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Geschrieben

Um die Diskussion wieder auf das topic zu bringen...

Ich finde im Winter sollte jeder auf Winterreifen wechseln. Schon allein deswegen weil die Sommerreifen bei 7°C weniger Grip als Winterreifen haben.

In städtischen Regionen (also dort, wo nicht mit Schnee zu rechenn ist) können auch Allwetterreifen gefahren werden.

Die Kommentare wie zu teuer, die Reien liegen nur im Keller, usw. greifen bei mir nicht. Es ist gleich teuer seine sommerreifen im Winter runterzuhoblen oder seine Winterreifen!!!

Ich habe immer gewechselt oder hatte Allwetter (Goodyear Vector) drauf.

Grüße

René

Geschrieben

Hallo,

ja genau, jeder sollte wissen, was er tut. Sommerreifen sind auch im Winter rund und wer nicht sum Skifahren einen Tiefschneehang an der Eiger - Nordwand hoch- und wieder herunterwill (so wie es in der sträflich dümmlichen Goodyear (Audi) Reklame suggeriert wird) fährt mit einem Sommerreifen im Winter auch ganz gut auf der geräumten Straße zum Supermarkt.

An eine 7°C Regel quer über alle Reifentypen glaubt glaubt nicht einmal der Weihnachtsmann, der noch an sich selbst glaubt, und wenn Frauen teilweise 300 Paar Schuhe haben, wird man Männern doch wenigstens zwei Satz Reifen andrehen können.

Ganz ehrlich: Schaut euch einmal das Reservoir an Reifen von Rallypiloten an, die je nach Prüfung benutzt werden, dann wißt ihr wie kindisch es, ist zu glauben, mit einem oder zwei Reifentypen ganzjährig optimal sicher unterwegs zu sein. Hier ist ganz eindeutig das Steuergerät im Kopf gefragt. Solange es noch Menschen gibt, die glauben eine 50/50 Achslastverteilung wäre für ein Auto optimal oder eine 60/40 Verteilung mit dem Antrieb an der 40% Achse, solange lohnt es sich nicht, die Messer für den Reifenkrieg zu wetzen. Wirklich nicht.

Gernot

Geschrieben

Erweitern wir doch das Thema: jeder sollte in Zukunft selber enscheiden, ob er mit bis aufs Eisen runtergebremsten Bremsbelägen weiterfahren darf oder nicht. Nur für in der Stadt und bis zum Supermarkt langts doch, und wenn man gaaanz vorsichtig bremst...und letztlich gefährdet der Fahrer sich doch nur selbst...

... oder ?!

;-)

P.

Geschrieben

und letztlich gefährdet der Fahrer sich doch nur selbst..

Schön wärs!

Geschrieben

@ Cooler Xantia: tut mir leid, das Du Hämorrhoiden hast. Nur wie kommst Du ohne Post an Deine Briefe??

Vielleicht sollte man auch eine allgemeine Vernunftpflicht für Forumsbeiträge einführen, ich wäre dafür, würde die Sinnhaftigkeit ankurbeln. Wenn man so bedenkt, wofür sonst überall Worte verplempert werden ! Und dann immer die faulen Ausreden ("Nachdenken, Überlegen, keine Zeit");-)))

Gruß

Frank

Geschrieben
Cooler Xantia postete

Bringt ein deutliches Plus an Sicherheit im Winter und die Wirtschaft wird auch angekurbelt.

Die Wirtschaft wird eher angekurbelt, wenn im Sommer Winterreifen gefahren werden und im Winter Sommerreifen: Werkstaetten, Fahrzeugneukauf, im Sommer hoeherer Verschleiss. ;o)

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Der schwebende Robert
Geschrieben

Mein Xantia und der ZX meiner Frau fahren auf Michelin Alpin - aber sicher! *g*

Flachlandrodelgruß,

Geschrieben

Ich bin ein großer Freund von objektiven Zahlen:

Obwohl das Thema Winterreifen seit mindestens 20 Jahren intensiver behandelt wird, gibt es keine Statistik über Unfälle mit Sommer-/Winterreifen im Winter!

Es gibt eine Statistik über Reifenbedingte Unfälle, darunter fallen auch die Falschbereifungen. 54 Todesopfer sind hier für 2001 zu beklagen (Gesamt: 6.000) und 1.250 Verletzte (Gesamt: 200.000). Ziemlich wenig.

Da es keine Zahlen gibt - warum auch immer - kann ich eigentlich einen Sinn in einer Umrüstung nicht erkennen, da der Nutzen nicht objektiv belegbar ist.

Selbstverständlich kommt es deutlich teurer Winter- und Sommerreifen zu fahren:

- Der Vorteil des deutlich weniger vorhandenen Verschleißes der (eingelagerten) Sommerreifen wird durch das Alter der Reifen zunichte gemacht. Die Reifen sind schlicht zu alt bei noch akzeptablen Profil.

- Die Umrüstungs- und Einlagerungskosten sind selbstredend eine gewichtiger Kostenfaktor.

Und:

- Eine Kombination aus Winter- und Sommerreifen wird also immer zu einer erhöhten Energiehaushaltsbilanz führen.

Einziger feststellbarer Gewinner ist momentan die Reifen- und Felgenindustrie. w.z.b.w

------

Ich fahre im übrigen Winterreifen und fühle mich subjektiv deutlich sicherer. Ich fahre dann auch schneller. Wie wohl alle, die Winterreifen fahren. Merkwürdige Tendenz, oder?

ACCM Gerhard Fella
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin last-minute-Wechsler, also Anfang Dezember drauf und Ende April wieder runter. Im Frühjahr steht meist noch eine Alpenüberquerung an, und da habe ich auch nach Ostern noch mit reichlich Neuschnee zu tun bekommen. Andererseits wirken Winterreifen im frühlingshaften Rom ziemlich deplaziert.

Deshalb mal die umgekehrte Frage: hat jemand eine Ahnung, ab welcher Temperatur die Winterreifen den Sommerreifen so sehr unterlegen sind (zu weich, schmierig, warm, wie auch immer ...), dass ihr Einsatz als falsch bzw. zu unsicher angesehen werden kann? Oder nutzen die sich nur schneller ab aber sonst ist alles i. O.? Gibt es da auch eine Empfehlung? Von den üblichen Ungefragt-Gute-Ratschläge-Absonderern von ADAC und Herstellern habe ich noch keine gelesen.

Grüße von Gerhard

Geschrieben

Da es hier sowieso fast nie schneit (Vorderpfalz) war der Fiesta meiner Mutter auch immer nur mit Sommerreifen unterwegs, was auch nie zu größeren Problemen geführt hat. Man fährt dann halt vll. noch vorsichtig heim wenn man gerade irgendwo zu Besuch ist, lässt das Auto stehen und nimmt Bus und Bahn oder läuft.

Für meinen ZX hab ich mir dann aber doch letztes Jahr Continental Alljahresreifen gekauft, weil ich denke das der größere Verschleiss im Sommer bei meiner geringen Jahresfahrleistung von ca. 8000km kaum ins Gewicht fällt und die besseren Eigenschaften für die hiesigen Winter ausreichen sollten.

Allgemein denke ich aber das man auch mit Winterreifen unnötife Fahrten bei wirklich miserablem Winterwetter vermeiden sollte.

Ich erinnere mich da noch an einen Fiat Uno. Ich war mit dem Fiesta zum einkaufen unterwegs und sah auf einer Kreuzung eine nette Eisfläche. Auf der Eisfläche besagter Uno der das Eis dadurch zu besiegen versuchte das er mit Vollgas anfährt. Ich zog es dann vor anzuhalten bis er seinen Beschleunigungsmarathon abgeschlossen hatte (tatsächlich ohne Drehung...) um die Kreuzung erst dann zu überqueren.

"Ich fahre im übrigen Winterreifen und fühle mich subjektiv deutlich sicherer. Ich fahre dann auch schneller. Wie wohl alle, die Winterreifen fahren. Merkwürdige Tendenz, oder?"

Genau meine Meinung, am besten wäre es wohl Winterreifen zu haben, es aber nicht zu wissen. Das ist genauso wie mit manchen Leuten die dank elektronischer Helferlein glauben das ihr Auto die Grenzen der Physik aushebelt...

Geschrieben

Ehrlich gesagt versteh ich die Diskussion auch nicht! Es ist doch durch Stiftung Wahrentest, diverse Automagazine bzw. -sendungen bewiesen, dass Winterreifen wie oben bereits gesagt schon bei nasser Fahrbahn besseren Gripp haben!

Dass bei einer normalen Vorfahrtsmissachtung wenige Meter Bremswegunterschied einiges ausmacht, sollte jeder wissen, der schonmal in einer normal großen (hektischen!!!) Stadt gefahren ist!

Ich kann mich noch deutlich an den Unfall meines Vaters erinnern, dem eine Sommerreifenfrau im Januar (-10°) morgens in unseren ersten XM V6-24v gefahren ist - ich könnt der Frau heute noch ins Gesicht schlagen !!! (tschuldigung) aber wenn es sich um ein Auto(-typ) handelt, was schon so langsam von der Presse bedroht wird, dann tut ein gebrochenes Herz genauso weh, wie ein gebrochenes Bein oder ne Rippe (infakto Totalschaden).

Das Argument Geld - zu teuer sich zwei paar Schuhe zu kaufen - zieht vielleicht bei Fahrzeugen mit einem Jahreslaufleistung bis 5Tkm, aber darüber ist der Kostenfaktor vernachlässigbar!

Sollte mir einer mit Sommerreifen im Schneechaos in meinen jetzigen XM reinfahren... ich garantier für nichts!

unverständnisvoll Benjamin

Geschrieben

Bei Autobild gab es 2002 einen Vergleich Sommer-/Winter- mit Ganzjahresreifen. Leider ist der online nur noch gekürzt verfügbar.

http://www.autobild.de/suche/artikel.php?artikel_id=686

Dabei zeigte sich, dass der Sommerreifen ausser bei Schnee stets besser war als alle anderen Reifen und es keinen Einfluss der Aussentemperatur gab.

Im ausführlichen Test wurden Bremswege und Kreisbahngeschwindigkeiten bei unterschiedlichen Temperaturen und Witterungsbedingungen dokumentiert.

Da bei den aktuellen Winterreifen-Tests bei nasser und trockener Strasse kein Vergleich mit Sommerreifen erfolgt, halte ich die Diskussion um "weichere Gummimischungen" als unbegründet und gegenstandslos.

Ich bin seit Winter 2003 mit Ganzjahresreifen unterwegs und habe die 5 verschneiten Tage sehr gut überstanden.

Ronald

Xsara 1.8 SX Break

Geschrieben

Hallo,

unser BX braucht keine Winterreifen,der hat Pause im Winter.Aber unser Lupo hat seit drei Wochen schon die Winterstiefel an (Conti-Wintercontact).Ich muß ZX oder net auch rechtgeben,in der Vorderpalz schneits nicht groß,aber mit Winterreifen fahren ist doch ein etwas beruhigendes Gefühl.

Und außerdem sind die Luporeifen eh abgefahren und so kann ich den Reifenkauf aufs Frühjahr verschieben :-)))

Geschrieben

bei dem Bericht wird

a) bei Temperaturen von +5 bis +30° gesprochen... nicht ab -15°, was bei uns in D auch nicht die Ausnahme ist!

und B) zieht das ganze eigentlich an der Frage "ob Sommer- oder Winterreifen" vorbei, da hier - wie Ronald schon richtig gesagt hat - ein Test der Ganzjahresreifen gemacht wurde (mit Referenz zu EINEM Sommer- und EINEM Winterreifen)

Der Test stellt ausserdem dar, dass Ganzjahresreifen zwar nicht schlecht sind, aber in brenzlichen Situationen eben doch der spezielle Reifen für die entsprechende Jahreszeit der Besste ist, und bleibt!!!

Dann könnte man gleich Halbjahresreifen mit zu geringem Profil fahren ...

... aber immernoch besser als nur Sommerreifen!

Geschrieben

... und der Tipp " Winterreifen im Sommer" zu fahren... blödsinn! ich hab erleben müssen, wie sich ab 20°C die Winterreifen äußerst schwer in Kurvern tun! Ist wie Schmierseife!!!

aber etz sag ich nix mehr! Grüße!

Geschrieben

was Lonnegan da zum Thema Temperatur sagt ist mir auch sofort aufgefallen. Und ma abgesehen davon, was ich von Autobild-tests halte, lese ich folgendes Fazit:

"...Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, wechselt deshalb weiterhin zweimal im Jahr die Reifen. ..." und damit sind Sommer- bzw. Winterreifen gemeint.

P.

Geschrieben

Hallo,

nach zwanzig Jahren durchweg guten Erfahrungen mit Allwetterreifen (Pirelli, Michelin, Pneumat und Falcon gut, Hände weg von den Marshals) fahre ich dieses Jahr das erste Mal Winterreifen, schaun mer mal. Nach dem Gesetz der grösstmöglichen Gemeinheit müsste ich jetzt eigentlich im Graben landen... ;)

Gruss

Embo

Geschrieben

..."durchweg guten Erfahrungen "...

muss ich doch revidieren. Ich hatte wohl verdrängt, dass ich mein bisher schönstes Auto (CX GTI TurboII, natürlich in silber!) bei Schnee auf der Autobahn umgestylt hatte. Beim Ausscheren aus der festgefahrenen Spur bei leichter Schneedecke kamen die Hinterräder erst mit grosser Verzögerung, beim sich aufschaukelnden Pendeln hatte ich nur noch die Wahl zwischen Bremsen an der Mittelplanke und seitlichem Rutschen ins Feld, was wahrscheinlich zum Überschlag geführt hätte. Also entschied ich mich für Ersteres...

Leitplankendesign - Grace Jones hätte ihre Freude daran gehabt (Fans wissen, was ich meine).

Gruss

Embo

Geschrieben

... wobei der geübte CX-Fahrer weiß, dass bei querkommendem Heck nur eins hilft: Vollgas bis der Fuß vorne rauskommt. Krank aber wirksam.

Natürlich nur, wenn die werten Reifen dann auch Grip haben.

Geschrieben

Ich verstehe hier ganz viele Argumente nicht.

Ich wohne in München, und da wird im Winter in Nebenstraßen nicht geräumt. Da bist Du mit Sommerreifen völlig verloren. Bei meinem ersten Auto mit Winterreifen (ein Mercedes 240D) war es noch so, dass sich der Wagen mit Winterschlappen wie ein Laster gefahren hat, heute merke ich kaum noch einen Unterschied, wenn ich nicht gerade extrem rumheize, was ich wiederum gerade im Winter doch recht selten tue. Ich folge der in München üblichen "O-bis-O-Regel", d.h. ich lasse die Winterreifen im Oktober draufmachen und wechsle nach Ostern wieder zurück. Ich fahre im Jahr rund 20.000 km mit dem Auto, davon vielleicht 8.000 km mit Winter- und 12.000 km mit Sommerreifen. Das bedeutet, dass beide Reifensätze bei mir etwa 5 bis 6 Jahre halten. Das ist altersmäßig noch unbedenklich (zumal die Reifen ja das halbe Jahr lang dunkel und trocken gelagert werden). Der einzige Nachteil, den ich dabei habe, ist der Umstand und die Kosten mit dem Wechseln, aber das ist es mir einfach wert.

Ich bin (von Bergstraßen mal abgesehen) dagegen, den Leuten Winterreifen vorzuschreiben, ich finde aber, dass jemand, der mit Sommerreifen in einen Unfall verwickelt wird, den er mit Winterreifen nicht gehabt hätte, eine Mitschuld kriegen sollte (so ähnlich wie jemand, der deutlich schneller als Richtgeschwindigkeit fährt). Ich erwarte einfach von Leuten, dass sie ihr Auto stehen lassen, wenn es einen plötzlichen Wintereinbruch gibt und sie keine Winterreifen drauf haben. Ich finde es ärgerlich, wenn sich nach dem ersten großen Schnee 2000 Autofahrer auf dem Mittleren Ring in München den Ar* platt sitzen dürfen, nur weil 20 Deppen auf Sommerreifen nicht mehr vom Fleck kommen.

Frank

Geschrieben

@Jelle, den Kauf von neuen Sommerreifen auf das Frühjahr zu verschieben ist nicht so schlau.

Ich kaufe Sommerreifen immer im Herbst, wenn ich umrüste und Winterreifen entsprechend im Frühling. Die dann noch beim Händler lagernden "Reste" sind deutlich billiger zu bekommen als am Saisonanfang, da im Folgejahr selbstverständlich von jedem Hersteller "völlig neue" Modelle auf den Markt kommen und der Händler dann auf "alten" Reifen sitzen würde die er zudem noch für ca. ein halbes Jahr lagern (und finanzieren) müßte.

Aktuell hab ich zwei Firestone für je 60 Euro komplett montiert und gewuchtet gekauft, die jetzt schön kühl und dunkel auf den Sommer warten.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Ich fahre Sommerreifen. Hauptsächlich Uniroyal (gut bei Nässe).

Mit Michelin Sommerreifen hätte ich im Winter auch angst und würde wechseln.

Geschrieben

Da ich meine Bildung sowieso aus dem Fernsehn hab, erzähl ich euch mal, was ich dort in einem Bericht gesehen hab. Test: Winterreifen gegen Sommerreifen. Temperatur +5 Grad, Strecke trocken. Vollbremsung - der Sommerreifen steht 15 Meter oder 3,5 Wagenlängen des brandneuen C4 später!!!!!!!!!!!!!!!!!! Behaupte mal ist ein klares Verdikt. Schnee war weit und breit keiner zu sehen.

Geschrieben
LonnegaN postete

... und der Tipp " Winterreifen im Sommer" zu fahren... blödsinn!

Falls du meinen Tipp meintest: Der bezog sich einzig auf die Ankurbelung der Wirtschaft, nicht auf sicheres oder -fuer den Halter- wirtschaftliches fahren.

Mir reicht das Argument Versicherungsschutz fuer den Wechsel Winterreifen/Sommerreifen.

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@ #47:

es gibt Sommerreifen und Sommerreifen. Damit meine ich:

harte und weiche Sommerreifen.

z.B. sind Michelins im allgemeinen härter und halten deswegen länger,

sind aber bei Nässe nicht so gut.

Dito dann bei Schnee.

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