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Geschrieben

...lädt er sich Microfiches für XM und BX hier

http://rammstein.dfmk.hu/~xminfo/

herunter. Die Lesbarkeit ist teilweise schwach, aber man lernt eine Menge über den Aufbau der Autos und Verfügbarkeit von Einzelteilen.

DSL wird empfohlen.

Gernot

Geschrieben

Ja, danke, guter Tipp.

Die Sachen habe ich heruntergeladen. Mit einem Zip Programm kann man diese Sachen sicher prima verkleinern.;-))

Gruß,

Arne

Geschrieben
Arnekurt postete

Ja, danke, guter Tipp.

Die Sachen habe ich heruntergeladen. Mit einem Zip Programm kann man diese Sachen sicher prima verkleinern.;-))

Gruß,

Arne

Hi Arne,

glaube ich kaum, da der Packalgorithmus bei pdf schon recht effektiv ist.

Gruesse aus Hagen

Stefan

Geschrieben

Müsste man mal probieren.

Genau weiß ich das auch nicht........

Geschrieben

Hallo,

52 MB PDF zu 51,3 MB ZIP. Einfach auf CD brennen und die Sache ist kein Problem. Oder benutzt hier noch jemand einen 386SX25?

Gernot

Geschrieben

Oder benutzt hier noch jemand einen 386SX25?

Sowas neumodisches hab ich nicht, ich benutze meist meinen IBM 286. Der läuft seit 15 Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

iss ja ultra. Wo hab ich nur den neuwertigen 8085, oder den 8086 mit 8087er Coprozessor ?? Halt, da isser, der klassische 8080. Da werden die Bits noch einzeln per Handschlag begrüßt. Mist, den alten Zilog find ich auch mit mehr....

:-))

Geschrieben

also ich benutze ja seit 30 Jahren nur die originalen Teletypes.

Die sind so praktisch, wenn man sich vertippt hat.

Einfach Loch zukleben und schon kann man den Streifen erneut einlesen ;-))

Geschrieben

Intels Teufelszeug !!!

Wahre Kenner geniessen die rasante Geschwindigkeit eines U880-unterstützen Maschinchens unter CP/M.

Dabei kann man getrost noch den einen oder anderen guten Rotwein verkasematukeln und bleibt trotzdem schneller als der elektronische Faustkeil !

Ein Hoch auf die Menschheit !

Geschrieben

U880?

War das nicht der DDR-Nachbau des Z80?

Ich hatte mal in den 80ern "Robotron"-Drucker importiert und meine,

da war sowas drin.

Geschrieben

Ich nehme die Kiste ernsthaft noch in Gebrauch. Wenn ich einen Bref zu schreiben habe oder mal eben eine Adresse in der Datenbank nachsehen will bin ich mit dem 286er und Staroffice 2,0 (Starwriter 7,0, Starbase 2,0) unter DOS fertig mit der Sache ehe der neuere Rechner unter Linux oder Windoof fertig mit booten ist.

Ausserdem gibts kein ewiges runterfahren, wenn man fertig ist einfach ausschalten und gut ist.

Geschrieben

@Harr: Jowohl, richtig kombiniert. Der Z80 hiess bei uns U880. Der 8086 war der WK 1052 glaube ich. Offiziell gab es zwar das Exportvorbort bzw. Einfuhrverbot für Chips und Co. aber wenn selbst Honni mit dem 1 MBit-Chip in der Jacket-Tasche die Leipziger Messe eröffnet....

Ne Bekannte meiner Eltern exportierte Robotron-Rechner nach Japan. Die kamen dann in irgendwelche Technik gepflanzt wieder zurück.

Der Osten war extrem erfolgreich im "Nachbau" von Hard-und Software:

Kennt ihr noch "Ariadne" ? Das war das Gegenstück zu einem Office-Paket, was damals noch "integrierte Softwarelösung" hiess. Smart... nochewas.

Oder ReDaBas, das relationale Datenbanksystem? Sah dBase zum verwechseln ähnlich.

CP/M war bei uns SCP. ;MS-DOS (ja, es gab auch DDR_16-Bit-Systeme) war DCP.

Schön wars damals....

Geschrieben

na ja, schoen war's schon, aber vor allem lustig :-)

Die VEB-Drucker waren in einigen Punkten "verbesserungsfaehig", was

in Gespraechen zur Hannover-Messe zu witzigen Konversationen fuehrte.

U.a. hatten die Plastedrucker so nette Tasterchen, die 3 Meter durch den Raum

abflogen, wenn man mit dem Finger abrutschte -- meist zielstrebig unter den naechstbesten Schrank ;-)

Gegen den Vorschlag, doch vielleicht andere Taster zu nehmen, entgegneten die

Robotron-Techniker freundlich aber bestimmt: "is im Plan nisch drin".

"Na dann aendern Sie eben den Plan und nehmen andere Taster!".

Es dauerte ueber eine Stunde, bis wir endlich kapierten, welchen Plan die meinen.

Wir haben alle herzhaft gelacht... :-)))

Geschrieben

Dafür liefen die Robotron Rechner aber auch bei Stromschwankungen noch, bei denen jeder "Westrechner" sich verabschiedet hätte.

Blossom, meinst Du wirklich MS-DOS? Das "Russen-DOS" erinnerte in vielem eher an DR-DOS.

Geschrieben

So ma nen anderes Thema, wie bekommt man den sie Microfishe auf den Rechner?

Mit scannen wird nichts. da ist die auflösung zu schlecht.

Aber wie denn sonst?

Geschrieben

@ Oxygen

Ein paar gute Hinweise, wie es geht und auch nicht geht, sind auf der von Gernot und crollide empfohlenen page in Englisch gegeben.

Meine bisherigen Versuche bestätigen die Aussagen.

Kein üblicher Flachbettscanner hat die nötige Auflösung. Die notwendige Vergrößerung kann man am besten auf optischem Wege erzielen, wie es die Microfiche-Sichtgeräte auch machen.

Die besten Ergebnisse mit meinen Heimwerker-Mitteln erziele ich, wenn ich die Fiches mit dem Dia-Projektor an die Wand werfe und abphotographiere.

Ist natürlich umständlich, und die Hauptschwierigkeit ist, die Fiches in einem Dia-Projektor zu fixieren.

Von dem Schirm eines Sichtgerätes kann man auch abphotographieren. Dazu muss man eben eines haben.

ACCM Siegfried Faron
Geschrieben

Hi _blossom_ ,

den Spruch "guten Rotwein verkasematukeln" erinnert mich an Radeberg,

kennen wir den gleichen Ursprung ?

Wie hieß das Ding in der Lehrwerkstatt "R1000" oder so ?

mfG

Siegfried

Geschrieben

Gernot, Christian und alle!

Ich find es, als neuXMer, oberaffengeil, die Microfiche jetzt auf dem Rechner zu haben. Ist tausendmal besser als beim CitHändler über der Teeke zu hängen, sich den Hals zu verrenken und dann noch irgendwas unverständliches zu stammeln (die Teile-Heinis hier in Frankreich verstehen nämlich NUR französisch und mir hat in der Schule keiner beigebracht dass der Eckthermo hier Calostat heisst). Jetzt hau ich denen einen Ausdruck hin und deut mit dem S... neeeh dem Zeige-Finger auf das Teil, und erzähl ihnen noch wie's auf Deutsch und Englisch heisst.

Deshalb, herzlichsten Dank und wiederholt ruhig die wichtigen Tips von Zeit zu Zeit.

Uli

XM Y3 V6 24V titangrün, 1993, 175000 km und hoffentlich bald mit Gas

Geschrieben

Wofür der Umstand? Die Lesegeräte kriegt man doch nachgeworfen. Ich habe meins bei unserem Maler abgestaubt, der seine Farbtabellen jetzt auf CD statt auf Mikrofilm bekommt und Platz in der Werkstatt braucht.

Geschrieben

...ist ja richtig, Xantiaheinz, aber dann hat man noch eine Kiste mehr herumstehen.

Ein paar der älteren PC-Familien habe ich nämlich auch noch hier und kann mich gar nicht recht trennen, weil die mit der damaligen Software ordentlich laufen.

Da kommen einem schon mal Zweifel am Fortschritt, wenn man in einem Meeting von lauter Computerspezialisten immer wieder unterbrechen muss, weil gerade mal wieder einer mit den aktuellen Neuentwicklungen des Bill Gates kämpft.

Wie war das doch gleich noch, der PC soll einem bei der Arbeit helfen ! ???

Geschrieben

Es gibt auch Lesegeräte, die zusammengeklappt werden können, dann ist das Platzproblem nicht ganz so groß.

Zumindest auf meinen privaten Rechnern sind keine Erzeugnisse von Willi Tore mehr vorhanden, seitdem hab ich kaum noch Ärger damit.

Geschrieben

hmmm könnte nicht auch ein Fotogeschäft die dinger scannen???

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