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Geschrieben

Vielleicht wohnen viele durchgehende Sommerreifenfahrer eher in Gegenden mit exzellenten Winterdienst und Straßen, die alle eben und flach sind. Wo ich zu Hause bin, da gibt es kaum eine Straße ohne Steigung oder Gefälle, und um diverse Nebenstraßen schert sich der chronisch überlastete Winterdienst einen Dreck. Außerdem gibt es neben geschlossenen Schneedecken und Glatteis noch Schneematsch, große salzige Pfützen und landwirtbedingte Schlammflecken (siehe "Zuckerrübenhighway"); egal, in welche Richtung ich fahren möchte: ich muß erst einmal ein 1000m langes Gefälle überwinden.

Zu Sommer- und Winterreifen kann ich nur sagen: ein Vergleich zwischen einem guten Sommerreifen und einem miserablen Winterreifen hinkt gewaltig. In jedem Fall sollte man sich das beste draufschnallen, was man sich leisten kann; grundsätzlich würde ich Allwetterreifen den Sommerreifen im Winter vorziehen (ich bin zwei Jahre Goodyear Vector 3 gefahren).

Zum Thema Bodenhaftung: vorletzen Winter parkte ich mein Auto (damals Clio S1) gewohnt schwungvoll auf einem Supermarktparkplatz; in Sachen Traktion und Haftung gab es nicht den leisesten Grund zum Zweifel (hat gepappt wie Pech). Beim Aussteigen erfolgte ein sofortiger, unmittelbarer und ebenso schwungvoller Sturz, weil das Pflaster leicht angeeist war. Jetzt kann man Schuhsohlen schlecht mit Reifenlaufflächen vergleichen, aber damit ist für mich klar, daß es bei Gummibelägen sehr wohl Unterschiede im Haftungsvermögen bei Kälte und Glätte gibt.

Für den nächsten Sommerreifenfahrer, der wegen seiner eigenen Borniertheit vor mir die Kreuzung / Steigung / Ausfahrt blockiert werde ich ebenso wenig Verständnis aufbringen wie bisher...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Für den nächsten Sommerreifenfahrer, der wegen seiner eigenen Borniertheit vor mir die Kreuzung / Steigung / Ausfahrt blockiert werde ich ebenso wenig Verständnis aufbringen wie bisher..."

ich denke solche statements passen eher wenn du geisterfahrern oder rasern begegnest, oder Leuten die ausscheren ohne in den Seitenspiegel geschaut zu haben oder ohne Schulterblick.

Was soll denn diese Militanz ?

Geschrieben

Ich denke schon dass "Sommereifen" in die selbe Unachtsamkeitskerbe schlagen ...

Geschrieben

Ist es militant, wenn ich kein Verständnis aufbringe? Ich sage ja nicht, daß ich solche Autofahrer auf die Seite räume oder mit Schimpftiraden überziehe. Für mich ist die Situation eher vergleichbar z.B. mit Leuten, die nachts auf der Autobahn ohne Licht unterwegs sind oder betrunkene Autofahrer, die einen Schlingerkurs fahren. Sie sind für ihr unberechenbares Verhalten verantwortlich, und das beste was man tun kann, ist diesen Leuten entweder großräumig auszuweichen oder sie schnellstmöglich hinter sich lassen. Im fließenden Verkehr auf winterlichen Straßen (ein großteil der Automobilisten scheint ja mit vernünftiger Bereifung unterwegs zu sein) ist es immer wieder sehr erbaulich, wenn jemand mit nicht mal 1/4 der Geschwindigkeit unterwegs ist und sein Auto um die Kurve trägt. Zwar ist das besser, als wenn er gleich einen Unfall baut, aber er ist durch eigenes Verschulden mit einem deutlich unsichereren Fahrzeug unterwegs.

Geschrieben

genau..teeren und federn das gesocks!

kein erbarmen

auch bin ich für die einführung der todesstrafe, und überhaupt sollen die erst mal so cool autofahren wie ich.

Geschrieben

hi,

eigentlich find ich winterreifen gut aber nachdem ich 8 jahre ohne unfall - vielfahrer mit sommerreifen im winter (auch auf geschlossener schneedecke, war nie ein problem)- gefahren bin und dann am ende dieser fahrerkarriere mit nagelneune winterreifen (gleich 6 an der zahl) bei tempo 90 auf der geräumten aber spiegelglatten autobahn den cx loadrunner in einen totalschaden verwandelt habe, würd ich auch sagen, gegen glätte und unfähigkeit ist kein kraut gewachsen - auch keines aus gummi!

also kinners, locker bleiben und aufpassen beim fahren, im sommer wie im winter!

gruss

z.

Geschrieben

Der dritte, der mir mit Sommerreifen hinten ins Auto kracht kriegt richtig Ärger - Zwei waren schon da.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

@Heinz:

Sei ehrlich, Du hast bei den zweien zusätzlich einen Wurfanker benutzt! :-)

>>Grüße, Jürgen

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

er senkt den Wagen immer ab beim Bremsen, der Knochen springt aus der Halterung und ermöglicht damit eine NATÜRLICHE Bremse (Wurfanker war also gar nicht so falsch).

Geschrieben

Sommerreifen müssen bei winterlichen Bedingungen nicht unbrauchbar sein, es gibt da himmelweite Unterschiede. Die ADAC motorwelt hat einmal sämtliche Kandidaten des alljährlichen Sommerreifentests auf ihre Wintertauglichkeit überprüft. Die Bandbreite reichte von bedingt geeignet bis völlig untauglich. Je breiter desto untauglicher, was aber auch am unterschiedlichen Profil der Breitreifen lag. Bei zivilen Größen (175/65) gab es genauso die ganze Bandbreite an Winter(un)tauglichkeit.

Meine Erlebnisse mit Sommerreifenfanatikern: Letztes Jahr musste ich bei Schneematsch einem ausbrechenden Ford Escort in die Leitplanke ausweichen und Kotflügel und Stoßstange waren im Eimer. Nehme an, der Escort war sommerbereift, weiß es nicht sicher, beging Fahrerflucht. Dann wurde noch mein über 90 Jahre alter Opa beim Schneeräumen auf dem Gehweg von einer sommerbereiften Corsa-Fahrerin angefahren, die war aber nicht verantwortlich, weil „das Auto ja nicht mehr zu lenken war“. Ob solche Unfälle in der Statistik von Beitrag 032 drin sind?

Geschrieben

Hallo,

ich finde es entzückend, wie hier das "Mit Winterreifen verliere ich die Kontrolle über mein Auto nicht" Lied gesungen wird.

Allein die schlaflosen Nächte weil die Leute sich hin und her wälzen und "Wechsle ich jetzt schon oder erst in einer Woche und was, wenn es doch noch schneit oder es schweinewarm wird?" sorgen wahrscheinlich für ein schlechtes Konzentrationsniveau bei der morgendlichen Fahrt zur Arbeit und haben bisher mehr Unfälle verursacht als alle sonstigen im Zusammenhang mit Reifen stehenden Probleme.

Wenn es glatt ist, fährt man gefälligst supervorsichtig, egal was auf den Reifenflanken steht. Autos sind nur lose auf den Boden gelegt.

Gernot

Geschrieben

@ Stefan! nein: war ein Zitat aus dem besagten Onlinebericht...

Geschrieben
Gernot postete

ich finde es entzückend, wie hier das "Mit Winterreifen verliere ich die Kontrolle über mein Auto nicht" Lied gesungen wird.

Nicht "nicht", sondern "später".

Allein die schlaflosen Nächte weil die Leute sich hin und her wälzen und "Wechsle ich jetzt schon oder erst in einer Woche und was, wenn es doch noch schneit oder es schweinewarm wird?" sorgen wahrscheinlich für ein schlechtes Konzentrationsniveau bei der morgendlichen Fahrt zur Arbeit und haben bisher mehr Unfälle verursacht als alle sonstigen im Zusammenhang mit Reifen stehenden Probleme.

Ganz einfach: irgendwann im Oktober kommen die Winterreifen drauf und bis Ostern wieder runter. Ansonsten schlafe ich ganz gut.

Wenn es glatt ist, fährt man gefälligst supervorsichtig, egal was auf den Reifenflanken steht. Autos sind nur lose auf den Boden gelegt.

So isses.

Geschrieben

Hallo

ich hab nicht alles durchgelesen- aber ich fahre mit Ganzjahresreifen.

Meiner Meinung nach ein guter Kompromiss für nicht soviel Fahrer.

GfM

Geschrieben

hallo

und ich bin für winterreifen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!im augenblick Kleber krisalp HP sehr zu empfehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

schönen gruss und guten rutsch...............

Geschrieben

Hallo,

als ich den XM im November vor drei Jahren kaufte, war er mit etwa drei Jahre alten Semperit Winterreifen mittlerer Qualität ausgerüstet. Auf der Fahrt nach Hause war ich auf trockener Straße gezwungen, hart abzubremsen, da ich so vor mich hin träumte und mir nicht vorstellen konnte, daß auf der Landstraße jemand vor mir in ein Grundstück hineinknödeln wollte. Dabei entwickelten die Winterreifen bei Temperaturen zwischen 5 und 10°C auf trockener Straße eine so kümmerliche Bremswirkung, daß ich umgehend beschloß, sie durch Sommerreifen eines bekannten, französischen Fabrikats, dessen Markenemblem eine gewisse Ähnlichkeit mit mir selbst aufweist, zu ersetzen. Diese Reifen haben etwas weniger Seitenführung auf Schnee (so schnell ging es mit den Semperits dann doch nicht, ich wollte erstmal sehen, ob der XM OK ist) aber ein so krasses Verhalten unter Normalbedingungen ist für mich nicht akzeptabel. Es gab zumindest keine Situation bei Nässe oder Schnee mit den gemäßigten Sommerreifen, die annähernd so kritisch war, wie das Bremsmanöver mit den Winterschlappen auf trockener Piste.

Also: Wenn die Fahrer von Winterreifen mir versprechen, auf trockener Piste und bei Sonnenschein oder wenn es nicht so kalt ist auf das Auto zu verzichten und/oder der minderwertigen Qualität ihrer Reifen entsprechend gaaaanz vorsichtig und langsam zu fahren, dann werde ich das mit den Sommerreifen bei extremer Kälte, Schnee und Nässe auch tun. Dann kann niemandem etwas passieren.

Gernot

Geschrieben

Bravo! Gernot ist hier einer der wenigen, die nicht dogmatisch den alleinseligmachenden WR preisen, sondern völlig zu Recht darauf hinweisen, daß der Bremsweg vor allem und zuallererst im eigenen Kopf bestimmt wird. 10% weniger Geschwindigkeit sind über den Daumen 20% weniger Bremsweg.

Aber was rede ich. Es gibt halt zwei Parteien, die sich auf ihren Bereich des Erfahrungsspektrums versteifen und so wird es auch nächstes Jahr wieder sein.

In diesem Sinne, fahrt vorsichtig

g

Geschrieben

Sem....t: zur Billigmarke verkommen, seitdem sie geschluckt wurden und das Werk in (A) keine PKW-Reifen mehr macht

Ich habe welche am Astra F Caravan und die Seitenführung ist bei Nässe derart schlecht, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nicht auch daran liegt, daß Opel kein gutes Fahrwerk konstruieren konnte (da merkt man den Unterschied zum BX, nicht nur bei der Federung) . . .

Irgendwo habe ich gelesen, daß in (A) der Prozentsatz der Winterreifenverwendung am höchsten in ganz Europa sein soll . . .

BXdrvr

Geschrieben

Hallo,

die Eignung von Winterrreifen für den Winter (Schneedecke, T < -10°C) ist ja auch unbestritten. Ich wohne halt leider in so einer Eiertanzregion, wo der Winter so unschlüssig ist. Und bei 0°C im Schlompes eiert man herum, wenn man keine Haken einschlägt und sich anseilt.

Gernot

Geschrieben

@Jürgen, warr beide male die klassische Situation: vor einer Ampel mit der üblichen Eisschicht normal abgebremst, die sommerbereiften Hintermänner/frauen haben auch versucht zu bremsen und sind dann mit Hilfe meines Kofferraums zum Stehen gekommen.

Geschrieben
Xantiaheinz postete

@Jürgen, warr beide male die klassische Situation: vor einer Ampel mit der üblichen Eisschicht normal abgebremst, die sommerbereiften Hintermänner/frauen haben auch versucht zu bremsen und sind dann mit Hilfe meines Kofferraums zum Stehen gekommen.

Und wer hats bezahlt?

Eben, darum nehme ich lieber Winterreifen. Ist doch am Ende auch eine Geldfrage: Kann ich es mir im Notfall leisten, mit Sommerreifen zu fahren?

Ist ja (versicherungstechnisch) genauso wie fahren mit zu hohem Pegel...

Der Versicherung ist es egal, ob die Strasse trocken und die Witterung warm war. Wenn die weiss, dass man im Winter einen Unfall mit Sommerreifen verursacht hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass die ohne Murren zahlen. Unabhaengig von den Witterungseinfluessen.

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Geschrieben

Hai,hier geht`s schon los!

ZDK begrüßt geplante StVO-Änderungen bezüglich Winterausrüstung

Eine mögliche Änderung der Straßenverkehrsordnung, nach der Fahren ohne Winterreifen oder Schneeketten teuer werden kann, hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) begrüßt.

Wie bereits berichtet, planen Bund und Länder, die bestehende Pflicht, die Ausrüstung von Kraftfahrzeugen an die Witterungsverhältnisse anzupassen, besonders hervorzuheben. Die Überlegungen, die fehlende Ausrüstung mit mindestens 20 Euro zu bestrafen und bei Behinderungen des Verkehrs 40 Euro und einen Punkt in Flensburg fällig werden zu lassen, werden vom ZDK als „der richtige Schritt in die richtige Richtung" bezeichnet.

MvG ,Joschy

Geschrieben
ACCM Joschy postete

Wie bereits berichtet, planen Bund und Länder, die bestehende Pflicht, die Ausrüstung von Kraftfahrzeugen an die Witterungsverhältnisse anzupassen, besonders hervorzuheben.

Na dann viel Spass beim täglichen Reifenwechsel:

morgens -2 Grad Winterreifen

mittags 10 Grad Sommerreifen

Man sollte bedenken, dass die Winterreifen bei trockenen und nassen Strassen im Vergleich zum Sommerreifen bislang ziemlich schlecht abschneiden, zumal Sie meist auch noch scmaler sind als diese.

Geschrieben

Hai,Nachtrag für Besserwisser!

[06.10.2004]

Im Winterbetrieb verschleißen Sommerreifen schneller

Eine aktuelle Studie der Continental AG hat gezeigt, daß Sommerreifen, die im Winter gefahren werden, schneller verschleißen. Bis zu 20% verringert sich die Laufleistung der Reifen, da die Gummimischung der Sommerreifen bei Temperaturen unter 7°C regelrecht 'einfriert'.

Dadurch verhärten die Reifen und verlieren an Elastizität; Folge: der Abrieb nimmt deutlich zu.

Daraus ergibt sich, daß Autofahrer, die im Winter die Sommerreifen Ihres Fahrzeugs gegen Winterreifen austauschen, nicht nur einen Sicherheitsgewinn verbuchen können, sondern auch noch ihren Geldbeutel schonen!

MvG

Geschrieben

Laut dem Automagazin von SAT1 haben die Reifen während der Fahrt eine Oberflächentemparatur zwischen 40-50 Grad.

Demzufolge scheinen die Aussentemperaturen nur auf den ersten Kilometer für die Gummimischung relevant zu sein.

Somit reduziert sich der festgestellte erhöhte Verschleiß bei Temperaturen unter 7% bezogen auf die Gesamtfahrleistung auf eine vernachlässigbare Größe. (Häufigkeit/Anteil der Fahrten unter 7 Grad mit in die Rechnung einbeziehen)

Nachwievor stehe ich auf dem Standpunkt, das ich den Sicherheitsgewinn der Winterreifen bei Schnee durch einen Sicherheitsverlust bei trockener und nasser Strasse erkaufe.

Wie hoch der Anteil der Schneefahrten letztendlich ist, hängt von jedem selbst(z.b: Auto bei Schnee stehen lassen) und der Region in der man fährt ab.

Ich habe mich letztes Jahr für Ganzjahresreifen entschieden. Der ADAC und Warentest fanden diese "damals" noch empfehlenswert.

Des Weiteren waren mir 2 neue Reifensätze ( Sommer/ Winter) und 1 Satz Felgen für ein 5 Jahre altes Auto zuviel.

Ronald

Xsara 1.8 SX Break

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