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Citroën steigt aus A- und D-Segment aus


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ACCM Martin Klinger
vor 9 Stunden schrieb c5berline:

"Citroën steigt aus A- und D-Segment aus"

--> c5berline steigt aus Citroën aus.

Wird mir wehtun, Stellantis natürlich nicht.

-> martin klinger auch!

Es war schon haarscharf, dass der C5X noch die Kurve gekriegt hat...

Wobei:

Vielleicht ist es eine Alternative, selbst auch aus dem D-Segment auszusteigen! Das gesparte Geld könnte ich besser in die Aufarbeitung vom C6 investieren! Hmm. Ich muss nachdenken...

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vor 8 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Mich auch nicht. Noch fände ich den C4 als ë akzeptabel, und der C5X ginge, wenn es ihn als echten ë gäbe. 

 

Tja ich hatte gehofft, dass der C5X noch mal als ë kommt, aber der ist ja nicht auf der STLA plattform und sonwäre das eh nix richtiges.

Ich hab jetzt aber einen C5X PHEV als Dienstfahrzeug und habe den schon wirklich gern. Gerade die elektrischen Kilometer mit der weichen Federung sind ein Genuss:)Da kam der schon gute ëC4 nicht im Ansatz ran.

Ich mag auch das Innendesign (von beiden. Schade, dass der C5X schon wieder eingestellt wird, weil der der ganzen Meckerei zum Trotz wirklich Qualitäten hat.

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Am Ende des Tages muss PSA/Stellantis Geld verdienen, anders geht es nicht... Was will man machen? XM und C6 verkauften sich schlecht, C3, C4, Berlingo (und früher CX, BX und Xantia) verkauften sich gut...

Insofern ist es konsequent und auch vernünftig, dass Citroen alles auf den neuen C3 setzt. Und auf den Berlingo, der mir seit dem Facelift wieder ausnehmend gut gefällt.

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vor 3 Stunden schrieb fgee:

XM und C6 verkauften sich schlecht

Die Verkaufszahlen beider Modelle sind wohl kaum vergleichbar:

XM =  333.405 Stück in 11 Jahren ~ durchschnittlich 30.309 pro Jahr

C6 =     23.384 Stück in   7 Jahren ~ durchschnittlich   3.340 pro Jahr

Zum Vergleich:

CX = 1.170.645 Stück in 17 Jahren ~ durchschnittlich  68.861 pro  Jahr

DS = 1.456.115 Stück in 20 Jahren ~ durchschnittlich  72.805 pro Jahr

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 12 Stunden schrieb Pallas 😧

Pallas D auch.

Was wir hier erleben, ist die Demontage einer Traditionsmarke, die schon zu PSA-Zeiten begonnen wurde, und die jetzt ihren erwartbaren Abschluss findet.

Hauptgründe für mich:

- Modellpolitik: keine ansprechenden Modelle, verrückte Markenstrategie, zu wenig Innovation, verschlafene EV-Umstellung

 

Das wurde schon vor 50 Jahren gesagt, als der CX raus kam. Es gab bei Citroën auch mal ne Zeit als es nur Kleinwagen (2CV) und obere Mittelklasse (DS) gab. Alle die was dazwischen haben wollten gingen zur Konkurenz.

 

vor 12 Stunden schrieb Pallas 😧

- unakzeptable Ersatzteilversorgungssituation

Je nach Modell wirklich schlecht.

 

vor 13 Stunden schrieb Pallas 😧

Sorry, aber von früher bekannte Citroën-Qualitäten wie innovative Lösungen, Technologieführerschaft,  gepaart mit entsprechendem Design, gibt es heute eher in China und Süd-Korea...

Wobei man dabei ehrlich sein muß, daß es diese Aussagen min. schon seit den 50ern gibt (außer das mit China). Vieles was heute in verklärter Vergangenheitserinnerung erzählt wird, hat damals durchaus sehr viel Kritik einstecken müssen. 

Der heute hochgelobte skurille Ami6 hat gespalten: manche fanden ihn wunderschön und andere fanden ihn grauenvoll - meine Mutter spricht gar vom "Albtraum meiner Kindheit". Auch die Formen von SM umd DS (vorne breit, hinten schmal) waren nicht jedermans Sache. Und es war auch schon immer so, daß Citroën-Fans den alten Modellen hinterher trauerten. So gab es zur Einführung der DS einige, die fest an den TA glaubten und sich nicht so ein neues kompliziertes  technologieüberladenes Fahrzeug wie die DS  kaufen wollten. Ergebnis war, daß Citroën den abgespeckten ID hinterher schob.

So zieht sich das durch alle Jahrzehnte. Beim BX wurde auch schon das Ende von Citroën verkündet. Der recht konventionell geformte Xantia war das grauen einiger Fans - heute gilt der Xantia (neben dem Berlingo1) zu den zuverlässigsten Citroën-Modellen, die jemals vom Band liefen - selbst eine deutsche Oldtimerzeitschrift schrieb, daß er überdurchschnittlich gut ist.

Innovative Lösungen gibt es bei Citroën bis zum heutigen Tag - zum Teil werden vermeintlich vergessene Lösungen von damals wieder eingebaut.

Technologieführerschaft - naja - meist hat Citroën schon bestehendes weiterentwickelt und dann miteinander kombiniert - und dann und wann auch verkompliziert. Ja, es gibt die hydropneumatische Federung, die Ausgleichsfederung, das Hydractiv, und Activa, CAC - ja, beim Fahrwerk war Citroën wirklich in der Technologieführerschaft. Auch in der Erfindung neuer Fahrzeugklassen (beim Berlingo oder Pluriel z.B.) war Citroën vorne dabei. Aber was gerne vergessen wird, ist, daß es so Innovationen wie z.B. Fließbandherstellung, Ganzstahlkarosserien, Kurvenlicht und andere Dinge, keine Innovationen von Citroën waren - das hat es alles schon vorher gegeben. Citroën hat diese Dinge auf ihre Art weiter entwickelt.

Die Kombination von allem, macht einen Citroën aus: verschiedene Lösungen mixen, citroëntypisch weiterentwickeln und das alles in eine Karosserie verpacken, die  interessante Designelemete hat. Und beim Design ist das Dilemma, daß Autos nur verkauft werden, die nicht zu sehr anecken. Vom Cactus 1 wurden weltweit nur rund 133.000 Exemplare gebaut! Der überarbeitete gefälligere Cactus2 konnte in Europa auch nicht richtig Fuß fassen, ist aber in Süd-Amerika seit Jahren in den oberen Plätzen der Zulassungsstatistik. Vor allem in Argentinien und Brasilien.

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Nach meinem Eindruck wurde der C5X noch schlechter beworben als der C6, also was erwartet man sich...

Und noch eine aktuelle Beobachtung: meine Nachbarin hat letztes Jahr einige k€ (Turboschaden etc.) in ihren BMW X1 investiert, dieses Jahr Motortotalschaden, war 10 Jahre alt, ca. 220.000km, nun Schrott.

 

Bearbeitet von Styrius
Schreibfehler
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vor 6 Stunden schrieb EntenDaniel:

...Es gab bei Citroën auch mal ne Zeit als es nur Kleinwagen (2CV) und obere Mittelklasse (DS) gab. Alle die was dazwischen haben wollten gingen zur Konkurenz. ...

... heute gilt der Xantia (neben dem Berlingo1) zu den zuverlässigsten Citroën-Modellen, die jemals vom Band liefen...

Aber was gerne vergessen wird, ist, daß es so Innovationen wie z.B. Fließbandherstellung, Ganzstahlkarosserien, Kurvenlicht und andere Dinge, keine Innovationen von Citroën waren - das hat es alles schon vorher gegeben. ...

1. Ja, die Zeiten von wenigen Modellen gab es, aber jetzt kann man nur noch aus Kleinwagen und Lieferwagen wählen. Früher zwischen Kleinwagen und Reiselimousine. Und der Clou, das günstige Einsteigermodell und die Topversion im selben Kleid anzubieten war sicher auch nicht verkehrt was die Stückzahlen betrifft.

Würde ich ein neues Auto brauchen und kaufen wollen/müssen, ich würde mir auch sehr schwer tun. Für meine Bedürfnisse reicht tatsächlich ein C3, aber müsste ich jeden Tag mehr als 100km fahren, stehe ich schon vor einem Problem. Hier geht es auch nicht darum, dass das auch mit C3 oder C4 möglich wäre. Hier geht es darum, ob ein C5X oder potentieller C6 Fahrer absteigen will oder doch lieber zu anderen Marken greift. Will der dann trotzdem etwas Komfort, ist der ganz weg von Stellantis.

Auch der oben gebrachte Stückzahlenvergleich hinkt auch sofern, dass es früher einfach weniger Auswahl gab. Und die Bewerbung von C6 und C5X blieb auch weit hinter den Möglichkeiten. Mein Nachbar hat jetzt durch Zufall eine  C5X, weil der Dacia Händler nicht liefern wollte. Jetzt fand er im finsteren hinteren Eck des Parkplatzes beim Cithändler den C5X. Genau sein Auto, hatte aber bis jetzt noch nie davon gehört.

Zu dieser Diskussion kommt auch noch der gerne genannte Faktor, dass ein größeres Modell einfach auch die kleinen mitzieht. Und umgekehrt!

2. Ich würde den C5 und auch den C6, ja selbst alle anderen aktuellen Modelle als noch zuverlässiger als den Xantia einstufen. Hier wird auch in Verklärung der alten Zeit immer vergessen, dass die alten Modelle kaum die 100.000km knackten. Und auch die mittelalten diverse Probleme hatten. Heute besteht ein anderer Anspruch, da ist das Produkt schon schlecht, wenn es bei einem 15-jährigen Gebrauchten mit x-tausend Kilometern einmal zu einer Reparatur kommt. Früher konnte man das Auto nach fünf Jahren wegkehren. Überspitzt formuliert, aber ihr versteht, was ich meine.

3. Innovationen: ja, die genannten Dinge hat jemand anders erfunden, aber genau deshalb war Citroën eine innovative Marke. Denn genau das Verwenden und Weiterentwickeln/Etablieren einer Erfindung bedeutet Innovation:

“Eine Innovation ist die erfolgreiche Durchsetzung einer technischen oder organisatorischen Neuerung, nicht allein ihre Erfindung.” Joseph Schumpeter

Bearbeitet von badscooter
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vor 44 Minuten schrieb badscooter:

Ich würde den C5 und auch den C6, ja selbst alle anderen aktuellen Modelle als noch zuverlässiger als den Xantia einstufen. Hier wird auch in Verklärung der alten Zeit immer vergessen, dass die alten Modelle kaum die 100.000km knackten.

Ist vielleicht eine individuelle Geschichte, aber ich habe meinen Xantia 1,8L Benziner als Vierjährigen mit 127000km gekauft und dann noch elf weitere Jahre 300000km gefahren, bis er verschlissen war. Also der war schon gut. Meinen aktuellen C5 III fahre ich jetzt auch schon zehn Jahre und er hält sich genauso wacker. Wäre schön, wenn das bei zukünftigen Autos auch so bliebe.

Ich hoffe mal sehr, dass wenn sie sich, mit den verbleibenden Fahrzeugmodellen, einen Preiskampf mit Dacia liefern wollen, nicht die Qualität der Fahrzeuge und der verbauten Komponenten verschlechtern wird. Das fände ich noch wesentlich schlimmer, als den Verzicht auf Marktsegmente. Die Dacias belegen in der TÜV-Mängelstatistik immer zuverlässig die letzten Plätze. Da müssen sie wirklich nicht in Konkurrenz treten! Wobei ich nicht wirklich weiß, ob es an deren Produkten liegt, oder an mangelndem Willen zur Pflege der Besitzenden.😊

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vor einer Stunde schrieb Aakim:

TÜV-Mängelstatistik ...  Wobei ich nicht wirklich weiß, ob es an deren Produkten liegt, oder an mangelndem Willen zur Pflege der Besitzenden.😊

Ich tippe auf die Besitzenden. Weil wer nen Dacia hat, dem seine Karre muss billig sein, auch im Betrieb. Wohingegen Citroen-D-Segment-Besitzer schon immer zu "Checkheftgepflegt" tendierten, was sich dann auch in der Zuverlässigkeit bzw. Mängelstatistik niederschlagen muss.

(Tollkühne konstruktive Fehlleistungen ausdrücklich ausgenommen, wie z.B. das rote LHS bei den ersten D-Modellen, oder die berüchtigten Dreifachbleche bezüglich Korrosion.)

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vor 1 Stunde schrieb fgee:

Ich tippe auf die Besitzenden. Weil wer nen Dacia hat, dem seine Karre muss billig sein, auch im Betrieb.

Da liegst du gar nicht mal verkehrt!

Meine Erfahrung, subjektiv, aber aus erster Hand:

Die meisten Mängel an Dacia wären relativ leicht und günstig zu beheben bzw. würden einem halbwegs sorgfältigen Besitzer auffallen. Oder einer Werkstatt, bei der Inspektion vorab. 

Typische Mängel:

- Traggelenke oder Spurstangenköpfe ausgeschlagen, Koppelstangen gebrochen. Gerne mit erheblicher Geräuschbildung aufgrund fortgeschrittenen Verschleißes. Teile für niedrige zweistellige Euro-Beträge...
- mehrere Leuchtmittel defekt
- Bowdenzug der Leuchtweitenregulierung ausgehängt
- LPG-Tank leer, Prüfung der Anlage somit nicht durchführbar (EM)
- Reifen mit negativer Profiltiefe
- Scheibenwaschanlage leer
- kreative "Reparaturen" an der Auspuffanlage mit Hausmitteln
- leuchtende oder wegen Zündaussetzern blinkende Motorlampe ("der fährt doch noch")
- schlecht gelaunter Prüfer, weil er sich erst durch AUBs, Covid-Masken und alte Kontoauszüge wühlen muss, um an den im Handschuhfach liegenden OBD-Anschluss zu kommen
- schlecht gelaunter Prüfer, weil das Auto stinkt, vermüllt ist, ...

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Am 29.6.2024 um 21:29 schrieb ACCM Martin Klinger:

-> martin klinger auch!

Es war schon haarscharf, dass der C5X noch die Kurve gekriegt hat...

Wobei:

Vielleicht ist es eine Alternative, selbst auch aus dem D-Segment auszusteigen! Das gesparte Geld könnte ich besser in die Aufarbeitung vom C6 investieren! Hmm. Ich muss nachdenken...

Ich hab gestern einen gestehen, Wiesbadener Kennzeichen. Hab das Ding dann meiner Frau gezeigt, es war der erste seit mehr als einem Jahr. Insgesamt habe ich zwei in freier Wildbahn gesehen. Der C5X ist ein tolles Auto, trifft aber nur den Geschmack von ein paar Individualisten. Davon kann kein Konzern leben. Wir müssen damit leben, dass gefühlt 99% unserer Mitbürger den Mainstream suchen und in der Masse aufgehen wollen. Deshalb lieben sie die Produkte von VW und Apple, weil man damit dazu gehört...

Viele Grüße

Fred :)

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Vielleicht liegt es aber auch ein wenig daran, dass die Mehrheit der Bevölkerung aus der Wartung ihrer Autos kein Hobby machen möchte? Einen VW, Skoda, Hyundai… kann man überall in die Werkstatt geben, und die machen dann mal. Zwar nicht immer perfekt, aber man muss nicht weit fahren und auch nicht die Suche nach Teilen selbst organisieren.

In anderen Ländern gilt das ähnlich für die jeweils gängigen Marken. Einen Volvo macht mir in Schweden jeder Dorfklempner wieder flott. In Deutschland ist ein Volvo schon wieder ein Auto für Enthusiasten, das man sich bewusst aussucht und dafür auch akzeptiert, beim Support selbst mit aktiv zu werden.

Citroën scheitert außerhalb Frankreichs schon am dünnen Netz der Werkstätten, die sich auskennen, und ab einem Alter von 5-6 Jahren auch am Punkt mit der Suche nach Teilen. Also auch ein Auto für Enthusiasten.

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Thomas Hirtes
Am 1.7.2024 um 09:41 schrieb Kirunavaara:

Einen VW, Skoda, Hyundai… kann man überall in die Werkstatt geben, und die machen dann mal.

Das ist heute angesichts der Komplexität der Fahrzeuge nicht mehr ohne weiteres so. Da unterscheiden sich die Marken allesamt nicht mehr. 

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Auch wenn gleich vielleicht einige "KetzereiiiiiiI" schreien.... Ich bin der Meinung, dass Citroen mutwillig vor die Wand gefahren wird. Es kann mir keiner erzählen, dass diese Segmente keinen Gewinn abwerfen, bei anderen Herstellern funktionieren diese Segmente auch. Nach meinem Dafürhalten besteht bei Citroen jedoch nicht der Wille, daran etwas zu ändern. Es ist einfacher zu sagen, A+D Segment wird nicht genug verkauft / wirft nicht genug Gewinn ab, wir machen nur noch den Rest. Statt an die Ursachen ranzugehen, schrumpft sich Citroen immer weiter und wird irgendwann in der Bedeutungslosigkeit enden. Es ist wirklich schade....

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vor 50 Minuten schrieb Marc-XM:

Auch wenn gleich vielleicht einige "KetzereiiiiiiI" schreien.... Ich bin der Meinung, dass Citroen mutwillig vor die Wand gefahren wird. Es kann mir keiner erzählen, dass diese Segmente keinen Gewinn abwerfen, bei anderen Herstellern funktionieren diese Segmente auch. Nach meinem Dafürhalten besteht bei Citroen jedoch nicht der Wille, daran etwas zu ändern. Es ist einfacher zu sagen, A+D Segment wird nicht genug verkauft / wirft nicht genug Gewinn ab, wir machen nur noch den Rest. Statt an die Ursachen ranzugehen, schrumpft sich Citroen immer weiter und wird irgendwann in der Bedeutungslosigkeit enden. Es ist wirklich schade....

Du musst das große Ganze betrachten. D.h. den Konzern Stellantis. Man macht sich ja mit den ganzen Marken ja sowieso schon genug Konkurrenz, da reicht es, wenn Fiat und evtl. Opel die genannten Segmente abdecken. Peugeot und Citroën ungefähr das gleiche mit optischen Abweichungen in anderen Segmenten. Fiat hat quasi seit Jahrzehnten kein D-Segment mehr und ist mit allem darunter relativ erfolgreich.

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Man kann natürlich auch Citroën und DS zusammenfassen und somit bleibt man nach wie vor am D-Segment haften. Wenn nur dieses lausige Händlernetz nicht wäre...

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Ich sag ja

75 km von hier, einfacher Weg!

und wenn mein Freundlicher ein Softwareupdate an einem DS braucht, dann muss er einen netten Rentner die 75 km x 2 schicken und dann muss alles klappen bei dem DS Store ! Toll, superklasse. 
Und bis heute kennt da draussen fast niemand diese Logos, die DS bedeuten sollen und wo man das bekommt. Schwachsinn 

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ACCM Martin Klinger
vor 5 Stunden schrieb Marc-XM:

[...] Es kann mir keiner erzählen, dass diese Segmente keinen Gewinn abwerfen, bei anderen Herstellern funktionieren diese Segmente auch. [...]

Nicht wirklich!

mit dem C1 starb ja auch der Peugeot 108. 
Den Up gibt es seit 2023 nicht mehr.
Der Fiesta ist tot, die kleinen Opels (Adam, Karl) ebenfalls. 
Smart? Tot!
Audi, Mercedes, BMW: Fehlanzeige!

Alles im A-Segment kommt aus Osteuropa oder Fernost! 

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 Citroën ist noch im Ami Segment aktiv. In der Agglomeration kann man damit trocken von A nach mi kommen.

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ACCM Martin Klinger

Ich denke, diese Nicht-ganz- Autos à la Ami haben Zukunft! Sind aber nicht mit A-Segment vergleichbar. 
m.W. wird der Ami in Marokko gebaut. Auch nicht wirklich europäisch...

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vor einer Stunde schrieb ACCM Martin Klinger:

Nicht wirklich!

mit dem C1 starb ja auch der Peugeot 108. 

Wobei der C1 von manchen Händlern zum Teil nicht wirklich gerne verkauft wurde. Als meine Eltern für Mutter einen kleinen Stadtflitzer wollten, hatten sie den C1 im Blick. Der Händler riet ihnen vom C1 ab und empfahl den C2, da er das bessere Auto sei. Am Ende bekamen sie vom Händler ein Angebot für nen C2 zum Preis des C1. Den hatte meine Mutter rund 8 Jahre gefahren und den dann an Bekannte weiter verkaufte, wo er immer noch fährt.

 

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Dafür gibt's meiner Meinung nach mehrere Gründe:

- Preissenkungen

-  C3 und C3 Aircross dürfen ab 1.7. nicht mehr als Neuwagen zugelassen werden und wurden noch davor mit Tageszulassungen in den Markt gedrückt.

 - Der Deal mit Sixt 

In anderen Ländern läuft es deutlich weniger erfreulich.

https://bestsellingcarsblog.com/2024/07/germany-june-2024-skoda-up-to-2-vw-t-roc-1-id-3-3-and-mg-4-12/

 

 

 

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