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Geschrieben

Habe den Überblick verloren und seit Ende Oktober Winterreifen drauf.

Ja gut, ist vielleicht jetzt nicht zielführend, stimmt aber, und ich steh´ dazu. Bedenkenträger bitte hier im Forum melden.

Geschrieben
FuerstKlaas postete

Habe den Überblick verloren und seit Ende Oktober Winterreifen drauf.

Ja gut, ist vielleicht jetzt nicht zielführend, stimmt aber, und ich steh´ dazu. Bedenkenträger bitte hier im Forum melden.

Ich habe auch im Oktober die Winterz draufschrauben lassen. Ich lasse das immer vom Reifenmann machen, der lagert die gerade nicht gebrauchten Reifen ein. Das relativ frühe Wechseln (vor dem Wintereinbruch) vermeidet Terminstress: ich rufe am Tag vorher an, damit sie meine Reifen raussuchen können, dann fahre ich in der Mittagspause kurz vorbei, und nach 20 Minuten ist die Sache gelaufen.

Nachteil: Das kostet Geld (umsonst ist der Tod). Und vielleicht besorge ich mir auch mal für meine Winterreifen einen Satz Alu-Felgen, weil das Auto damit irgendwie doch hübscher aussieht als mit den Radkappen. Und schließlich läuft er bei mir ja doch fast das halbe Jahr auf Winterreifen.

In München wechseln IMHO die meisten Autofahrer im Winter auf Winterz - aber oft erst nach dem ersten Wintereinbruch. Und dann stehst Du bei Deinem Reifenfredi stundenlang, die Schlangen reichen bis auf die Straße. Und das Selberwechseln habe ich jetzt oft genug gemacht, das ist mir einfach zu viel Geplacke. Alelrdings sollte ich vielleicht doch einmal einen Reifenwechsel am Cit. versuchen, damit ich weiß, was ich im Ernstfall zu tun habe...

Frank

Geschrieben

Die Aussage Frontmotor und dann noch Heckantrieb zeugt nicht unbedingt von viel physikalischen Kenntnissen. Wenn die Gewichtsverteilung halbwegs ausgewogen ist, hat ein Heckantrieb zumindest bergauf klare Vorteile (runter kommt man immer).

Mit der DS bin ich auf einer bestimmten steilen Strecke bei Eis häufiger nur rückwärts hochgekommen (Oliver, halt Dich zurück).

Geschrieben

Ich wollte mich eigentlich zurückhalten aber so nicht. Heinz, erzähl mir bitte nichts von Physik.

a) ist mir nicht bekannt, daß der MX5 einen transaxle Antrieb hätte, besonders weit hinten sitzt der Motor auch nicht, besondere Last hinten hat er auch nicht (Stoffverdeck, außerdem im Winter geschlossen). Keine so tolle Gewichtsverteilung. Also bleibt auch bei ihm nur die seit Jahrzehnten bewährte Traktionserhöhungs-Methode: Sandsack im Kofferraum.

B) wenn du schon mit Physik kommen willst: Nimm einen Wagen mit Heckantrieb an einem rutschigen Hang. Laß die Straße leicht zur SEITE abfallen, wie es eben Straßen so tun. Was passiert? Knoff-Hoff: Das Heck rutsch mit durchdrehenden Reifen seitlich weg! Keine Möglichkeit, dagegen zu wirken, da die Hinterräder nicht LENKBAR sind. DAS ist nämlich der Unterschied zu deinem Beispiel, Fronttriebler rückwärts den Hang "hochzuschieben". Klar kommt dadurch noch mehr Last auf die (dann) hinteren Räder, hat aber nichts mit Hang oder Glätte zu tun, sondern gilt auch auf trockener Ebene. Heckantrieb bringt mehr Power auf die Straße, dynamische Achslastverteilung (-verlagerung).

Die beiden Möglichkeiten einen schrägen Hang hochzukommen, sind

b1) Vermeidung von Schlupf (quasi unmöglich bei Vereisung)

b2) Antriebsräder sind gelenkt (aber Heckantrieb mit Lenkung ist nicht wirklich üblich)

An meinem früheren Wohnort hatten wir so einen netten Hügel. Als ich mal abends bei Glatteis heimfuhr (Ente, Sommerreifen ;-) ) lag im Graben rechts neben der Straße ein Auto hinter dem anderen. Der Feldweg unterhalb war vollgeparkt, da viele Leute lieber zu Fuß die letzten 2 km gelaufen sind, als auch ihr Auto in den Graben zu setzen.

Guess what, was im Graben lag waren die üblichen deutschen Kutschen, Benz und BMW.

Ich hab zwar mit der Ente sicher die 10fache Strecke der Steigung auf dem Tacho gehabt ;-), bin aber gut hochgekommen. Vorwärts natürlich.

mfg

Daniel

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Mit der DS bin ich auf einer bestimmten steilen Strecke bei Eis häufiger nur rückwärts hochgekommen"

das habe ich auch so gemacht. allerdings mit nem Mercedes 200 und der hatte Heckantrieb :-))

Geschrieben

Ist es nicht egal, ob du mit dem Heck oben oder unten im Graben liegst? ;-)))

Das Problem ist ja nur, daß du nicht gegen das Wegrutschen ansteuern kannst.

Geschrieben
DanielW postete

Ich wollte mich eigentlich zurückhalten aber so nicht. Heinz, erzähl mir bitte nichts von Physik.

a) ist mir nicht bekannt, daß der MX5 einen transaxle Antrieb hätte, besonders weit hinten sitzt der Motor auch nicht, besondere Last hinten hat er auch nicht (Stoffverdeck, außerdem im Winter geschlossen). Keine so tolle Gewichtsverteilung. Also bleibt auch bei ihm nur die seit Jahrzehnten bewährte Traktionserhöhungs-Methode: Sandsack im Kofferraum.

Ach, hättest Du Dich doch zurückgehalten...

Ich habe das Beispiel vom MX5 gebracht, und zwar im Zusammenhang mit dem Bremsweg. Und da ist es wirklich ziemlich egal, ob das Auto Transaxle, Quattro oder nix hat. Über das Bremsverhalten eines Autos bei Glätte entscheiden fast ausschließlich die Reifen, außerdem noch die Frage, ob es ABS hat oder nicht. Wenn allerdings der Reifen keinen Grip mehr hat, dann nützt Dir ABS auch nichts mehr.

Wer hier davon rumlabert, wie toll er die Berge mit Sommerreifen hochkommt, der vergisst dabei gern, wie er sie wieder runterkommen soll. Und wie er anhalten soll, wenn vor ihm ein Hindernis auftaucht.

Frank

Geschrieben
Gernot postete

die Eignung von Winterrreifen für den Winter (Schneedecke, T < -10°C) ist ja auch unbestritten. Ich wohne halt leider in so einer Eiertanzregion, wo der Winter so unschlüssig ist. Und bei 0°C im Schlompes eiert man herum, wenn man keine Haken einschlägt und sich anseilt.

Kann das sein, dass Du einfach die falschen Winterreifen benutzt? Ich fahre auf meinem Xantia Uniroyal, und da ist nix mit Eiern. Okay, ich breche auch nicht ohne Not auf der allerletzten Rille umher, wenn ich Winterreifen drauf habe und lasse es auf der Autobahn bei 185 km/h bewenden, statt auf Teufel komm raus zu treten, bis der Tacho bei 205 steht. Nach meinem Eindruck ist die Änderung im Fahrverhalten nahezu unmerkbar, etwa im Bereich der "Tagesform" meiner HP, mal federt sie etwas softer, mal etwas härter. In 95% aller Fälle fahre ich bei trockener Straße auf Winterreifen nicht anders als auf Sommerreifen: genauso schnell, genauso sicher, genauso komfortabel. Und ich gerate selbst in milden Wintern jedes Halbjahr in sechs, sieben Situationen, wo ich mit Sommerreifen einfach verloren wäre.

Frank

BTW: Michelins, die Standardausstattung für Citroen, sollen ja angeblich alle ein ganz grausames Nässeverhalten haben.

Geschrieben
sampleman13 postete

Ach, hättest Du Dich doch zurückgehalten...

Ich habe das Beispiel vom MX5 gebracht, und zwar im Zusammenhang mit dem Bremsweg. Und da ist es wirklich ziemlich egal, ob das Auto Transaxle, Quattro oder nix hat.

Du übersiehst hier die Kleinigkeit, daß nicht ICH mit der Wintertauglichkeit des Heckantriebs / MX5 angekommen bin, sondern Xantiaheinz. Dagegen ging der Konter.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@ sampleman:

welche Uniroyal hast du denn drauf ?

Geschrieben
stefan_l postete

Ronald postete

Des Weiteren waren mir 2 neue Reifensätze ( Sommer/ Winter) und 1 Satz Felgen für ein 5 Jahre altes Auto zuviel.

Koennte man aber auch am Alter des Fahrers festmachen, damit die Rentenkassen etwas entlastet werden.

Mal im Ernst: Was hat das Alter des Autos mit Fahrsicherheit zu tun? Hier im Forum werden im uebrigen staendig brauchbare Reifen mit Felgen zu guenstigen Konditionen angeboten, so dass der Gesamtpreis nicht ueber den eines neuen Satzes Allwetterreifen kommt. Und man spart sich die ganze Umruesterei und Auswuchterei, muss nur einen Wechsel der Raeder machen.

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Der Fahrer ist Anfang 30 und hat nach Erreichen der Verschleißgrenze der Sommerreifen im Herbst 2003 folgende Rechnung gemacht. Zu dem Auto hatte ich keine Winterräder vom Vorbesitzer übernommen. Dieser hatte die Winterreifen auf Ford-Felgen umziehen lassen und durch den Ford-Händler wurden anschliessend die Stahlfelgen verschrottet:

1 Satz Sommerreifen 195/50 R15: 160 Euro (Ceat) bis 240 Euro (Michelin) + Montage 40 Euro

und

1 Satz Witerräder komplett mit Felgen 5,5J x14 120 Euro + Reifen 200 (Ceat) bis 240 Euro (GoodYear) inkl. Montage. In Summe sind das minimal:520 Euro

Die Ganzjahresreifen GY Vector 5 kosten zur Zeit: 4 x 64,79 € + Montage 40 Euro = 300 Euro.

(Preise von www.reifentiefpreis.de)

Entscheidung: Ganzjahresreifen

Nach den Einschätzungen aus dem Forum zur Laufleistung der Räder hätte ich damit für die nächsten 10 Jahre Reifen gehabt.

In Anbetracht des zu erzielenden Verkaufspreises beim Verkauf der Räder bzw. des Auto in den nächsten 2-3 Jahren wird diese Investition in die Sicherheit ziemlich teuer.

Geschrieben

Ach, ihr seid immer noch dran? Ich helfe mal mit einem weiteren Post - vielleicht wird's ja ein Rekord!

Mein Ausruf: Hoffentlich schneit's bald mal wieder richtig fett!!! (Ich will endlich wieder meinen SwingBo fahren.)

Gruß

hs @ 112

Geschrieben
Ronald postete

Die Ganzjahresreifen GY Vector 5 kosten zur Zeit: 4 x 64,79 € + Montage 40 Euro = 300 Euro.

(Preise von www.reifentiefpreis.de)

Entscheidung: Ganzjahresreifen

Nach den Einschätzungen aus dem Forum zur Laufleistung der Räder hätte ich damit für die nächsten 10 Jahre Reifen gehabt.

In Anbetracht des zu erzielenden Verkaufspreises beim Verkauf der Räder bzw. des Auto in den nächsten 2-3 Jahren wird diese Investition in die Sicherheit ziemlich teuer.

Beim Preisvergleich kann ich natuerlich nicht mithalten: Michelin 205er Sommerreifen (3000km, 1 Jahr alt) auf guten Original-Citroen-Alus: 200 Euro, wobei ich meine vergammelten Alus auch noch fuer 20 Euro losgeworden bin.

205er Pneumant-Winterreifen(8000km, 2 Jahre alt) auf Original Stahlfelgen: 150 Euro. Dazu die jaehrlichen Montagen in Eigenleistung.

Trotzdem ist mir Sicherheit die 30 Euro Mehr-Investition im Vergleich mit Ganzjahresreifen wert.

Gruesse aus Hagen

Stefan

BTW: Ich moechte nicht, dass es schneit: Ich stand am 19.11.2004 3 Stunden auf der A45. Ich war der mit den Winterreifen, die helfen also auch nicht immer bei Schnee.

Geschrieben

*schnipp*

"In Kooperation mit dem ADAC:

Sicher ankommen im Winter

Überfrierende Nässe, Schnee- und Eisglätte mit den ersten Minusgraden beginnt für Autofahrer wieder die Zeit der schwierigen Straßenverhältnisse. Da bei Wintereinbrüchen auch Winterreifen und Schneeketten nur bedingt helfen, hat der ADAC jetzt wichtige Verhaltensregeln zusammengestellt.

..."

*schnapp*

Schnee wünsche ich mir auch (noch) nicht, mit dem Mopped (Supersport) macht das nicht unbedingt Freude.

Wenn ich endlich die Ente am Laufen habe, kann der Winter gerne kommen!

Grüße,

Daniel

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Erstaunlich,

Hier in der Schweiz etwas höher gelegen (600 MüM), fährt im Winter fast keiner mit Sommerreifen rum. Der Grund ist realtiv einfach, die Strassen werden bei starkem Schneefall gar nicht mehr gesalzen, sondern nur noch geräumt. Dann kommt noch etwas Split drauf und fertig. Winter ist schliesslich Winter und früher gab's Strassen wo erst gegen Abend geräumt wurde, da hat man halt noch Schneeketten montiert ...

Gruss

Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

@ sampleman:

welche Uniroyal hast du denn drauf ?

Oops, falsch geguckt: Meine Winterreifen sind Yokohama AVS Winter 185/65R14. Ich glaube, meine Sommerreifen sind Uniroyal, aber die liegen im Moment beim Händler, deshalb kann ich nicht gucken.

Frank

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

es sind nach 10 Tagen Pause bestimmt alle erfreut, mal wieder was zu unserem Lieblings-Spätherbst-Thema zu hören, oder?

Ich war heute - als durchaus-Winterreifen-Muffel - beim ADAC-Sicherheitstraining, mit meinen 1a 1/2 Jahr alten Michelin Primacy-Sommerschlappen auf dem XM, ich wollte es halt einmal genau wissen, wie es bei 0°C und nasser Fahrbahn mit der Haftung wirklich so aussieht. Zur Vorgeschichte, ich habe viele Jahre Erfahrung mit winterlichem Fahren in verschiedenen Regionen Deutschlands, Schwarzwald und Kölner Bucht im besonderen. Ich bin immer mal wieder die Winter mit normaler Bereifung durchgefahren, ist ja mit dem frontlastigen XM eigentlich kein Problem.

Leider war Jürgens winterbereifter XM nicht ganz fertig geworden, wir hatten eigentlich einen Vergleichstest angestrebt. So standen nur einige andere Fahrzeuge zum Vergleich.

Davon abgesehen, daß die unfreiwillige Pirouettendreherei ziemlich Spaß macht, mußte ich zähneknirschend feststellen, daß die orthodox winterbereiften Autos MERKLICH mehr Traktion und mindestens 10% weniger Bremsweg hatten.

Ich kann so eine Veranstaltung nur jedem empfehlen. Die Unterschiede sind wirklich signifikant und deutlich größer, als ich gedacht hatte.

g

P.S. Daß ich beim Bremsen in der Kurve dennoch vermutlich einen guten zweiten Platz (hinter einem von einem Forumskollegen durchaus lebensverneinend bewegten CX turbo, ohne ABS!) erzielen konnte, liegt natürlich bestimmt wahrscheinlich nur an meiner unglaublichen fahrerischen Meisterschaft ;-)))

Geschrieben

Nun lass doch mal die Hosen runter DanielW: Hast du nun Winterreifen drauf auf deinem Mopped oder nicht?

Geschrieben

... und ich war heute mit dem koreanisch-winterbereiften CX TD1 ohne ABS auf der schneebedeckten Autobahn 40 km/h schneller unterwegs als ALLE anderen ... und hab' die Ausfahrt trotzdem gekriegt. In den Verhältnissen sieht man dann auch mal wieder, wozu man eine DIRAVI und 1000 Kilo Achslast vorne hat ... Schneehaufen in der Spur? Spurwechsel über den Mittel"deich" bei 100 km/h? Alles Kinderkram ... ESP, was war das nochmal? Spanien?

Geschrieben
Gernot2 postete

[...]Davon abgesehen, daß die unfreiwillige Pirouettendreherei ziemlich Spaß macht, mußte ich zähneknirschend feststellen, daß die orthodox winterbereiften Autos MERKLICH mehr Traktion und mindestens 10% weniger Bremsweg hatten.[...]

Na da bin ich ja erstaunt. Eigentlich wollten wir auf unseren BX Ganzjahresreifen aufziehen lassen.

Bei der Suche nach Testberichten bin ich über einen Test der AutoBlöd aus 2001 gestolpert.

Dort wurden mehrere noch immer aktuelle Ganzjahresreifen, ein guter Winterreifen und ein guter Sommerreifen

miteinander verglichen. Die Ergebnisse fand ich durchaus erstaunlich. Die Werte wurden bei 5°C und bei 30°C ermittelt.

Die Ganzjahresreifen waren zum Einen deutlich näher am Winter- als am Sommerreifen dran und teilten mit dem

Winterreifen die nachlassenden Eigenschaften bei höheren Temperaturen. Das eigentlich Erstaunliche war aber,

dass der Sommerreifen sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn und bei allen Temperaturen

allen anderen Reifen deutlich überlegen war. Lediglich auf Schnee und Eis konnten die Ganzjahres-

und Winterreifen punkten. Da wir nicht unbedingt auf den Wagen angewiesen sind und ihn

durchaus auch einmal stehen lassen können, frage ich mich nun, ob es nicht die bessere weil

sicherere Wahl ist, Sommerreifen aufziehen zu lassen!? Da hier in Berlin ohnehin fast nie Schnee

auf den Strassen liegt und wenn dann innerhalb weniger Stunden geräumt wird, erscheinen mir gute

Schneeeigenschaften unwichtiger als z. B. ein kurzer Bremsweg.

Grüße,

Oliver

Geschrieben
Mustermann postete

Nun lass doch mal die Hosen runter DanielW: Hast du nun Winterreifen drauf auf deinem Mopped oder nicht?

Hose ist unten, aber ich kann keinen Reifen finden ;-))

Ich fahre nach wie vor Mopped auch bei etwa 0° (ab 3° gibts Vergaservereisung, ist ja schließlich kein Winterfahrzeug, so ein japanischer Sport-Yoghurtbecher). Zwischen 7000 und 12000 UPM läuft der Motor aber rund :-p

Keine Haftungsprobleme. Ich reiße den Hahn aber auch nicht in voller Schräglage auf wie im Sommer.

Die Ente hat neue 135er Firestone Sommerreifen und wartet auf Zulassung in den nächsten Tagen um den CX die nächsten 6-18 Monate zu ersetzen. (Oh Gott ist die Kiste lahm und laut!!!!) TÜV Vollabnahme in 3 Minuten ohne Mängel :-))

Freue mich schon auf den Winter.

... und ich war heute mit dem koreanisch-winterbereiften CX TD1 ohne ABS auf der schneebedeckten Autobahn 40 km/h schneller unterwegs als ALLE anderen ... und hab' die Ausfahrt trotzdem gekriegt. In den Verhältnissen sieht man dann auch mal wieder, wozu man eine DIRAVI und 1000 Kilo Achslast vorne hat ... Schneehaufen in der Spur? Spurwechsel über den Mittel"deich" bei 100 km/h? Alles Kinderkram ... ESP, was war das nochmal? Spanien?

Kommt mir bekannt vor, aber vom Entefahren mit Sommerreifen...

mfg

Daniel

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Bin ja auch so ein Winterreifen muffel *GGG*

logisch auch sind sie mir auch immer zu schnell runtergegurkt ohne Schnee

logisch auch M&S = Matsch & Schnee und da ich sonst nur immer 3 Km zur Arbeit mußt (inner Orts) konnte ich auch immer warten bis der erste Schnee fiel.

Jetztz ist das bissl anders hab jetzt nen genialen Xsara :-)s und muß jetzt 50 Km zur Firma fahren (eine Strecke) und da mußte ich nun doch Zähneknirschend im Nov die Stollenreifen aufziehen .

Alles kein problem da mir das sicherer ist als mich ewig mit Sommerreifen zu quälen wenn doch mal fix Schnee fällt ;-)s

Was mir allerdings auffiel ist das es mich mit dem Xsara scheinbar öfter den Bug zur Seite schieb *brummel* sobald ich mal ein kleines Stück aus der Spur komme. Einbildung ? Oder nur zu schnell wie ich eher vermute ;-)s

naja 11 Jahre Wintererfahrung mit dem AX kann man nich in 2 jahren nachholen *GG*

Geschrieben

Heute war es 17 Grad warm.

Hab jetzt meine Winterreifen wieder runter -

wegen der Sicherheit.

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