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Geschrieben

Bringen die Sportluftfilter von K&N wirklich eine spürbare Mehrleistung oder

muß man das in das Reich der Fabel verweisen?

(Diesel)

Geschrieben

Hi,

der Luftdurchsatz der Original Luftfilter ist in das Benzin-Luftgemisch mit einbezogen. Die Vertreiber der Sportluftfilter geben an, dass deren Luftfilter einen höheren Durchsatz haben. Ich glaube nicht, dass die wissen, wie man bei gleicher Filterwirkung mehr Luftdurchsatz erreicht, während die Hersteller der Ortiginale zu dumm dazu wären. Sollte die Filterwirkung darunter leiden, ist davon dringend abzuraten. Ausserdem müsste schon ein Kompressor hineinblasen, um spürbare Leistungssteigerung zu erzeugen.

Grüsse

ACCM Siegfried Faron
Geschrieben

Ist reines Wunschdenken, außer lauterem Ansauggeräusch ist eher ein schlechters Leistungsverhalten zu erwarten wenn nicht die Motorsteuerung neu abgeglichen wird, die Filterwirkung ist aber meißt O.K..

Naja für manche heist, Motor-Sound lauter = mehr Leistung .

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Dem Motor und der Steuerung sind das einfach gesagt schlicht egal. Die Steuerung korrigiert über den Saugrohrdruck und dann spätestens über die L-Sonde jede noch so kleine Luftmengenveränderung sauber weg. Da kommt also nullkommanix raus. Das einzig Tolle an solchen Lufis sind die ertragreichen Umsätze für die Hersteller. Sonst nix. Tjunen geht anders. Aber Aberglaube soll ja bekanntlich Berge versetzen. Oder Straßen glätten mit Wunschlosglücklichgas inne Reifen. Aber halt, das war ne andere Sakrilegstelle.

:-))

ehem. accm wonebel
Geschrieben

Besonders empfehlenswert in Verbindung mit leistungssteigernden Zündkerzen und Öladditiven.

Da fummeln die Tuner ewig an der Motorsteuerung rum,die wissen offensichtlich nicht wie einfach das ist.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Soso,

ich werde ja nun bestimmt nicht als wilder Tuning-Verfechter verdächtigt.

Aber wenn ich das lese:

Peter V postete

... Die Steuerung korrigiert über den Saugrohrdruck und dann spätestens über die L-Sonde jede noch so kleine Luftmengenveränderung sauber weg...

:-))

...kommt mir doch auch ohne tiefere Kenntnisse einer Motorsteuerung folgende Frage: Würde die Steuerung nicht bei größerem Angebot an Verbrennungsluft automatisch mehr Kraftstoff zuteilen (damit man bei Lambda=1 bleibt) und damit eben doch eine Leistungssteigerung ermöglichen?

>>fragt der Jürgen, nur mal so!

Geschrieben

Man erreicht ja auch schon durch den geringeren Ansaugwiderstand mehr Leistung, ein dichterer Filter wirkt da wie ein Nadelöhr. Das gilt natürlich auch für originale Filter, verschmutzt drosseln die den Motor nur. Ob jetzt allerdings die Mehrleistung wirklich messbar ist...? Zumindest wird jemand mit einem teuer erkauften K&N das Ding auch regelmässig mit der Reinigungsflüssigkeit reinigen und pflegen und hat also nie einen verstopften Filter. Ausserdem hat er natürlich nur eine Anschaffung, bei einem echten Vielfahrer oder bei dreckiger Umgebungsluft könnte sich das auch wirtschaftlich lohnen.

Geschrieben

Ich fahre seit über 17 Jahren K&N in Citroen (BX, Xantia X1 2,0, Xantia V6) und Chevrolet Camaro 79`sowie Mustang 67`und A- Manta 72.`

Zubehör, was ich immer wieder kaufen würde, und am V6 noch am Tag des Kaufes einbaute.

Ein BX 19 TRI verlor damit seine Beschleunigungsschwäche, wenn bei niedriger Drehzahl im 2. Gang Gas gegeben wurde. Sowohl im X1 2,0 als auch jetzt im V6 bin ich damit sehr zufrieden. Nachteil der Pappfilter ist, dass sie bei feuchter Witterung ruckzuck quellen und der Durchsatz leidet. Nur - K&N regelmässig reinigen oder bei niedriger KM Leistung einmal im Jahr neu einölen!

Frank (98 Xantia V6 Automatik)

Geschrieben

Mehrleistung ? Wenn überhaupt dann nur schwach messbar.

Aber was AUF JEDEN FALL auftritt ist eine deutlich verbesserte Gasannahme.

Der Grund, warum man immer und überall noch Papierfilter verbaut ist der, dass man die in kurzen Intervallen wechseln muss. Das bringt sowohl den Zulieferern als auch dem Kundendienst einiges ein.

Wenn die Filterleistung schlechter wäre oder man besseren Durchfluss durch schlechtere Filterleistung "bezahlen" müsste, wären in allen Rennserien HighTech-PAPIERfilter verbaut. Sind sie aber nicht.

Noch was:

Bitte nicht die K&N INjectionKits mit den Tauschfiltern von K&N verwechseln.

Diese aufgesteckten Pinöppel (zylindrisch, direkt auf Ansaugschlauch) sind in Serien-Kfz in der Tat meistens eher leistungsmindernd (Warmluftansaugung etc). Ein Plattenfilter im Tausch ist jedoch wartungsärmer und verbessert den Durchfluss deutlich! Leistungsmäßig dürfte er allerdings vielleicht bei 1-3 PS liegen. Das merkt man eh nicht. Diese Schwankungen treten auch im jahreszeitlichen und tageszeitlichen Verlauf auf.

Bin nen K&N Plattenfilter über 130tkm gefahren und hatte noch nie Probleme, auch nicht mit dem LMM.

FALLS ein LMM durch die Verwendung eines Plattenfilters (Gewebefilter wäre richtiger) Schaden nimmt, dann meistens, weil der Nutzer nach einer Reinigung das Gewebe SO stark eingeölt hat, das feine Ölpartikel mit angesaugt werden und sich auf dem Heissdrahtelement des LMM niedersetzen.

Den Störfaktor Mensch darf man eben nie vergessen :-)

So weit so gut

Grütze

Tino

Geschrieben

ach , zum Abgleich der Motorsteuerung:

Innerhalb eines Schwankungsbereichs gleicht die Motorsteuerung den leicht erhöhten Durchsatz automatisch aus. Oder hat schon mal jemand vor einer Fahrt ins Gebirge seine Motorsteuerunf anpassen müssen? Oder wenn vom Mittelmeer aus nach Schweden fährt? Das ist ja eben der Clou an der Elektronik. Innerhalb eines vertretbaren Bereichs wird der Motorlauf angepasst. Gibts Werte ausserhalb der Normalwerte springt ein Notlaufprogramm ein.

Was man nicht falsch verstehen darf ist, dass der Motor nach wie vor ANSAUGT (bzw durch den Filter die Luft gedrückt wird), also das verarbeitete Volumen sich quasi nicht ändert. Nur das "Blatt" das er "vor den Mund" nimmt, leistet weniger Widerstand. Der Motor bekommt die Ansaugluft also einfacher.

Gruß

Tino

Geschrieben

..und wen der Wechsel des Wegwerfartikels "Papierrfilter" stört, der kann ja immer noch den guten, alten Ölbadfilter einbauen.

Geschrieben

zumindest die einfachen k&n filter sind reine nostalgie. bei modernen autos die filter säubern wie bei traction, ds und cx hat einfach was.

ansonsten, es war verblüffend, wie bei der einführung der "abgassonderuntersuchung" das abnehmen der luftfilter besserung verschaffen hat. bei vw u.ä..

roman

Geschrieben

Hallo

also mein test mit den dinger war positiv. ich habe mir vor einigen wochen in meinem bx 16v ein raid sportluftfilter eingebaut. ich wollte nur mal testen ob nochmehr ansauggeräusche kommen als ein durchlöcherter filterboden. lauter wird es nicht direkt. im oberen bereich hört er sich noch etwas wilder an. zu meiner überraschumg musste ich festellen das auch der wagen obenrum etwas besser durchzog. er wurde nicht schneller sondern zog nur etwas besser durch im oberen bereich. wie ich oben gelesen habe schreiben einige das sowas nicht geht. da frag ich mich aber warum im motorsport solche dinger verbaut werden? ich glaube nicht wegen dem sound oder? nun gehen meine technischen kenntnisse nicht soweit um da mit zu reden. 1 kann ich zumindest sagen. ich fahre nun fast 6 jahre meinen 16v und wenn sich nur eine klitze kleinigkeit an meinem wagen verändert hören ich das.

grüsse

übrigens war der umbau nicht ganz so einfach. :) anschluss war 4eckig und filder rund :) viel spass beim basteln.

Geschrieben

Hossa,

seit 5 Jahren mit K&N-Filter unterwegs (TD12, jetzt V6 - kompatibel!). Gleich am Anfang subjektiv besserer Durchzug bei niedrigen Touren und weniger heftige Lastwechselreaktionen. Gut - mit neuen Paperlufis hätte ich wahrscheinlich denselben Effekt!?

Nach dem Auswaschen (Baumwolle) merkt man einen deutlichen Unterschied, 1x mal im Jahr halte ich für notwendig (ca. 30 000km), der Hersteller spricht von 70 000 Miles...

Gruss

Embo

Geschrieben

Axso, ist ein Plattenfilter. Höchstgeschwindigkeit nicht nennenswert höher, aber Elastizität besser. Haps nicht bereut.

Gruss

Embo

Geschrieben

Habe bei ebay einen solchen Filter für meine Xantia erstanden. War günstiger als der Papierfilter. Meiner Meinung nach Leistungszuwachs feststellbar aber nur sehr gering (vielleicht nur Einbildung). Er geht ab 2000 U/min (Turbo setzt ein) besser ab.

Gruß Markus

Geschrieben

habe bisher in versch. Fahrzeugen nur positive Erfahrungen gemacht, allerdings sollte man das Fahrzeug lang genug fahren, damit sich der Preis rechnet.

Fahrzeug Laufleistung mit K&N-Filter Wartung

VW T3 1,6TD 200Tkm 2x gereinigt / geölt

Suzuki GSF600 120Tkm 1x gereinigt / geölt

Suzuki WagonR 50Tkm keine

Jumper 2,8HdI wird jetzt nach der Garantie umgerüstet

Diesel sind absolut unproblematisch, Benziner mit normalem Vergaser müssen ggf. düsenmäßig angepasst werden, Benziner mit elektronischem Vergaser oder mit Einspritzung sind prinzipiell unproblematisch, durch den höheren Luftdurchsatz kann es zu Volllast-Klingeln kommen (normalerweise nicht, da bei Vollast angereichert wird)

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Sorry,

will ja niemanden zu nahe treten, aber hier ist die Dichtung Trumpf. Grundsätzlich wird die Brennluftmenge von der Drosselklappe und dem Öffnungsprofil der Ventile vorgegeben. Punkt. Jeder Serienlufi ist so dimensioniert, dass er die Grenzluftmenge ohne Saugdruckverlust durchgeben kann. Alles andere ist und bleibt Dichtung. Im ernsthaften Rennsport wird genau an Saugquerschnitt und an den Nockenwellen gearbeitet, so dass hier dann tatsächlich ein höheres spezifisches Brennluftvolumen erforderlich wird. Dafür brauchts dann einen größeren Lufi. Das akustische "Offen" ist nur was fürs Hörspiel. Nix weiter.

Zu den Vergasern: jede Düsenumrüstung in Richtung "fett" bringt eine gewisse kleine Mehrleistung durch die Verfettung. Eine spezifische Brennlufterhöhung erreicht man nur durch Entfernen der Venturiverengung, allerdings mit dem Nachteil des sehr schlechten Leerlaufs, weil die Gemischaufbereitung mit zu wenig Unterdruck arbeiten muss.

Der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Wenn ich nicht schon seit vielen Jahren gutes Leistungssteigern für Rennsport und meine Straßenautos betreiben würde, würde ich vielleicht auch diesem Märchen erliegen.

Jeder so wie er es mag.

Geschrieben

es hat leider nichts mit Glaube und Märchen zu tun, wenn sich das Ansprechverhalten mit einem Tauschfilter (ich trenne hier bewusst von den offenen Heissluftsaugern!) merklich verbessert.

Kein Mensch spricht von einer Vergrößerung des angeaugten Luftvolumens.

Es dürfte wohl auch ohne das Rauskramen einschlägiger Tuning-Literatur jedem einleuchten, das es zu einem verbesserten Ansaugverhalten kommt, wenn man einen Filter gleicher Dimension verbaut, der jedoch einen geringeren Luftwiderstand bietet (bei gleicher oder besserer Filterleistung) als ein Papierfilter.

Was auf jeden Fall bei jedem modernen Motor der Fall sein wird, ist ein deutlich direkteres Ansprechverhalten. Das ist MIR z.B. wichtig. Ob da nun beim ein oder anderen ein oder 2 Mehr-PS messbar sind, ist wurscht. Die merkt man eh nicht.

Ein normaler Tauschfilter erzeugt ausserdem nur eine fast unmerkliche Steigerung des Ansauggeräusches, weil die Resonanzkörper derart verwinkelt sind, dass da eh nix mehr durchkommt :-)

Man sollte die GEwebefilter nicht in eine Kiste werfen mit solchen Segnungen wie Magnetschellen, die den Spritverbrauch senken (sollen) oder ähnlichem.

Die Filter gibts schon fast so lange wie es Autos gibt. Man muss sie eben nur mit Verstand einsetzen und sich ein bissl informieren worauf es beim Ansaugvorgang ankommt.

Grütze

Tino

ehem. accm wonebel
Geschrieben

Doch in diese Kiste gehören sie,solange sie als "leistungssteigend" verkauft werden.

Da kann ich Peter V. nur zustimmen.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Ähm, nochmal Tschulliung, auch wenns etwas nervt: wenn ein Serienluftfilter schon bei mittleren Drehzahlen einen derart hohen Saugwiderstand hätte, dass der Motor schon etwas gedrosselt wäre, könnte er nie und nimmer bei Höchstdrehzahl auf Vollast laufen. Nur bei Vollast mit Höchstdrehzahl ist der größte Luftdurchsatz erreicht. Die speziellen "Rennfilter" oder "Sportfilter" werden eingesetzt, um diese Grenze weiter nach oben zu verschieben - zwecks Drehzahlerhöhung ohne Nebenwirkungen.

Im unteren und mittleren Bereich ist das völlig egal, ob da ein Serienfilter oder sonstwas davor sitzt. Das von Tino geglaubte direktere Ansprechverhalten ist nur Wunschdenken. Einfach mal in der einschlägigen guten TuningLiteratur nachlesen. Sorry.

ehem. accm wonebel
Geschrieben

Wenn das Verringern des Saugwiderstandes eines Serienfilters leistungssteigernd wäre,so könnte man die beste Leistungssteigerung durch Weglassen des Filters erreichen.

Dem ist aber nicht so.

Falls bei einem Motor tatsächlich ein "Engpass" im Luftdurchsatz des Luftfilterbereichs bestände,wäre die einzig sinnvolle Abhilfe ein vergrößerter Luftfilterkasten.

Im PRV Vergasermotor wurde so ein Monster serienmäßig aus diesem Grund eingebaut.

ACCM Gorg-vom-Ork
Geschrieben

Hallo Scheber,

der K&N Luftfilter hat einen ganz einfachen Riesenvorteil:

man kann ihn reinigen und endlos wiederverwenden.

Das Ding macht sich ab dem zweiten Ersatzluftfiletr bezahlt.

Leistungssteigerung und Verbrauchsminderung

gehört in die Abteilung Märchen und FAbeln,

oder besser: wer´s galubt ......

Gruß

ACCM Georg W. Eschenbach

Geschrieben

hihi, witzig...

ich versuch´s trotzdem nochmal.

Bei K&N wird zwar fix mit lehr Leistung geworben, wer das ganze Geschwafel aber runterliest wird herausfinden, dass sie nie behaupten, dass die Filter Leistung herbeizaubern wo vorher keine gewesen ist. Also in diesem Sinne eigentlich keine Leistungssteigerung sonder mehr eine Freisetzung ohne viel Aufwand.

Argumentation ist die, dass durch die Papierfilter 1. der Durchfluss unnötigerweise behindert wird und diese Filter 2. schneller Verdrecken und zusätzlich Leistung rauben.

Folglich können diese Probleme durch einen Gewebefilter umgangen werden. Leistung die VORHER schon da war, jedoch nur durch den Papierfilter nicht zur Geltung kam, wird "freigelassen".

Das ist absolut einleuchtend und logisch. Da brauch ich mich nicht lange um Apfelbeck und Müller zu schlängeln weils nix mit Resonanzen, Wirbeln oder Restirktionen zu tun hat, sondern einfach nur mit Durchlässigkeit.

Wer jetzt behauptet, dem sei nicht so, der hat dann auch bestimmt noch NIE

von einem zugesetzten Papierfilter gehört, der für "schlechten Motorlauf" verantwortlich war.

Weiterhin:

Wenn ICH sage, das in MEINEM Wagen ein deutlich besseres Ansprechverhalten zu spüren war, dann bin ich mir ziemlich sicher das dem auch so ist. Wenn die Gedenksekunde bei schneller Gaspedalbetätigung bis zur Gasannahme deutlich kürzer wird, dann merkt man das. Ganz ohne Wunschdenken. Ausprobieren hilft.

Zur Erinnerung: Ich rede hier auch immer von den Tauschfiltern, nicht von den Direktfilteraufsätzen. DA kann man nämlich sehr wohl auf Apfelbeck und Co verweisen. Bei Tauschfiltern wird jedoch alles konstruktiv beibehalten und eben nur der WIDERSTAND am Filter reduziert.

Wer den Filter rausnimmt und den Filterkasten wieder zumacht (nur hypothetisch! :-) ), dürfte ein SEHR direktes Ansprechverhalten spüren und spätestens dann zumindest in den meisten Lagen mehr Leistung messen können. Da dies aber die natürgemäß Sitze und Zylinderwände ruiniert, lässt man dies im allgemeinen bleiben. Wenn ich aber doch den Durchsatz nacheislich ohne Einbussen bei der Filterwirkung verbessern kann, warum sollte ich es nicht tun??

Wer will, kann sich ja noch ein paar Melitta-Tüten dazwischenspannen und glücklich über die Filterwirkung des modernen Zellstoffs frohlocken.

Nee, mal im Ernst:

Gegen Tauschfilter gibt es keinen logischen Grund. Nur wer sich in seinen Clio nen Direktfilteraufsatz draufschraubt und dann glaubt, die Kiste ist schneller wiel sie lauter röhrt, DER hat vielleicht was nicht begriffen...

Man könnte meinen, hier diskutieren Leute mit, die von dem Einsatz von Papierfiltern leben müssen...Nur weil man sich in der Automobilindustrie darauf geeinigt hat, nicht auch noch diese letzte wirkliche Wartungsarbeit den Werkstätten zu entreißen, muss ich doch nicht damit einverstanden sein.

Trotz allem versöhnliche Grüße

Tino

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