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Geschrieben (bearbeitet)

Mit Excel ist es eigentlich ganz einfach:

18 Formularsteuerfelder mit Unterscheidung: Wahr, Falsch. Den 18 Feldern die o.g. Zahlen zugeordnet (Spalte D und Feldverknüpfung Spalte F) und bei "wahr" Multiplikation mit "1" und bei "falsch" Multiplikation mit "O". Das Ergebnis steht dann im Feld mit der Summe (Feld 1-18)

large.matgom-excel.JPG.5ad1d60ba5599c66ba4fbdc997241f58.JPG

Inspiration: https://clevercalcul.de/2021/07/22/das-steuerelement-kontrollkastchen/

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb matgom:

Hi, die gedruckten Zahlen nicht nicht die handschriftlich hinzugefügten Zahlen die Später zusammengerechnet werden.

Aber die handschriftlichen Zahlen werden doch, wenn ich dich richtig verstehe, aus den gedruckten berechnet, oder? Der Gedanke ist, nicht nur den Zweiten Arbeitsgang einzusparen, sondern auch den ersten.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Mit Excel ist es eigentlich ganz einfach:

18 Formularsteuerfelder mit Unterscheidung: Wahr, Falsch.

Wie funktioniert das, wenn ein Wert 2 mal vorkommt? Warum überhaupt so kompliziert?

Abgesehen von dieser Fixierung auf Funktionstasten/Steuerfelder, die ich nicht recht nachvollziehen kann, gibt es doch eine ganz schlichte Summenbildung, in der man die Werte einfach untereinander eintippt. Man muss nicht einmal + Drücken. Einfach Zahl Enter, Zahl Enter, Zahl Enter usw, nur bei den 3 Minuswerten wird das Vorzeichen benötigt. Alles mit der rechten Hand im Zahlenfeld, der linke Finger hat frei und kann parallel die Zahlenreihe auf dem DIN A 4 Blatt runterrutschen. Die Zahlen bleiben sichtbar zur Kontrolle, wenn ich will kann ich das nächste Blatt gleich daneben eingeben, pro Tag ein Excelblatt anlegen und kann wochenlang noch rückwärts nach Fehlern suchen falls mal irgendwas nicht plausibel erscheint. Oder ich benutze Excel halt nur als "Schmierblatt" weil ich die Summe manuell auf mein geliebtes DIN A Blatt übertrage und damit glücklich bin.

large.Excel_Summe.jpg.763b24803387fdfe00261ade662aae19.jpg

Ansonsten halte ich es mit Andreas, dass der gesamte Workflow dieser Art Auswertung eine Betrachtung verdiente ... :) 

  • Like 2
Geschrieben

Wenn es kein Problem ist "plus" und "minus" einzugeben, hätte es auch ein Taschenrechner getan. ( Gibt es noch mit Papierrolle)

Ich meinte der Anspruch war nur 18 Tasten/ Felder zu betätigen und ein Ergebnis abzulesen. An mehrfache Auswahl habe ich nicht gedacht.

 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Ronald:

Wenn es kein Problem ist "plus" und "minus" einzugeben

Das "plus" kannst du dir in Excel (oder numbers) sparen. Bei Fehleingabe kannst du gezielt die falsche Zahl überschreiben. Beim Taschenrechner fängst du von vorn an.

Wer sich nach den haptischen Erlebniswelten früherer Bürotage zurücksehnt darf natürlich auch das Papierchen aus dem Taschenrechner ratschen und mit Büroklammer am DIN A4 Blatt befestigen. Wahlweise antackern ... :) 

 

  • Haha 1
Geschrieben

Nicht, daß es jetzt gleich soo einfach wird, daß der TE seinen eigenen Arbeitsplatz weg rationalisiert....

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb magoo:

Bei Fehleingabe kannst du gezielt die falsche Zahl überschreiben.

Das wäre dann "Taste" 19:  "Löschen" ;)

Zitat

Möglich wäre, ein Rechner besitzt 18 Stationstasten, In jede Stationstaste wird einer der 18 Zahlenwerte einprogrammiert. Jetzt werden einfach die Tasten gedrückt und das Rechenergebnis wird von einer Anzeige abgelesen.

Durch mehrfach drücken einer Taste wäre eine Reduzierung der benötigten Tasten möglich.

Welche Zahlen wären es:
 

Zitat

 

Nachfolgend ein Beispiel für die Zahlenreihen mit 7, der 18 möglichen Zahlenvarianten.

-4, +7, -1,+8,+2,+16, +14

 

2 x 7 ersetzt 14, 2 x 8 ersetzt 16, 2 x 8 - 4 + 2 ersetzt 14, 4 x 2 ersetzt 8, 8 x 2 ersetzt auch 16,  4 x - 1 ersetzt -4 ,  ...

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb -martin-:

Bevor ich so eine aufwändige Lösung in Erwägung zöge, würde ich mit einem Arduino Mega* und 18 Tastern ein System bauen, das schon alles fertig zusammenrechnet. Sonst hast Du ja wieder eine Fehlequelle und ca. 2 - 3 Minuten manuelle Rechenarbeit.

Martin

 

* Der hat 55 digitale Eingänge und kann solche Microtaster, wie Du sie oben erwähnst, direkt ansprechen.

Teileliste:

Microcontroller:

https://www.amazon.de/AZDelivery-AZ-MEGA2560-Board-mit-inklusive-Book/dp/B01MCX1CIN/ref=sr_1_4

Taster:

https://www.amazon.de/Momentary-Vorgelöteter-Druckknopfschalter-Drucktasten-Lewttyer®/dp/B09P6VTH3J/ref=sr_1_10 x 2

Display:

https://www.amazon.de/ARCELI-Display-LCD-Bildschirm-Anzeigemodul-Bildschirm-Schnittstelle/dp/B0CM9H3MNX/ref=sr_1_3

Bisschen Holz oder Alu für ein Gehäuse.

Kosten: ca. 50,- plus 2 Stunden Programmieraufwand

Hallo,

ich brauche kein Luftschloss, sondern das fix und fertig Plug und Play. Am besten noch auf Praxistauglichkeit getestet und dann ausgeliefert, selber programmiere ich nicht.

Und meine 18 Tasten sind nicht mehr oder weniger eine Fehlerquelle als die von dir vorgeschlagenen 18 Tasten. Das einmal oder zweimal tägliche Zusammenrechnen von 18 Werten mit dem Taschenrechner ist vom Aufwand her für mich gut kalkulierbar. So wie ich mich kenne wird schon vorher mit dem Hirn Rechner das meiste zusammengefasst und der Taschenrechner erledigt nur den groben Rest.

Grüße Matthias

 

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb magoo:

Gibt es die gleichen Ziffern auch mit + Vorzeichen?

nein

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb matgom:

Hallo,

ich brauche kein Luftschloss, sondern das fix und fertig Plug und Play. Am besten noch auf Praxistauglichkeit getestet und dann ausgeliefert, selber programmiere ich nicht.

Das ist vielleicht für Dich ein Luftschloss, für mich wären es 2 Stunden Programmieraufwand und eine Stunde Löten. Also zusammen für 250,- inkl. Material zu machen.

 

vor 51 Minuten schrieb matgom:

Und meine 18 Tasten sind nicht mehr oder weniger eine Fehlerquelle als die von dir vorgeschlagenen 18 Tasten.

Die Fehlerquelle kommt, wenn Du die einzelnen Zwischenwerte auch noch manuell addieren willst, was bei meiner Lösung wegfallen würde. Aber mach es einfach, wie Du es für richtig hältst. Ich weiß ja nicht, wie oft Du das machen musst und was für einen Stundensatz Du für Dich ansetzt. Vielleicht ist diese Zettelwirtschaft ja die optimale Lösung?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb -martin-:

Die Fehlerquelle kommt, wenn Du die einzelnen Zwischenwerte auch noch manuell addieren willst, was bei meiner Lösung wegfallen würde.

Das geht bei mir doch schon Monate lang gut, ich sehe da keine Fehlerquelle auf mich zurollen.

vor 2 Minuten schrieb -martin-:

Das ist vielleicht für Dich ein Luftschloss, für mich wären es 2 Stunden Programmieraufwand und eine Stunde Löten. Also zusammen für 250,- inkl. Material zu machen.

Darüber können wir uns mal ab Anfang Oktober unterhalten, da ist eine Budgetvergrößerung geplant. Wenn du Interesse hast, ich formuliere für die Anforderungen ein Lastenheft, mit Mindestanforderung und Begeisterungsanforderung.

Aktuell kann leider nicht beurteilen, mit welcher Investition in mir unbekannte Teile ich damit welches Ergebnis erzielen kann. 

Grüße Matthias

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb matgom:

Das geht bei mir doch schon Monate lang gut, ich sehe da keine Fehlerquelle auf mich zurollen.

Dann würde ich sagen: KISS (Keep It Simple & Stupid), und widerstehe dem Drang nach "Deutschem Over-Engineering". Will sagen, rechne es weiter von Hand aus.

Du musst nämlich sehr sehr SEHR viele Zahlenreihen schneller (nicht einfacher, sondern schneller) addiert haben, damit du die Investition in die technische Lösung amortisieren kannst. Und dann bist du erst "break even", dann haste noch nichts gespart.

Fazit, nicht alles was technisch machbar ist, ist wirtschaftlich vernünftig.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Für minimalen Eingabeaufwand zur Summation vorzeichenbehafter Zahlenreihen empfehle ich einen HP48-Taschenrechner aus den 90ern. Die sind ähnlich alt wie unsere Citroën, und gleichermaßen besonders. Denn die Teile arbeiten mit RPN (reverse polish notation). Wer sich jemals daran gewöhnt hat, verflucht lebenslänglich jeden normalen Bastard-Taschenrechner, und will niemals nicht was anderes mehr. Die HP für Ingenieure eben.

Du gibst erst die Zahl ein, dann das Vorzeichen  als Operator "+" oder "-". Der jeweilige Operator addiert oder subtrahiert den Wert vom Stack oberhalb (Stapelspeicher) - ohne dass du noch "=" drücken musst. Im Stack wird dir also immer die aktuelle Zwischensumme angezeigt.

Entweder die alte Hardware besorgen, mit der schönen LCD Pixel Klartextanzeige wie beim XM, oder einen emulator fürs Smartphone, z.B. "Droid48" aus dem play store...

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Bearbeitet von AX furio
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