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Citroën steigt aus A- und D-Segment aus


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Komisch wenn ich das lese - dieser C5X ist doch schon so ein Wagen, der in kein Schema passt - und deshalb auch kaum Abnehmer findet, zumindest in D. Und nun soll dieses wenig erfolgreiche Konzept des „von allem etwas aber nichts richtig“ auch in die kleineren Klassen übertragen werden?

Ist aber eigentlich auch egal, die Führungsebene erzählt ohnehin alle zwei Jahre etwas anderes. Solange sich das nicht ändert ist der Weg in die völlige Bedeutungslosigkeit nicht aufzuhalten.

 

Bearbeitet von Andi
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Citroen soll im Stellantis-Konzern ja wohl als günstige Marke mit pfiffigen Ideen auch gegen Dacia plaziert werden.

Und keine SUVs mehr ist ja durchaus mutig, wo das Segment doch ordentlich nachgefragt wird. Zu Citroen passen diese Autos allerdings

wirklich nicht so richtig.

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„Koskas sagte auch, dass zukünftige Citroëns keine konventionellen Fließhecks oder SUVs mehr sein werden, weil „es in der DNA von Citroën liegt, neue Dinge vorzuschlagen“. Stattdessen werde die Marke bei zukünftigen Modellen „neue Formen, die es noch nicht gibt“ einführen, wie sie es mit dem Oli (All-ë) bereits vorgemacht haben.

Wobei ich das als „Marketing-Geschwurbel“ einsortieren würde. Der neue C3 wie auch der Oli sind zwar keine klassischen SUVs, aber haben optisch doch deutliche Anleihen.

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Sicher, eine gewisse SUV-Optik ist halt Trend. Da geht auch Citroen mit. Beim neuen C3 finde ich es aber noch ok und ganz ansehnlich.

Mal sehen, was da noch so kommt in Zukunft.

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A-Modelle und D-Modelle gibt es doch schon sehr lange nicht mehr.

B wie Berlingo und C wie C3, C4 und C5 bleiben. Dazu der (leider wohl sehr bescheiden federnde) Ami und der Ë-Spacetourer. 

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Mit A und D sind die Segmente gemeint, die Citroen nicht mehr anbieten wird. Also weder der C1 noch der C5X wird einen Nachfolger bekommen.

Im D Segment wird es in Zukunft wohl nur noch einen DS als französischen Vertreter geben.

Mich wundert die aktuelle Strategie von Stellantis für Europa schon ein wenig. Größter Konkurrent vom C3 ist der Panda, beim Astra  ist es der 308, ,beim Frontera der C3 Aircross, beim 208 der Corsa.

Man muss die Autos deutlich stärker differenzieren, sonst nimmt man nicht der Konkurrenz, sondern hauptsächlich den anderen Konzernmarken die Käufer weg...

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Bis auf ein paar wenige Auto-Nerds wissen die wenigsten wo ihre Karre hergestellt wird, geschweige denn, ob die eigene Karre in ähnlicher Form unter anderem Label verkauft wird. Bestes Beispiel ist der Berlingo mit seinen zahlreichen Derivaten (Fiat, Opel, Peugeot, Toyota).

Auch die Aufteilung in Segmente ist den wenigsten bekannt, ein vier Meter Auto war noch nie ein Kleinwagen, wird aber inzwischen so bezeichnet. Das sind vollwertige Automobile, in jeder Hinsicht. 

Bearbeitet von Auto nom
- es
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Neulich erst von jemandem gehört, dass er die Schnauze voll habe von Franzosen. Er habe seinen Kangoo gegen einen "zuverlässigen Japaner" eingetauscht. Einen Toyota Proatze City :P

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vor 13 Minuten schrieb TurboC.T.:

Neulich erst von jemandem gehört, dass er die Schnauze voll habe von Franzosen. Er habe seinen Kangoo gegen einen "zuverlässigen Japaner" eingetauscht. Einen Toyota Proatze City :P

Den hätte ich erstmal aufgeklärt. Genau wie den Fahrer des Mercedes Citan, dem ich gesteckt habe, dass sein Taxi Citan ein Renault Kangoo mit Stern ist... :D

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 8 Stunden schrieb phantomas:

Mich wundert die aktuelle Strategie von Stellantis für Europa schon ein wenig. Größter Konkurrent vom C3 ist der Panda, beim Astra  ist es der 308, ,beim Frontera der C3 Aircross, beim 208 der Corsa.

Man muss die Autos deutlich stärker differenzieren, sonst nimmt man nicht der Konkurrenz, sondern hauptsächlich den anderen Konzernmarken die Käufer weg...

Eine Nebenwirkung könnte sein, dass man in einigen Jahren feststellt, dass man zu viele Marken hat, die man gar nicht differenzieren kann. Dann könnte man Marken ja auch auslaufen lassen. 

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vor 2 Stunden schrieb c5berline:

Eine Nebenwirkung könnte sein, dass man in einigen Jahren feststellt, dass man zu viele Marken hat, die man gar nicht differenzieren kann. Dann könnte man Marken ja auch auslaufen lassen. 

Natürlich könnte man Marken auslaufen lassen. Aber wenn die Gesamt-Stückzahlen es hergeben, kann man ein Auto auch in mehreren "Designs" (unterschiedliche Marken) herausbringen. Vielfalt statt Einfalt. Man bringt die Autos ja auch in unterschiedlichen Farben heraus – obwohl Henry Ford gesagt haben soll "Den Ford T kann man in jeder gewünschten Farbe bekommen, vorausgesetzt, es ist schwarz." Und ja: ein Blick auf die Strasse zeigt, dass Henry Ford auch heute noch den Zeitgeist recht gut trifft.

  • Verwirrt 1
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Zumindest in Italien kehrt der Tipo als 130 PS Diesel ins Programm zurück.

Der Preis von 17950€ ist ein echter Kampfpreis.

https://www.clubalfa.it/499845-fiat-tipo-torna-la-versione-4-porte-con-motore-motore-turbodiesel-1-6-multijet-prezzo-straordinario

Stellantis hat sicher genug Marken, um in vielen Segmenten Autos für jeden Geschmack und Geldbeutel anzubieten. Daher muss der Fokus auf unterschiedliche Konzepte und Designs liegen.

In F hat vor kurzem ein Stellantis Autohaus eröffnet, welches Autos von 8 Marken des Konzern beherbergt. Da ist Diversifizierung wichtig, sonst kauft der Kunde vor allem nach dem Preis.

 

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Am 26.6.2024 um 08:28 schrieb TurboC.T.:

Neulich erst von jemandem gehört, dass er die Schnauze voll habe von Franzosen. Er habe seinen Kangoo gegen einen "zuverlässigen Japaner" eingetauscht. Einen Toyota Proatze City :P

Ja, mir hat auch mal ein Kollege in der Firma von seinen schlechten Erfahrungen mit Franzosen vorgeheult (Peugeot und Renault). Er fährt jetzt Opel Crossland.

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Da ist ein Arbeitskollege besser informiert. Er sagte vor paar Jahren:" So eine Mist, jetzt muß ich auch noch aufpassen, welchen Mercedes ich kauf - nicht daß da son Franzosen-Motor drin ist."

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Meine Mutter wollte einen jungen gebrauchten MB CLA, ich solle ihr da mal was schönes raussuchen. 
Aktuelles Modell: Fast nur mit dem 1,3 Liter Moulinex-Motor und Verbundschlenker-Schwurbelachse hinten zu finden, wenn man nicht die großen Motorisierung mit Allrad etc. pp. haben möchte.

Jetzt ist es ein oller 2018er geworden, kleinste Motorisierung, aber noch mit Mercedes-Motor und Mehrlenker-Hinterachse.

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"Ein Franzosen Motor drin"? Das ganze Auto wurde zusammen entwickelt und wird bei Renault in Maubeuge gebaut. Da wird nicht nur ein Motor aus Frankreich nach Deutschland gebracht. In welcher Welt leben diese Leute?

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

In welcher Welt leben diese Leute?

In der, die sie sich ausgemalt haben um nicht ständig innere Konflikte austragen zu müssen. Nennt sich kognitive Dissonanz.

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"Citroën steigt aus A- und D-Segment aus"

--> c5berline steigt aus Citroën aus.

Wird mir wehtun, Stellantis natürlich nicht.

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vor 7 Minuten schrieb c5berline:

"Citroën steigt aus A- und D-Segment aus"

--> c5berline steigt aus Citroën aus.

Wird mir wehtun, Stellantis natürlich nicht.

Von den aktuellen Stellantis-Modellen finde ich bestenfalls den DS9 halbwegs attraktiv, C5III und C6 aber nach wie vor viel schöner. Alleine schon die alberne Zierleiste auf der Haube …

So wie es aussieht, spricht mich zukünftig kein neuer Citroën und DS mehr an.

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vor 2 Minuten schrieb id_ds:

Von den aktuellen Stellantis-Modellen finde ich bestenfalls den DS9 halbwegs attraktiv, C5III und C6 aber nach wie vor viel schöner. Alleine schon die alberne Zierleiste auf der Haube …

So wie es aussieht, spricht mich zukünftig kein neuer Citroën und DS mehr an.

Mich auch nicht. Noch fände ich den C4 als ë akzeptabel, und der C5X ginge, wenn es ihn als echten ë gäbe. 

Von den ausgelaufenen jüngeren Modellen mag ich den Cactus der ersten Generation m liebsten, aber der hat wiederum kein CAC... Alles doof.

 

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vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Mich auch nicht. Noch fände ich den C4 als ë akzeptabel, und der C5X ginge, wenn es ihn als echten ë gäbe. 

Von den ausgelaufenen jüngeren Modellen mag ich den Cactus der ersten Generation m liebsten, aber der hat wiederum kein CAC... Alles doof.

 

Der e-C4 ist schon sehr komfortabel. :) Der Cactus war ähnlich wie ein Xantia vom Fahrverhalten her, habe ich sehr angenehm empfunden. :)

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vor 5 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Von den ausgelaufenen jüngeren Modellen mag ich den Cactus der ersten Generation m liebsten, aber der hat wiederum kein CAC... Alles doof.

 

Ja, den ersten Cactus fand ich auch ansprechend gestaltet.

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7 hours ago, c5berline said:

 

--> c5berline steigt aus Citroën aus.

Pallas D auch.

Was wir hier erleben, ist die Demontage einer Traditionsmarke, die schon zu PSA-Zeiten begonnen wurde, und die jetzt ihren erwartbaren Abschluss findet.

Hauptgründe für mich:

- Modellpolitik: keine ansprechenden Modelle, verrückte Markenstrategie, zu wenig Innovation, verschlafene EV-Umstellung

- unakzeptable Ersatzteilversorgungssituation

- Werkstattsituation (immer weniger kompetente Citroën-Werkstätten)

Sorry, aber von früher bekannte Citroën-Qualitäten wie innovative Lösungen, Technologieführerschaft,  gepaart mit entsprechendem Design, gibt es heute eher in China und Süd-Korea...

 

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