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Geschrieben

Ich habe einen C5 Serie2 2.0 HDI Automatik erstanden, der schlecht federte. Bei Tiefststellung war kein Hydrsauliköl im Behäter zu sehen. Trocken. 1 ltr ÖL nachgefüllt .  Für kurze Zeit schwebte er wieder, soweit ein normaler C5 das kann.  Nach einiger Zeit wurde die Federung wieder schlecht. , Also man merkte jede Bodenunebenheit.  Macht kein Spass. Nochmal nachgeachaut. Wieder Boden des Behälters trocken. Unter dem Auto keine Ölflecken. Noichmal vorsichtig nachgeschüttet. Vielleicht etwas zu viel. Federung bleibt schlecht. Füllhöhe jetzt ca 1 cm . HAb ich zuvuel Öl rengekippt und wird er dann härter? VG

Geschrieben

in der Tiefstellung darf kein Öl zu sehen sein… Nur im drucklosen Zustand

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Joshau Saliwoda
Geschrieben

kann sein, dass die Federkugeln platt sind. wieviele km hat der Wagen drauf? gibt es eine Wartungshistorie? LG JS

Geschrieben

Ich dachte immer, es muss ganz wenig zu sehen sein, 

Geschrieben

Federkugel scheinen mir normal zu sein. Aber der Wagen setht vorne etwas höher als hinten

Joshau Saliwoda
Geschrieben

Anlenkknochen der Sensoren freigängig? LG JS

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Mokritz:

Ich dachte immer, es muss ganz wenig zu sehen sein, 

nein

Bearbeitet von Koelner
Geschrieben

Shit, dann habe ich jetzt zuviel Öl drin

Geschrieben (bearbeitet)

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Mit Lexia/Diagbox drucklos machen, zweite Person steht zum Absaugen am Hydraulikbehälter bereit. So geht’s zumindest beim C5 III.

Bearbeitet von id_ds
Geschrieben

Mein Schrauber hat beim drucklosgemachten System mit einer Spritze mit Mühe die 400ml der Flüssigkeit absaugen können, um Platz zu machen für die MoS2-Zauberei. 1000 ml abzusagen stelle ich mir schwierig vor...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Mokritz:

Shit, dann habe ich jetzt zuviel Öl drin

Ja, aber Du bist bei Gott nicht der Erste, dem das hier passiert. Dass hier keine Sichtkontrolle (ohne Software) möglich ist, ist eine der "Besonderheiten" der HP.

Bearbeitet von DerSchweber
Geschrieben (bearbeitet)

@DerSchweber "Mein Schrauber hat beim drucklosgemachten System mit einer Spritze mit Mühe die 400ml der Flüssigkeit absaugen können, um Platz zu machen für die MoS2-Zauberei. 1000 ml abzusagen stelle ich mir schwierig vor..."

Wenn ein Liter zu viel drin ist, geht das ganz leicht. Das LDS kommt aber beim Drucklosmachen sehr schnell in den Behälter, deswegen ist eine zweite Person ratsam ...

Bearbeitet von id_ds
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb id_ds:

Wenn ein Liter zu viel drin ist, geht das ganz leicht. Das LDS kommt aber beim Drucklosmachen sehr schnell in den Behälter, deswegen ist eine zweite Person ratsam ...

... um aufzuwischen?

Bearbeitet von DerSchweber
Geschrieben

Um mit der ausreichend dimensionierten Absaugpumpe schnell genug das in den Behälter strömende LDS aufzunehmen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Koelner:

in der Tiefstellung darf kein Öl zu sehen sein… Nur im drucklosen Zustand

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Die abgebildete Anleitung verschweigt aber, wie die Arbeit nach der Auffüllung (Punkt 3.2) fortzuführen ist... Als der Mechatroniker damals die 400 ml MoS2 ergänzte, drehte er den Verschluß wieder dicht und ließ den Motor laufen. Er hat nämlich in der Lexia schlicht keinen Punkt gefunden wie "Druck wiederaufbauen" oder "Anlage mit Druck beaufschlagen". Ergo, lies er den Motor laufen. Die Geräusche, die die Pumpe die ersten 20 Sekunden von sich gab, waren Schitte, es hörte sich nach "Verdichten der Luft ohne Schmierung" . Irgendwann kam dann die Flüssigkeit und der Wagen fing an sich aufzurichten.

Hat er alles richtig gemacht?

 

Bearbeitet von DerSchweber
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb DerSchweber:

Die abgebildete Anleitung verschweigt aber, wie die Arbeit nach der Auffüllung (Punkt 3.2) fortzuführen ist... Als der Mechatroniker damals die 400 ml MoS2 ergänzte, drehte er den Verschluß wieder dicht und ließ den Motor laufen. Er hat nämlich in der Lexia schlicht keinen Punkt gefunden wie "Druck wiederaufbauen" oder "Anlage mit Druck beaufschlagen". Ergo, lies er den Motor laufen. Die Geräusche, die die Pumpe die ersten 20 Sekunden von sich gab, waren Schitte, es hörte sich nach "Verdichten der Luft ohne Schmierung" . Irgendwann kam dann die Flüssigkeit und der Wagen fing an sich aufzurichten.

Hat er alles richtig gemacht?

 

bestenfalls den Ausgleichsbehälter mit 0,5 bar beaufschlagen

Geschrieben

Ganz unter hinter der Stossstange ist doch eine  Leitung, die zum Hydraulikölbehälter führt. Da könnte ich doch den Liter rauslaufen lassen. Den Innenkotflügel abschrauben ist eigentlich mehr Aufwand 

Geschrieben

also ich war in der Citroenwerkstatt ( lange bestehende Citroenvertretung, die meinte , auch in der  tiefsten Stellung müsste im Behälter etwas Öl zu sehen sein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Mokritz:

also ich war in der Citroenwerkstatt ( lange bestehende Citroenvertretung, die meinte , auch in der  tiefsten Stellung müsste im Behälter etwas Öl zu sehen sein.

das ist leider bullshit …aber tröste dich…. nicht nur deine vertragswerkstatt hat keine ahnung. gabs schon öfters hier im forum

Bearbeitet von Koelner
Geschrieben

OK, dann gehe jetzt zum Baumarkt und hole mir diese Absaugpumpe. Da ich kein Lexia habe, bring ich ihn dann n die tiefste Stufe ? Da sieht man im Sieb ja schon das Öl und also müsste im Hydraulikbehälter genügend Öl sein, um abzusaugen, oder? Passt denn die Spitze der Pumpe am Sieb vorbei in den Behälter ? 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Mokritz:

OK, dann gehe jetzt zum Baumarkt und hole mir diese Absaugpumpe. Da ich kein Lexia habe, bring ich ihn dann n die tiefste Stufe ? Da sieht man im Sieb ja schon das Öl und also müsste im Hydraulikbehälter genügend Öl sein, um abzusaugen, oder? Passt denn die Spitze der Pumpe am Sieb vorbei in den Behälter ? 

Mach das …. nur keine Panik, da passiert erstmal nichts schlimmes bei einem Liter zu viel…. nervig wird es erst, wenn der Wagen irgendwann drucklos gemacht wird, dann läuft der Behälter nämlich über und LDS dringt dabei evtl. in den Pumpenmotor. Das mag der nicht so gerne in Kombination mit dem Abrieb der Kohlen. 

Geschrieben

Um was für einen C5 gehts hier? In meiner Beschreibung steht ,wenn ohne Diagnosegerät dann auf Tiefststellung und der Siebboden ist die unterste Markierung und etwa 10 mm muß der Boden bedeckt sein.

Andere entlasten mit den Entlüftungsschrauben im Motorraum und an der Hinterachse,dann sinkt er auch ab.

Macht man das,muß 0,5 BAR auf den Behälter gebracht werden sonst kann die Pumpe flöten gehen.

Ich habe das schon 2x gemacht und danach hat der freundliche kontrolliert und nichts auszusetzen gehabt.

Manche sehen das alles zu Enge,es ist ein Auto und kein Raumschiff....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb wolffi50:

In meiner Beschreibung steht ,wenn ohne Diagnosegerät dann auf Tiefststellung und der Siebboden ist die unterste Markierung und etwa 10 mm muß der Boden bedeckt sein.

 

eine offizielle anleitung ist oben verlinkt….es gibt leider keine kontrolle im nicht-drucklosen zustand. man braucht einen tester

Bearbeitet von Koelner
Joshau Saliwoda
Geschrieben

In diesem (verlinkten) Beitrag findest Du einige Ideen wie man das Fahrzeug drucklos machen kann- LG JS

 

 

Am 3.3.2024 um 10:39 schrieb Manu_H:

Hallo zusammen,

Ich fahre einen C5 III X7 Exclusiv seit beinah 2 Jahren. Bin bis jetzt absolut zufrieden. Habe das Auto damals mit 180000km aus dem ersten Besitz gekauft. Absolut Werkstatt gepflegt.

Nun habe ich 2 Fragen:

1,

Die hinteren Bremsen sollten erneuert werden. Bin Werkstatt mäßig top ausgestattet ( z.B Hebebühne) . Zur Frage:

Kann man die Bremsen ohne Software wechseln ? Also den Kolben einfach zurückdrehen ? Hier im Forum gibt es verschiedene Meinungen. Mir würde eine Meinung (die richtige) reichen  🙂

2,

Habe gestern gesehen das der Federzylinder vorne rechts leicht ölig ist. Dies würde ich in der Werkstatt machen lassen. Oder seit ihr da anderer Meinung ? Hierzu bracht man glaub schon etwas Citroen Erfahrung und eine Software... Welche kosten kommen da auf mich zu? 

Grüße und einen schönen Sonntag.

Danke vorab 🙂

 

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