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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Mit einer in den letzten 5 Jahren neu abgedichteten Pumpe wird auch nix undicht werden, egal was du in den Tank kippst.

Ja, weil das Material inzwischen auf die XTL-Kraftstoffe ausgelegt ist. Es gibt von Volvo-Penta extra eine Mitteilung, bei welchen derer Bootsmotoren vor dem Betrieb mit HVO oder einem anderen X-to-Liquid bestimmte Dichtungen gegen einen neuen Satz produziert ab Datum X getauscht werden müssen.  Hat mit schlechter Wartung in dem Fall nix zu tun.

Von anderen Pkw-Herstellern gibt es lange Listen, welche Modelle HVO-geeignet sind und welche nicht. Das geht dann auch nicht stumpf nach Baujahr, sondern nach genauem Motortyp. PSA hat schon vor 10 Jahren die Freigabe für Fahrzeuge ab Euro 5 erteilt. (Deshalb auch explizit nicht Stellantis, bei Euro-5-Opels z.B. mag es nämich anders aussehen.) Das müssen sie getestet haben, die waren zu der Zeit nch in der Garantie. Und sie waren lange Zeit die einzigen mit offizieller Freigabe im Pkw-Bereich. Volvo z.B. fuhr erstmal einen Flottenversuch mit Taxen in Göteborg und gab dann nach und nach einzelne Modelle frei.

Das HVO-Zeug ist gut, und zur CO2-Reduktion mit vorhandenen Fahrzeugen sehr sinnvoll, nur leider doch nicht so ganz mit Diesel gleichwertig im Betrieb, wie uns die Versprechungen der Verkäufer glauben machen wollen. 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb NonesensE:

Schade nur, dass wie immer nicht zwischen lokalem und Fernbus unterschieden wird. Gefühlt sind übermüdete Fahrer und katastrophale Unfälle bei Fernbussen deutlich häufiger.

Ja, das kann schon einen Unterschied ausmachen, aber beim Risiko liegt eine ganze Groessenordnung dazwischen. Das Risiko verletzt zu werden ist 5 mal geringer, zu sterben 12 mal geringer. Das wird der Unterschied nicht ausgleichen. 

Das ist das Problem mit gefuehlter Statistik. Jeden Tag sterben doppelt so viele Leute wie in dem Bus auf Deutschlands Strassen. Das wird einem aber nicht taeglich praesentiert. Ist so ein wenig wie man den Eindruck hatte, die Teslas/ Elektroautos brennen eigentlich staendig, weil man hier jeden weltweiten Fall in den Medien breit getreten hat.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Jeden Tag sterben doppelt so viele Leute wie in dem Bus auf Deutschlands Strassen

Zum Glück „nur“ Verletzte:

https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/busunfall-autobahn-unna-werl-100.html

…Ein Doppeldecker-Bus ist zwischen Unna und Werl am späten Donnerstagabend von der Fahrbahn abgekommen. Der Reisebus stürzte über die Leitplanke und blieb umgekippt neben der Autobahn auf einem Grünstreifen liegen. 

Mehr als 20 Verletzte

21 Mitfahrende wurden dabei verletzt, so die Polizei. Auf der Autobahn standen mehrere Dutzend Rettungswagen, um Verletzten zu helfen. Für die meisten endete der Unfall mit leichten Verletzungen. 

Ein Insasse wurde aber schwerverletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht...

Geschrieben (bearbeitet)

Womit mal wieder deutlich wird, es gibt viele sinnvolle Gesetze und Vorschriften, es hält sich nur fast niemand daran.

Auf einem Mofa muss man einen Helm tragen, auf einem 25 Km/h E-Fahrrad nicht, bin gespannt, ob das irgendwann korrigiert wird. 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Mit dem Mofa muss man auch (meist) auf die Straße, dass Pedelec darf /muss auf Radwege.

Geschrieben

Zum Glück gibt es da keine Überschneidungen.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich dem statistischem Bundesamt glauben schenke, bin ich langsam in dem Alter, in dem ich besser zu Hause einen Helm tragen sollte, statt auf dem Mofa: 😁

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/sterbefaelle-unfaelle.html

PS.: Den HVO-Sprit würde ich in der Restlaufzeit meines C5 schon gerne in den Tank kippen, wenn der Preisunterschied nicht zu hoch ausfällt.

Bearbeitet von Aakim
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Aakim:

Wenn ich dem statistischem Bundesamt glauben schenke, bin ich langsam in dem Alter, in dem ich besser zu Hause einen Helm tragen sollte, statt auf dem Mofa: 😁

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/sterbefaelle-unfaelle.html

PS.: Den HVO-Sprit würde ich in der Restlaufzeit meines C5 schon gerne in den Tank kippen, wenn der Preisunterschied nicht zu hoch ausfällt.

Ganz langsam atmen, kein Alkohol, Schrittlänge auf 15 cm verkürzen und nur mit dem AOK-Chopper durchs Wohnzimmer.

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Was ich bei der OT-Thematik mit den Bussen nie verstanden habe und schon seit Jahren beanstande, LKW, wo halt im Zweifelsfalle andere zu Schaden kommen und ein paar Tonnen Ladung zusammen mit dem Fahrzeug Schrott sind, die dürfen nur 80 fahren (ja in der Realität fahren die oft deutlich schneller) aber Reisebusse dürfen auf der Autobahn 100 und auch die halten sich nicht daran ....mit dem Unterschied das dann halt auch noch x-Personen im Fahrzeug über die Klinge springen - ich finde das unbegreiflich und schon immer völlig verantwortungslos vom Gesetzgeber!

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Der Fixbus, mit dem ich zuletzt unterwegs war, hat sich pingelig an das Limit gehalten. Sogar bergabwärts. Angeschnallt war natürlich niemand der Reisenden. Ich auch nicht.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

@Kirunavaara Irgendwie ist

Citroën, Peugeot och DS

  • Samtliga personbilar och lätta lastbilar som uppfyller Euro 5 eller Euro 6

total uninteressant für dieses diskussionsfreudige Forum.

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben

Sei's drum, dann spannen wir den Bogen mal wieder zurück: In Schweden fährt fast kein einziger Busverkehr mehr, der von der öffentlichen Hand bestellt wurde, mit Diesel. Die laufen alle entweder mit RME, HVO, Biogas oder gleich elektrisch. Letztere werden gerade sehr schnell mehr und werden zuerst das zwar relativ saubere, aber ineffiziente Biogas verdrängen. Auch die privaten Busunternehmen tanken schon zu großen Anteilen RME oder HVO, weil sie zumindest in Teilzeit irgendwelche öffentlichen Auftragsverkehre fahren, und dann in der Ausschreibung erneuerbare Energieträger verlangt werden.

  • Like 2
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Kirunavaara:

weil sie zumindest in Teilzeit irgendwelche öffentlichen Auftragsverkehre fahren, und dann in der Ausschreibung erneuerbare Energieträger verlangt werden.

Sowas geht bei uns absolut nicht, die Spöitterpartei forder Technologieoffenheit.

Immerhin, egal wo dieser Faden zerfasern wird: meine Eingangsfrage ist beantwortet. Dank dafür und frohe Ostern 🐰 

  • Like 1
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Erstaunlich seriöser Artikel, und das in der Bild! Nur im letzten Absatz hatten sie keine Lust mehr, zu recherchieren bzw. die Quelldaten des ADAC zu hinterfragen:

Zitat

"Weitere Freigaben für HVO100 nennt der ADAC aktuell nur für wenige Modelle der Marken Audi, Citroën/Peugeot/Opel, Nissan, Renault/Dacia, Seat/Cupra, Škoda, Toyota, Volvo und VW."

Hallo? Sämtliche PSA-Diesel ab Euro 5 sollen "nur wenige Modelle" sein?

Ansonsten nur diese kleine Vereinfachung:

Zitat

 

"Wird ein Aggregat mit porösen, gerade noch dichten Schläuchen von Diesel auf HVO umgestellt, so besteht die Gefahr, dass die alten Schläuche dann undicht werden. Dies betrifft jedoch nur Materialien aus Gummi. Derart verschlissene Gummileitungen würden aber auch im Dieselbetrieb irgendwann undicht werden.

Durch einen Tausch beziehungsweise eine Kontrolle dieser Komponenten (meist günstige Meterware) vor der HVO-Erstbetankung, besteht auch bei sehr alten Dieselmotoren kein technisches Risiko für den Betrieb mit HVO."

 

Wenn sich Einspritzpumpen nun auch im Handumdrehen mit Meterware neu abdichten lassen, dann ist ja alles prima 🙂

Übrigens: Seit bei Euch in Deutschland HVO an Tankstellen verkauft werden darf, ist bei uns in Schweden der Aufpreis gegenüber normalem Diesel wieder von 10-15 Cent auf fast 30 Cent geklettert, ohne daß sich hier gleichzeitig etwas an den Regularien geändert hat. Es wird also bereits mehr nachgefragt, als produziert werden kann.

 

 

 

Geschrieben

Ähnliches wurde doch schon vor 25 Jahren im Salatölforum kommuniziert, als  noch vorwiegend Wirbelklammern alternativ mit Rapsöl pur oder RME befeuert wurden. Ersteres ließ den Gummi schrumpfen, letzeres aufquellen.

  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

 

Zitat

 

Streit um neuen Diesel-Kraftstoff:
Umwelthilfe verklagt Volker Wissing

Neuerdings können Au­to­fah­re­nde HVO100 tanken. Der Verkehrsminister feiert den Kraftstoff als Klimaerfolg. Seinem Ressort droht deshalb ein Skandal.

Die Deutsche Umwelthilfe verklagt Volker Wissing: Der Bundesverkehrsminister von der FDP weigert sich, vorliegende Abgasmessungen für den neuen Kraftstoff HVO100 herauszugeben. Die Umwelthilfe (DUH) fordert die Herausgabe der Messergebnisse nun auf dem Rechtsweg. Wissing und sein Staatssekretär Oliver Luksic (FDP) bewerben den Dieseltreibstoff seit Monaten als klimaneutral. Die Bewertung ist allerdings umstritten. Recherchen der ZDF-Sendung „Frontal“ ergaben, dass die Öllobby hinter der Werbekampagne steckt; Wissing und Luksic hätten sich demnach vor den Karren spannen lassen.

Bereits Mitte Juni wies die DUH das Verkehrsministerium nach eigenen Tests auf deutlich erhöhte Stickstoffemissionen im Zusammenhang mit dem neuen Dieselkraftstoff HVO100 hin. Die Website des Ministeriums bewarb den Sprit als „sauberer und geruchsärmer“ als herkömmlicher Diesel. Daraufhin erbat die DUH die Herausgabe der vorliegenden Messwerte beim Ministerium – das mauerte jedoch. Die DUH forderte, alle relevanten Unterlagen wie Studien, Besprechungsnotizen und Abgasmessungen bis zum 12. Juli zukommen zu lassen. Laut Umweltinforma­tions­gesetz (UIG) ist das Ministerium ist zur Herausgabe solcher Informationen verpflichtet. Nachdem das Haus unter Wissing auch eine Fristverlängerung verstreichen ließ, klagt die DUH nun vor dem Verwaltungsgericht Berlin gegen den Verkehrsminister.

Damit kommt das Verkehrsministerium diese Woche bereits zum zweiten Mal in Bedrängnis: Die Recherchen von „Frontal“ und dem Verein Lobby Control vom Dienstag legen nahe, dass Lobbyisten der fossilen Ölindustrie Termine bei Minister Wissing und Staatssekretär Luksic in Aussicht gestellt wurden – gegen Geld. Den Berichten zufolge versprach der Automobilklub Mobil in Deutschland, ein Lobbyverband der Ölindustrie mit langjährigen Verbindungen zur FDP, die Treffen mit den einflussreichen Politikern.

Der Verein, der sich den „Erhalt des Verbrenners“ auf die Fahne geschrieben hat, rief die Kampagne „HVO100 goes Germany“ ins Leben. Wissing und Luksic wurden Influencer der Kampagne, der Staatssekretär übernahm sogar die Schirmherrschaft. Mögliche Kooperationspartner der Kampagne mussten knapp 10.000 Euro aufs Kampagnenkonto zahlen, um eine Chance auf Lobbygespräche zu ergattern, und das Image des Dieselersatzes aufpolieren. Das Ministerium ließ verlauten, es nehme die Vorwürfe der Käuflichkeit „sehr ernst“. Der Lobbyverband und Luksic wiesen die Vorwürfe aber zurück. Aktuell lässt Luksic die Schirmherrschaft ruhen.

In Deutschland ist der neue Kraftstoff HVO100 seit Ende Mai an vielen Tankstellen verfügbar. Er wird den Herstellern zufolge aus recycelten Abfällen und Pflanzenölen produziert. Beim DUH-Test eines mit HVO100 betankten VW Touareg stiegen die Stickstoffemissionen um 20 Prozent gegenüber herkömmlichem Diesel. „Allein wegen der hohen Stickstoffdioxidwerte in der Atemluft sterben jedes Jahr über 23.000 Menschen in Deutschland vorzeitig“, sagte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch am Donnerstag. „Volker Wissing muss aufhören, HVO100 mit falschen Behauptungen zu bewerben.“ Stattdessen solle der Minister für eine wirklich saubere Luft schmutzige Dieselfahrzeuge stilllegen oder nachrüsten.

Angesichts der Recherchen ist die DUH entsprechend gespannt, was die bisher geheim gehaltenen Unterlagen offenbaren. Auch der letzte Verkehrsminister Andreas Scheuer (CDU) erlangte mit einem Skandal europaweit Bekanntheit. Mit Blick auf die Absprachen rund um die LKW-Maut meinte Luksic, damals noch nicht Teil des Ministeriums, es liege auf der Hand, dass das gegen die Rechtsstaatlichkeit gehe: „Zugang zur Politik einzupreisen erweckt den Eindruck käuflicher Politik“, so der Staatssekretär. Der Skandal um den ehemaligen Verkehrsminister Scheuer hatte im November 2019 zu einem Untersuchungsausschuss geführt.

 

https://taz.de/Streit-um-neuen-Diesel-Kraftstoff/!6020814/

Geschrieben

"Klimaneutral" ist leider eine Vereinfachung, die man in der Absolutheit besser nicht benutzen sollte. Je nach verwendetem Rohstoff lassen sich mit HVO die CO2-Emissionen gegenüber fossilem Dieselkraftstoff um ca 90 Prozent senken (well-to-wheel). Das ist halt nicht vollständig klimaneutral, obschon eine ganze Menge.

Daß die DUH jetzt trotzdem wieder ein Haar in der Suppe findet, paßt zu diesem Verein. Vielleicht sollten sie mal Messungen mit Fahrzeugen durchführen, deren Software keine komischen Dinge mit der Motorsteuerung veranstaltet, weil sie mit abweichenden Kraftstoffen nicht klarkommt (nicht von ungefähr sind aus dem VW-Konzern nur vereinzelte Modelle fur den HVO-Betrieb feigegeben). Eigentlich verbrennt HVO nämlich genauso wie andere XTL-Dieselkraftstoffe sauberer als Fossildiesel, weil weniger "Dreck" (Aromate) enthalten ist, der beim Raffinieren von mineralischem Rohöl nicht komplett verschwindet. Ich muß nochmal die schwedischen Messungen suchen - da entstanden beim Verbrennen von HVO jedenfalls weniger Rußpartikel und auch etwas weniger Stickoxide als beim Verbrennen vn Diesel.

Den Vorwurf, daß HVO von der Mineralölindustrie genutzt würde, um am Verbrenner festzuhalten, teile ich auch nicht. Dann würden die Konzerne doch viel mehr Werbung machen und das Zeug auch verkaufen. Als ich gerade quer durch Deutschland und zurück gereist bin, hatte keine einzige Markentankstelle HVO an den Zapfsäulen, sondern nur freie und regionale Anbieter, die man nur dank entsprechender Karten im Netz findet. Das Zeug ist den Großkonzernen doch eher ein Dorn im Auge, weil man die Rohstoffe dafür so schön ohne sie beschaffen kann.

Ich sehe in alternativen Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren auch keinen Elektromobilitäts-Verhinderer. Die wird sich schon alleine deshalb durchsetzen, weil sie viel energieeffizienter und damit auch immer mehr kostengünstiger ist, ganz unabhängig davon, woher gerade die Primärenergie kommt. Aber sie sind eine sehr gute Alternative, um auch überall dort weniger CO2 auszustoßen, wo noch Verbrennungsmtoren laufen: Luft- und Schiffahrt, aber eben auch bereits vorhandene Straßenfahrzeuge. Und ganz nebenbei wandert weniger Kapital in fragwürdige Herkunftsländer fossiler Rohstoffe.

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