 15000km [....]

Ölstand besser nicht so weit abfallen lassen. Dann wird schnell mal Luft angesaugt. Das ist zwar nicht direkt gleich ein Drama, bei jedem Ölwechsel hat man schließlich auch erstmal Luft im Filter, und "Öldruck" ist bei jedem Motorstart ja erst nach ein paar Sekunden überall vorhanden. Besser ist es aber immer, die Häufigkeit dieser Situationen nach Möglichkeit zu begrenzen.

Der Geber für den LHM-Stand dürfte bei Bremsungen eher höheren Pegel anzeigen, als niedrigeren.

Zu guter Letzt: Wechselintervall verkürzen - hat nichts mit deiner Warnleuchte zu tun, 15tkm halte ich in den meisten Einsatzszenarien für zu viel.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
10 minutes ago, schwinge said:

Zu guter Letzt: Wechselintervall verkürzen - hat nichts mit deiner Warnleuchte zu tun, 15tkm halte ich in den meisten Einsatzszenarien für zu viel.

Kommt darauf an mit welchen Drehzahlen man unterwegs ist, meiner dreht selten über 2500 und fast nie über 3000, deshalb habe ich mein Wechselintervall auf 40000km erhöht ....wird ja auch immer wieder frisches nachgefüllt.

Wenn das nicht funktionieren würde dann erreichten meine 2.0i wohl kaum Laufleistungen um die 400000km ;)

Edit: Bei meiner Tochter und beim Schwiegersohn wird das Öl alle 20000km gewechselt, die haben zwar ein ähnliches Drehzahlniveau aber im Gegensatz zu mir fast ausschließlich Kurzstrecken.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Petruschka:

...ist doch keine Raketenwissenschaft, einmal pro 1000km den Messstab zu ziehen und zu kontrollieren... oder?

Das ist nur bei BMW und VW mit EA888 nötig. ;)

  • Haha 1
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Manson:

deshalb habe ich mein Wechselintervall auf 40000km erhöht ....wird ja auch immer wieder frisches nachgefüllt.

Diese These bleibt auf der Strecke, wenn man den „Verschleiß“ des Öls infolge von chemischer Alterung und Anreicherung mit Abrieb, Ruß und sonstigen Partikeln in Betracht zieht. Dann hilft auch das Nachfüllen frischen Öls nur bedingt.
Solche Behauptungen entfallen vor allem auf Altautobesitzer mit Hang oder Zwang zum Sparen. 

Dauerhaft niedrige Drehzahlen sind auch nicht zwangsläufig von Vorteil, da bestimmte Ablagerungen im Motor unter Umständen nicht gelöst werden können.

Sogenannte Rentnerautos sind der beste Beweis dafür, wie Motoren bei extrem verhaltener Fahrweise versotten können. 

Hingegen kann man sehr schön beobachten, wie viel besser ein Motor läuft, wenn er unter Einsatz höherer Drehzahlen ab und an mal ordentlich „freigefahren“ wird.

vor 46 Minuten schrieb Manson:

Wenn das nicht funktionieren würde dann erreichten meine 2.0i wohl kaum Laufleistungen um die 400000km

Abgesehen davon, dass diese Einzelfälle nicht repräsentativ sind, dürfte ein nicht unerheblicher Anteil der hier angeführten Gesamtlaufleistung auf die Vorbesitzer fallen.

  • Like 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

deshalb habe ich mein Wechselintervall auf 40000km erhöht ...

...und ich meine Ölwechselintervalle auf 10000km reduziert (Hersteller sagt 15000km).

Nochmal ein Zitat, dass ich immer wieder meinen Kunden ob der Wichtigkeit des regelmässigen Ölwechsels sage: "Sie öffnen in Ihrer Küche eine Flasche Olivenöl, entnehmen einen Esslöffel voll und stellen die Flasche für ein Jahr dann in den Küchenschrank. Nach einem Jahr ist das Zeug dann ungeniessbar und ranzig.... Ähnliches läuft in Ihrem Motoröl ab!"

  • Like 1

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