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Geschrieben

Aus aktuellem Anlass wollte ich mal schauen, ob es hier auch gärtnernde Mitglieder gibt? Das originale TOTAL-LHM und Frühlingsgrün sind sich in der Färbung doch recht nahe.

Bis jetzt hab ich mich auf Obst beschränkt - und wildwachsendes Zeug wie Löwenzahnblüten, Hollerblüten etc. Nun muss es aber auch Gemüse sein. Bei mir stehen gerad Fensterbretter und Gewächshaus voll mit kleinen Pflänzilein (für Mitlesende mit Adleraugen: diejenigen welchen in den runden Töppchen haben erst gestern die Erdoberfläche durchstoßen, ich schwör!)

XuwTVBp.jpeg

 

Die Qualität des zu erwerbenden Gemüses geht mir schon seit längerer Zeit gegen den Strich - ich bin einer der den tags zuvor gepflückten Apfel auf den Komposthaufen wirft um sich einen frischeren und knackigeren Apflel vom Baum zu angeln.
Ganz abgesehen von den immer weiter sinkenden Vitamingehalten durch weitere Transportwege und Kostenoptimierungen in der Produktionsweise, sowie dem Zeitaufwand zum etikettenstudieren im Laden damit man nicht aus Versehen irgendwelchen Müll aus dem Ausland angedreht bekommt.
Ganz wird man nicht auf Zukaufen verzichten können, das ist nicht das Ziel. Sondern, einen Großteil selbst anzubauen. Ein selbstgeerntetes Radiesel macht einen genauso stolz wie ein selbstgewechseltes Rad am Citroen, darum gehts in der Essenz.
Alles von Samen, gekauft von https://mrstillyseeds.de/https://www.der-kleine-gaertner.com/https://deaflora.de/Shop/, und ein paar spezielle Dinge von kleinen Hökern aus Österreich, Ungarn und den USA. 

Garten ist direkt bei mir vorm Haus. Ich denke die Nähe ist das wichtigste. Kleingartenparzelle ist gut und schön. Aber wer will da schon jeden Tag hinspazieren. Wenn man keinen Platz hat, dann begnügt man sich besser mit ein paar Töpfen auf dem Balkon. Da kann man mehr rausholen, als man sich vielleicht zuerst vorstellen mag. Erdbeeren, Tomaten, Paprika, Salat usw.
Gute Kompostquelle braucht man, ohne Nährstoffe wächst nix. Ich hab vor 8 Jahren schon angefangen, einen großen Haufen aufzustapeln. Wer sich hier auf dem Dorf eine von diesen "braunen Tonnen" hat aufquatschen lassen, den kann ich nicht verstehen.

Was baut ihr an? Wie schaut euer Garten aus? Wenn nein, warum nicht?

PS: Wer Weizen sucht, zum Brotbacken, oder zum an Viecher verfüttern, und hier vorbeikommt - ich hab noch 3 to darumzuliegen. Einladen, mitnehmen, gut.
Ernte '23, nicht gereinigt, direkt aus dem Drescher, ohne Einsatz von Dünger oder Pflanzenschutz jeglicher Art angebaut, auf der Fläche wurde 4 Jahre vorher ebenso weder jeglicher Dünger noch PSM ausgebracht, stand Luzernegras (also eigentlich noch besser als BIO, aber eben nur schwinge-zertifiziert). Wer irgendwelche Zahlen wissen muss bevor er größere Mengen abnimmt - Rohprotein, Fallzahl, Mykotoxingehalt etc auf Anfrage.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb schwinge:

Was baut ihr an? Wie schaut euer Garten aus? Wenn nein, warum nicht?

Bis auf 2 relativ kleine Rasenflächen sind es Kiesbeete in denen diverses Pflanzenmaterial steht was über das Jahr verteilt in unterschiedlichsten Farben blüht und duftet, insbesondere der Lavendel erfreut im Sommer. Frisch eingegraben sind 2 Rankpflanzen zur Begrünung der Ostfassade und neben der Terasse wartet ein Blauregen auf Lieferung und Aufbau der Pergola.

Hinter dem Haus kommen noch gute 3000m² Wald der einfach so vor sich hin walden darf. Da das ganze am Hang mit 15% Gefälle liegt ist es eher schwer zugänglich.

Auf einer der kleinen Rasenflächen könnte man auch Gemüse anbauen, wobei ein großer Teil der Fläche unsere neue Kläranlage beherbergt und die nutzbare Fläche weiter reduziert. Der sehr steinige Boden macht das Gärtnern zudem nicht einfacher, an dem kleinen Loch für einen jungen Olivenbaum grub ich fast eine Stunde. Und meine Daumen sind auch eher schwarz als grün...

vor 5 Stunden schrieb schwinge:

Die Qualität des zu erwerbenden Gemüses geht mir schon seit längerer Zeit gegen den Strich

Das Problem haben wir seit dem Umzug nicht mehr, deswegen fällt der Verzicht auf Eigenanbau nicht schwer. Die Qualität der Lebensmittel selbst im Supermarkt hat mit der in Deutschland nur wenig zu tun, der Franzose hat da einfach andere Ansprüche. Und das Gemüse kaufen wir inzwischen zu mindestens 80% am Sonntag auf einem Markt in der Region. Dort bekommt man es direkt aus der Region, saisonal und optisch oft fern jedweder EU-Normen, dazu noch zu günstigeren Preisen als im Supermarkt. Die Auswahl wird natürlich durch importierte Ware ergänzt, alles wächst je hier nicht und auch nicht zu jeder Jahreszeit. Auch hier gibt es bei der Qualität aber nichts zu meckern.

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Geschrieben (bearbeitet)

Bx-basis,mein Vater, gelernter Landwirt, meinte dazu nur, die Franzosen exportieren die Lebensmittel, die sie nie essen würden, aufgrund inakzeptabler Qualität, nach Deutschland, die freuen sich drüber.

Leider ist Frankreich von mir einfach zu weit weg, und der Selbstanbau in unserer Kiesgrube hier alles andere als einfach.

Jens

Bearbeitet von Jensg
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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Aus aktuellem Anlass wollte ich mal schauen, ob es hier auch gärtnernde Mitglieder gibt? Das originale TOTAL-LHM und Frühlingsgrün sind sich in der Färbung doch recht nahe.

Bis jetzt hab ich mich auf Obst beschränkt - und wildwachsendes Zeug wie Löwenzahnblüten, Hollerblüten etc. Nun muss es aber auch Gemüse sein. Bei mir stehen gerad Fensterbretter und Gewächshaus voll mit kleinen Pflänzilein (für Mitlesende mit Adleraugen: diejenigen welchen in den runden Töppchen haben erst gestern die Erdoberfläche durchstoßen, ich schwör!)

XuwTVBp.jpeg

 

Die Qualität des zu erwerbenden Gemüses geht mir schon seit längerer Zeit gegen den Strich - ich bin einer der den tags zuvor gepflückten Apfel auf den Komposthaufen wirft um sich einen frischeren und knackigeren Apflel vom Baum zu angeln.
Ganz abgesehen von den immer weiter sinkenden Vitamingehalten durch weitere Transportwege und Kostenoptimierungen in der Produktionsweise, sowie dem Zeitaufwand zum etikettenstudieren im Laden damit man nicht aus Versehen irgendwelchen Müll aus dem Ausland angedreht bekommt.
Ganz wird man nicht auf Zukaufen verzichten können, das ist nicht das Ziel. Sondern, einen Großteil selbst anzubauen. Ein selbstgeerntetes Radiesel macht einen genauso stolz wie ein selbstgewechseltes Rad am Citroen, darum gehts in der Essenz.
Alles von Samen, gekauft von https://mrstillyseeds.de/https://www.der-kleine-gaertner.com/https://deaflora.de/Shop/, und ein paar spezielle Dinge von kleinen Hökern aus Österreich, Ungarn und den USA. 

Garten ist direkt bei mir vorm Haus. Ich denke die Nähe ist das wichtigste. Kleingartenparzelle ist gut und schön. Aber wer will da schon jeden Tag hinspazieren. Wenn man keinen Platz hat, dann begnügt man sich besser mit ein paar Töpfen auf dem Balkon. Da kann man mehr rausholen, als man sich vielleicht zuerst vorstellen mag. Erdbeeren, Tomaten, Paprika, Salat usw.
Gute Kompostquelle braucht man, ohne Nährstoffe wächst nix. Ich hab vor 8 Jahren schon angefangen, einen großen Haufen aufzustapeln. Wer sich hier auf dem Dorf eine von diesen "braunen Tonnen" hat aufquatschen lassen, den kann ich nicht verstehen.

Was baut ihr an? Wie schaut euer Garten aus? Wenn nein, warum nicht?

PS: Wer Weizen sucht, zum Brotbacken, oder zum an Viecher verfüttern, und hier vorbeikommt - ich hab noch 3 to darumzuliegen. Einladen, mitnehmen, gut.
Ernte '23, nicht gereinigt, direkt aus dem Drescher, ohne Einsatz von Dünger oder Pflanzenschutz jeglicher Art angebaut, auf der Fläche wurde 4 Jahre vorher ebenso weder jeglicher Dünger noch PSM ausgebracht, stand Luzernegras (also eigentlich noch besser als BIO, aber eben nur schwinge-zertifiziert). Wer irgendwelche Zahlen wissen muss bevor er größere Mengen abnimmt - Rohprotein, Fallzahl, Mykotoxingehalt etc auf Anfrage.

Du hast nur zwei Töpfe , legal sind doch Drei. 

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Geschrieben

Bin mal gespannt, wann bei Muddern mal wieder eine Pflanze aus dem Vogelfutter austreibt und wie groß sie die dann werden lässt.

Geschrieben

Baue Tomaten, Gurken und Tabak an. Kräuter sowieso. 

Habe seit Jahren schon keine Tomaten mehr gekauft. Für den Winter werden die Tomaten getrocknet und gut ist. Dill, Schnittlauch und Basilikum eingefroren.

Insgesamt entferne ich mich immer mehr von gekauften Lebensmitteln.

Selbst gräucherter Speck, Schinken und Wurst schmeckt einfach um Längen besser und ich weis was da drin ist.

suentelensis
Geschrieben

https://www.nutzpflanzenvielfalt.de/

Gute Quelle für samenfeste alte Sorten. Danach selbst Saatgut für das nächste Jahr gewinnen.

oder da:

https://www.dreschflegel-saatgut.de/

man kann genau schauen wo es herkommt. Klima, Boden etc.

Die leckersten Tomaten hab ich in Russland gegessen. Da hatte jeder Garten seine eigenen Sorten durch langjährige eigene Saatgutgewinnung. Wie früher hier auch.

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Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, bernd_bln said:

[...] Tabak [...]

In die Tabakproduktion wollte ich nächstes Jahr einsteigen. Da liegt für mich wohl das mit Abstand größte Einsparpotential. :D

1 hour ago, bernd_bln said:

Insgesamt entferne ich mich immer mehr von gekauften Lebensmitteln.

Darum gehts mir wohl auch, das ist das Ziel. Auch bei den handwerklich verarbeiteten Lebensmitteln (Wurst, Brot etc) werden die guten Handwerker auch immer weniger. Die Zeit muss halt aufbringen können, oder wollen.

10 hours ago, Jensg said:

[...] Kiesgrube [...]

13 hours ago, bx-basis said:

[...] sehr steinige Boden [...]

Ich hab hier kaum Steine, der Lößlehm ist zwar fruchtbar wird aber ziemlich steinhart. Für den Gemüsebau ist das nix so richtig. Meine Beete hab ich daher mit 20-30cm Kompost aufgefüllt. Den Komposthaufen hab ich vor 10 Jahren angefangen, anzuhäufen. Ist also mittlerweile 1A Erde, weich und fluffig.

13 hours ago, bx-basis said:

[...] das Gemüse kaufen wir inzwischen zu mindestens 80% am Sonntag auf einem Markt in der Region. Dort bekommt man es direkt aus der Region, saisonal und optisch oft fern jedweder EU-Normen, dazu noch zu günstigeren Preisen als im Supermarkt.

Hier gibts auch nen Biobauern, der saisonal unterschiedlich befüllte Gemüsekisten liefert. Hab ich nie ausprobiert. Vielleicht nächstes Jahr, falls mir das Gärtnern doch nix sein sollte und ich die Beete wieder mit Rasen ansäe (was ich mir aber nicht vorstellen kann).

 

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Tja, Sand habe ich genug, einige Lehmklümpchen dazwischen. Je nachdem wo ich buddele, kommt feiner Sand oder Frostschutzkies raus.

Wasser oben rein und weg ist es. Hochbeete werden wohl gescheiter sein als in dem Boden einen Gemüseanbau zu versuchen, der mit wirklich Erfolg gekrönt ist.

Brunnen bohren wäre nicht schwierig, der nächste größere Bach ist 50m weg und liegt nicht allzu tief.

Tomatenpflänzchen bekomme ich von einem meiner Techniker, der zieht genug vor.

Jens

Geschrieben

Hochbeete kann man sich aus "Schrott" fast umsonst selber bauen. Meine Schwester hat vor ein paar Jahren so ein günstiges aus Holz gekauft, länger als 2 Jahre hält sowas nicht, rausgeschmissenes Geld. Meine Mieter haben sich eins aus 6 Paletten zusammengeschraubt, da geht die Lebenserwartung eher gegen 10 Jahre. Mit "HT" gekennzeichnete Paletten verwenden, da ist dann auch kein Gift drin.

Geschrieben

Danke, mal schauen, was ich baue.

Steine sind ja auch ein brauchbares Material.

Jens

Geschrieben

Radieschen, Kräuter und Tomaten (am liebsten Ochsenherzen) gelingen immer gut. Zucchini irgendwie nicht. Höchstens als Schneckenfutter. 

Geschrieben

geht das hier nicht um Graspflänzchen ?

🧙‍♂️

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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb uwe.v11:

geht das hier nicht um Graspflänzchen ?

🧙‍♂️

Doch es geht hier um Gras! Oder auch um Marie Johanna!

Geschrieben

Um alles was grünt gehts hier, von Allium bis Zwiebel. :P

Schnecken sind ne Plage. Muss man einsammeln. Die mit Haus sammel ich ein und siedel um. Nacktschnecken werden kompostiert oder an die Hühner verfüttert. Interessant: Tigerschnegel frisst andere Schnecken. Die lass ich also unbehelligt umherkriechen. Igel frisst auch Schnecken, ich seh also zu dass meine Igel zufrieden sind. Blindschleichen genauso, leider landen da immer mal wieder welche unter den Autorädern oder im Rasenmäher.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Um alles was grünt gehts hier

Das scheint nicht jeder Landschaftspflegende deiner Berufsgenossen so zu sehen:

IMG_5590.jpeg.070103da960497028b0ccc0db706db53.jpeg

( man sieht sehr hübsch den Trinkwasserbrunnen in der behandelten Fläche)

Geschrieben

Ich finde, farblich hat dein Bild was.
Das lustige - oder traurige, je nach Blickwinkel: In diesem Land ist es verboten in Wasserschutzgebieten organisch zu düngen. Ökologische Bewirtschaftung der Flächen daher nicht machbar. An Chemie darf aber alles (bis auf wenige Ausnahmen) draufgekippt werden.

Apropos Wasser:
Neben meinem ehemaligen Kuhstall befindet sich ne alte unterirdische Grube, aus Granitsteinen. Knapp 40 Kubik, die wollt ich gern als Regenwasserspeicher verwenden. Wie kriegt man die am besten dicht, hat da einer ne Idee? Verputzen und Teichfolie? Mit Dicht-Schlämme? Oder Bitumen?

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb schwinge:

Verputzen und Teichfolie? Mit Dicht-Schlämme? Oder Bitumen?

Bitumen, na ja… Teichfolie kriegst du an den Anschlüssen auch nur schwer dicht.
Du kannst mit wasserdichtem Beton verputzen/ auskleiden, erst mal die Bodenplatte gießen, dann die Wände hochziehen. Wenn’s dicht ist, Fliesen drauf und schwimmen gehen 😎

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb schwinge:

Apropos Wasser:
Neben meinem ehemaligen Kuhstall befindet sich ne alte unterirdische Grube, aus Granitsteinen. Knapp 40 Kubik, die wollt ich gern als Regenwasserspeicher verwenden. Wie kriegt man die am besten dicht, hat da einer ne Idee? Verputzen und Teichfolie? Mit Dicht-Schlämme? Oder Bitumen?

Schon mal geflutet, vielleicht ist das auch so dicht, vielleicht mit Lehm hinter den Steinen abgedichtet? Wenn das ursprünglich eine Sickergrube war dann sollte die doch eigentlich dicht sein, sonst wäre das schlecht für die Funktion 😵‍💫

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Geschrieben

Fluten, das steht auf dem Plan, dazu muss ich aber noch ein wenig an den Dachrinnen und Fallrohren herumbasteln. Eine Aufgabe, der ich nicht mit Freude entgegensehe.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Fluten, das steht auf dem Plan, dazu muss ich aber noch ein wenig an den Dachrinnen und Fallrohren herumbasteln. Eine Aufgabe, der ich nicht mit Freude entgegensehe.

Vernünftigen Filter einbauen halte ich für wichtig. Meinen mach ich 2x im Jahr gründlich sauber, sonst tröpfelt das nur noch in die Zisterne.
Anfangs war ich erstaunt, was da alles vom Dach kommt.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Igel frisst auch Schnecken, ich seh also zu dass meine Igel zufrieden sind. 

Biete dem Igel lieber anderes Futter an: Obst, wie Äpfel, Birnen usw. Notfalls frisches Katzenfutter.

Von Schnecken bekommen Igel viele Parasiten, vor allem Lungenwürmer. Hustende Igel in der Nähe sind nicht lustig.

kleingärtnerische Grüße aus Erfurt

Christian

Geschrieben

Danke für den Hinweis, das mit den Lungenwürmern wusst ich nicht. Aber ich fütter den ja nicht. Der Igel ist ein Wildtier und isst, was der Igel ist. Das kann ich nicht beeinflussen. Ich seh nur zu, dass der genügend Büsche/Asthaufen/Unkrautecken hat wo er ungestört rumlaufen und pennen kann. Obst gibts nur, wenns vom Baum runterfällt. Und das merkt der schnell, der kriecht dann jeden Abend um die Bäume und frisst sich fett. Katzenfutter gibts nur, wenn Mieters Katze ihren Napf nicht ausgefressen hat. Könnte heute wieder passieren, das Tier hat sich vorhin ne Wühlmaus erlegt und reingeknuspert. :D

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Geschrieben

Also machst du es genau richtig. Schnecken vertilgt ein Igel nur im Notfall, wenn wirklich nichts anderes da ist.

Grüße

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Geschrieben
Am 3.4.2024 um 14:00 schrieb schwinge:

Apropos Wasser:

Neben meinem ehemaligen Kuhstall befindet sich ne alte unterirdische Grube, aus Granitsteinen. Knapp 40 Kubik, die wollt ich gern als Regenwasserspeicher verwenden. Wie kriegt man die am besten dicht, hat da einer ne Idee? Verputzen und Teichfolie? Mit Dicht-Schlämme? Oder Bitumen?

Bitumen oder Dichtschlämme nimmst für Flächen aus Steinen, die selbst nicht wasserdicht sind, so wie Kalksandsteine oder viele Ziegel. Granit selbst ist ja dicht, da kommt's nur auf die Fugen an. Da gäbe es entweder Zusätze, mit denen normaler Haushaltszement einigermaßen wasserdicht wird oder eben, wie oben schon erwähnt, Lehm. Kommt ein wenig auf die Fugen an. Zement härtet aus, was nicht dicht ist, bleibt undicht. Lehm verhält sich eher wie die Gummis in den Hd-Leitungen unserer Hydropneumaten: der Wasserdruck presst ihn noch tiefer in die Fugen, feine Ritzen setzen sich mit der Zeit durch lose Lehmpartikel dicht.

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