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Stoßstangenhalter XM vorn Repblech - kennt das schon jemand ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nein. Gibt es das so fertig zu kaufen?

 

Geschrieben

Hat mir Seppcx Sohn für seinen Unfallwagen für die Rep direkt in die Werkstatt schicken lassen.

Hab mir auch nen Satz für meinen mitbestellt, mal sehen  wie die passen...

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Kroack:

Hat mir Seppcx Sohn für seinen Unfallwagen für die Rep direkt in die Werkstatt schicken lassen.

Hab mir auch nen Satz für meinen mitbestellt, mal sehen  wie die passen...

Um da zu prüfen, musst du aber den Wagen nicht extra crashen 😎

Geschrieben

Hmmmmm, Edelstahl, lecker ....aber wie verhält sich das beim verschweißen am Rest vom Auto? Ich werd die Dinger aus normalem Flachstahl mit etwa 2-3mm Stärke selbst nachbauen, das scheint mir sinnvoller und günstiger.

  • Traurig 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Manson:

Hmmmmm, Edelstahl, lecker ....aber wie verhält sich das beim verschweißen am Rest vom Auto? Ich werd die Dinger aus normalem Flachstahl mit etwa 2-3mm Stärke selbst nachbauen, das scheint mir sinnvoller und günstiger.

Wobei ich 35,00 Euro plus Versand echt günstig finde. Ich könnte die dafür nicht machen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ach den Flachstahl hole ich mir hier beim Eisenwarenhandel in Meterware ....mit den 6m Flachstahl kann ich dann etliche nachbauen und das Material dürfte dann etwa dem Preis eines Päärchens in Edelstahl entsprechen, Schweißarbeit kommt halt dazu.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Hmmmmm, Edelstahl, lecker ....aber wie verhält sich das beim verschweißen am Rest vom Auto? Ich werd die Dinger aus normalem Flachstahl mit etwa 2-3mm Stärke selbst nachbauen, das scheint mir sinnvoller und günstiger.

Ist vor allem die Frage, wie sich deine Eigenkonstruktion verhält, wenn sie ihre eigentliche Aufgabe erfüllen soll. Wenn das zu stabil ist, ist bei einem kleinen Rempler der Längsträger oder andere Strukturen hin. Abgesehen von den Belastungen für die Insassen. Auch die des Unfallgegners....

Geschrieben (bearbeitet)

Welche "Belastungen für Insassen und Unfallgegner"?

Dieses Blechel bietet Q&K schon einige Zeit an. Gefällt mir nicht. Zwar besser als die "Wehrtsche Annietprothese". Aber vorgebohrte Löcher zum Anschweißen, warum, was soll das? Was ist wenn man Punktschweißen will, wie es sich für eine Restauration gehört? Und warum Edelstahl? Bördelungen fehlen (siehe Scan), uswusf.
Zudem, am DK5ATE dürfte die rechte Seite nicht passen.

Ich hab mich vor gut zwei Jahren derart mit SolidWorks Sheet Metal verstritten weil es einfach nicht um die Kurve rum "falten" wollte, dass ich eine ordentliche Reproduktion erstmal vertagt habe.

96xheKJ.jpeg

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Für den normalen Instandsetzungsvorgang der für Kunden bezahlbar sein soll, taugen die Dinger, ich hab einige Nachbaubleche für den Peugeot 205 schon verarbeitet ,da ist auch einiges an Phantasie gefragt bis das Zeug am Auto ist und auch die Anbauteile die dahin sollen nicht wie Fremdkörper aussehen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb schwinge:

Welche "Belastungen für Insassen und Unfallgegner"?

 

So wenig Phantasie und/oder Ahnung von Knautschzonen und Crashverhalten ? Das wundert mich jetzt.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Insasse ist weit weg. Transformiert man dieses Bauteil nach hinten, kollidiert man nach dem Vorderrad mit der massivsten Stelle der Karosserie (dort, wo die vom Frontlängsträger aufgenommenen Kräfte in alle Richtungen verteilt werden). Bei einem denkbaren Event, wo man als Insasse in Kontakt kommen könnte, möchte ich nicht dabei sein.
Den Unfallgegner interessiert dieser kurze Metallschnipsel genausowenig. Eine Anhängekupplung, die man praktisch jeden Tag sieht, ist da eher kritischer da sie sich unterhalb der primären Crashstrukturen befindet und dort in umittelbarer Umgebung auch keine anderen Strukturen existieren, die Kräfte aufnehmen können. Und selbst die Kupplung taugt nur dazu, Stoßstangen einzudrücken und Kühler zu durchlöchern.
Ich möchte jetzt aber nicht ausschließen, dass ich da was übersehe. Bin also Erläuterung dazu aufgeschlossen.

  

3 hours ago, silvester31 said:

So wenig [...] Ahnung von Knautschzonen und Crashverhalten ?

Ich beschäftige mich, momentan noch rein informativ und am Rande, mit dieser Thematik. Einige Teile einer Karosserie habe ich, aus anderen Gründen, bereits auseinandergepuzzelt. Der Aufwand, sämtliche Bleche einzuscannen und am Computer für FEA-Analysen wieder zusammenzupuzzeln, dürfte meine Freizeit bei weitem übersteigen.
Aber wer weiß, mir gefällt besonders der lavede Fußraum nicht. Bei einem Crash mit geringer Überlappung darf man sich da wohl wenigstens über einen Besuch des Vorderrades erfreuen.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, schwinge said:

Aber wer weiß, mir gefällt besonders der lavede Fußraum nicht. Bei einem Crash mit geringer Überlappung darf man sich da wohl wenigstens über einen Besuch des Vorderrades erfreuen.

Kommt ganz drauf an wo und wie und mit welcher Wucht der Aufprall passiert - bei meinem Unfall 2014 brach "nur" die rechte Spurstange, das Rad blieb wo es war, aber am Break von @René Mansveld 's Sohn durfte ich einen rechten Reifen im Beifahrerfußraum bestaunen. ....btw, die tolle Karosseriedichtmasse lässt an der Stelle im Alter offenbar vermehrt Korrosion im Verpunktungsbereich zu, ich konnte bei meinem eine etwa 40cm lange Wurst einfach rausziehen und wo die war sieht es nicht schön aus - nun gut, das wird dann Heute auch gleich optimiert ;)

Wenn der Stoßstangen-/Kotflügelhalter nicht nachgibt, dann bricht auf jeden Fall der Plastikstoßfänger vor der Halterung einfach ab, schon mehrmals gesehen ....und ist mir lieber als wenn das Teil beim leichtesten Kontakt einfach zerbröselt!

Bearbeitet von Manson
René Mansveld
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Manson:

aber am Break von @René Mansveld 's Sohn durfte ich einen rechten Reifen im Beifahrerfußraum bestaunen

photo_2023-10-23_14-24-20(2).jpg.e64575d9bfb62a5fd21fce99049d7294.jpg

Ist aber nicht durch gegangen. Der Querlenker ist krumm, das Traggelenk auseinander gerissen (die nackte Kugel ist da), aber der Radlauf ist weitestgehend in Ordnung. Allerdings (sieht man an der Tür) ist die Fahrgastzelle etwas kürzer geworden. Der Fahrschemel hat ein paar Knicke abbekommen, aber die komplette Antriebseinheit tut jetzt in eine andere Karosse einwandfrei seine Arbeit.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb René Mansveld:

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Ist aber nicht durch gegangen. Der Querlenker ist krumm, das Traggelenk auseinander gerissen (die nackte Kugel ist da), aber der Radlauf ist weitestgehend in Ordnung. Allerdings (sieht man an der Tür) ist die Fahrgastzelle etwas kürzer geworden. Der Fahrschemel hat ein paar Knicke abbekommen, aber die komplette Antriebseinheit tut jetzt in eine andere Karosse einwandfrei seine Arbeit.

Soviel zu "Reifen im Fußraum".

Geschrieben

Der Umriss im Blech vom Radlauf, Haarspalter!

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Manson:

Der Umriss im Blech vom Radlauf, Haarspalter!

Wenn Umrisse aus Blech das gleiche sind, wie ein Reifen aus Gummi, dann nehme ich deine Auszeichnung gerne an.

Geschrieben

Hallo,

falls jemand möchte, ich habe die Bleche noch als NOS da. Ein paar, also 1x links und 1x rechts....

Geschrieben
Am 27.6.2024 um 19:03 schrieb silvester31:

Ist vor allem die Frage, wie sich deine Eigenkonstruktion verhält, wenn sie ihre eigentliche Aufgabe erfüllen soll. Wenn das zu stabil ist, ist bei einem kleinen Rempler der Längsträger oder andere Strukturen hin. Abgesehen von den Belastungen für die Insassen. Auch die des Unfallgegners....

Ich stelle mir eher die Frage: Warum Flachstahl?

Ein gutes Tiefziehblech in der richtigen Stärke lässt sich leichter formen, besser mit den angrenzenden Partien verschweißen und weist die korrekten Eigenschaften auf.

Die Nummer mit dem Flachstahl gründet sich auf eine Epoche unbedarfter Kenntnisse hinsichtlich Korrosionsschutz, so ca. aus den 70er, 80er Jahren, als einem alle Karossen binnen weniger Jahre unterm Hintern wegrosteten. Da war der eine oder andere mäßig begabte, autodidaktische Schweisskünstler der Ansicht, viel helfe viel. Und dann wanderten eben viel zu dicke und unverhältnismäßig schwere Eisenplatten an Stellen, wo sie nicht hingehörten.

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