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Die nächsten Assistenten kommen


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und ich bin mir ziemlich unsicher ob ich die gut finde ??  Gut, auf absehbare Zeit bin ich auch nicht davon betroffen. Aber falls ich mal in die Verlegenheit kommen sollte einen derartigen Neuwagen fahren zu müssen dann könnts lustig werden.  

Zitat

Neue EU-Regelung:
Diese Assistenzsysteme werden Pflicht

Daten-Rekorder, Alkoholtester, Müdigkeitswarner: Von 7. Juli an werden manche Co-Piloten für alle Neuwagen verpflichtend. Was die elektronischen Helfer können, welche man abschalten darf – und wer im Fall eines Unfalls haftet.......

 

https://www.sueddeutsche.de/auto/assistenzsysteme-eu-regelung-pflicht-7-juli-2024-lux.FvU2Qq75yMYa5euwebqdA9

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4 hours ago, SeppCx said:

[...] ich bin mir ziemlich unsicher ob ich die gut finde ??

Wenn du das schon nicht weißt?

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Wobei das jetzt mal ziemlich sinnvolle Assistenten sind.

Daten-Rekorder könnte z.B. bei einem Unfall bei der  Ursachensuche helfen.

Alkoholtester: macht Sinn.

Müdigkeitswarner: Ist der nicht eh schon bei sehr vielen Autos an Bord? Sowas hat doch der C3 schon seit 2017 serienmäßig(?).

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Mein Auto hat schon Kurbelfenster ohne diese Diecksschreiben davor. Wenn das mit der Technik so weiter geht, muss ich wohl erstmal wieder zur Fahrschule, bevor ich so einen Neuwagen fahren kann.

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vor 7 Stunden schrieb SeppCx:

und wer im Fall eines Unfalls haftet.......

Joh, das müssen wir dann mal ein bisschen untersuchen warum unser Benz mitten auf freier Strecke die 2 Sekunden Vollbremsung gemacht hat.

https://www.motor-talk.de/forum/gefaehrlicher-eingriff-durch-aktiver-bremsassistent-t7058254.html

Ist mir beim Berlingo auch schon passiert. Nach dem Ausscheren mit Blinker auf die linke Spur voll in die Eisen. LKW vor mir war 2 Leitpfosten weit weg. Vielleicht Mittelplanke falsch interpretiert? War zum Glück keiner hinter mir...

 

Bearbeitet von Higgins*
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vor 42 Minuten schrieb Higgins*:

Joh, das müssen wir dann mal ein bisschen untersuchen warum unser Benz mitten auf freier Strecke die 2 Sekunden Vollbremsung gemacht hat.

https://www.motor-talk.de/forum/gefaehrlicher-eingriff-durch-aktiver-bremsassistent-t7058254.html

Ist mir beim Berlingo auch schon passiert. Nach dem Ausscheren mit Blinker auf die linke Spur voll in die Eisen. LKW vor mir war 2 Leitpfosten weit weg. Vielleicht Mittelplanke falsch interpretiert? War zum Glück keiner hinter mir...

 

Krass.

Hier im Forum gab es doch auch schon mal eine Phantombremsung bei einem neuen "DS" 4.

Warum so ein schlecht funktionierender Schwachsinn (aktiv eingreifende Notbremsassistenten) überhaupt eine Zulassung bekommt bzw. gar verpflichtend wird, erschließt sich mir nicht.

Eine bloße Auffahrwarnung OHNE automatischen Bremseingriff finde ich nützlich und völlig ausreichend. Habe ich im Toyota und hat mir tatsächlich schon mal den A.... gerettet.

Weniger schön ist dieser Spurassistent mit "automatischer Spurmittenhaltung". Da zupft halt dauernd was in der Lenkung herum. In Baustellen ist der Müll sogar noch gefährlich, wenn die Karre versucht, den falschen Fahrbahnmarkierungen hinterherzufahren. Mit Abbiegespuren und deren Sperrflächen auf Landstraßen hat das System auch so seine Probleme. Es folgt gerne der Krümmung der Sperrflächenumrandung und lenkt in den Gegenverkehr :rolleyes:

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vor 1 Stunde schrieb frommbold:

Mein Auto hat schon Kurbelfenster ohne diese Diecksschreiben davor. Wenn das mit der Technik so weiter geht, muss ich wohl erstmal wieder zur Fahrschule, bevor ich so einen Neuwagen fahren kann.

Heute war ich mal wieder im Mercedes, Baujahr 1973, unterwegs. Da ist nicht viel dran und drin, aber ich merke jedes Mal auf's neue: Es fehlt einem an nichts. Kein Gepiepe, kein Geblinke, keine Fehlermeldungen, man kann einfach aus den Scheiben rausgucken und sieht was... :) 

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Oldieschrauber

Und er passt auf jeden Parkplatz...

Ich bekomme die Krätze, wenn ich es nicht schaffe, an einem modernen Fahrzeug den km-Stand abzulesen (oft weiß auch der Halter nicht wie es geht). Und wenn ich den Wagen auf der Hebebühne abstelle, bekomme ich einen Vollvogel, wenn die modernen Wagen einen "Bremsanker" in meine Hebebühne rammen (Feststellbremse zu in "P" rein), dass man den Wagen nicht mehr positionieren kann. Sind die Menschen inzwischen wirklich zu doof, einen Wagen verkehrssicher abzustellen? Ich finde das äußerst bedenklich, vielleicht ist der ÖPNV doch eine sinnvolle Lösung, aber dagegen wehre ich mich nach wie vor.

Der Trend geht zum 3-ltr-Auto, egal ob Boxer, Reihen- oder V-Motor 😜

Bearbeitet von Oldieschrauber
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vor 2 Stunden schrieb frommbold:

Wenn das mit der Technik so weiter geht, muss ich wohl erstmal wieder zur Fahrschule, bevor ich so einen Neuwagen fahren kann.

Mir begegnen täglich im Straßenverkehr Teilnehmer, die mal wieder zur Fahrschule müssten.

Das hat nichts mit der Technik zu tun, die in den Fahrzeugen verbaut ist. Dafür gibt es eine Betriebsanleitung, in der steht, wie das alles funktioniert. Wer die nicht lesen möchte, sollte sich nicht in so ein Fahrzeug setzen. Oder stellst Du immer noch erst mal eine Lötlampe unter Deinen Motor, bevor Du den startest? 

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vor 34 Minuten schrieb Oldieschrauber:

vielleicht ist der ÖPNV doch eine sinnvolle Lösung, aber dagegen wehre ich mich nach wie vor.

Ja, der ÖPNV, dieses moderne Teufelszeug gehört wirklich abgeschafft …

In den USA haben die Detroiter Konzerne es ja nachhaltig geschafft, denn ÖPNV zu verbannen. Das sollte auch hier möglich sein. Der neue CDU-Senat in Berlin leistet da gerade auch ohne Not erstaunliche Dinge.

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vor 2 Stunden schrieb TurboC.T.:

Warum so ein schlecht funktionierender Schwachsinn (aktiv eingreifende Notbremsassistenten) überhaupt eine Zulassung bekommt bzw. gar verpflichtend wird, erschließt sich mir nicht.

Naja, dieser "Schwachsinn" rettet tagtäglich Leben. Ein Auffahrwarner ohne Bremseingriff ist auch nicht schlecht, er addiert aber eigentlich völlig ohne Not die Gedenksekunde des Fleischklopses hinter dem Lenkrad. Und dass der Fleischklops nach Ablauf der Gedenksekunde dann eine bessere Entscheidung trifft, ist weder gesagt, noch sehr wahrscheinlich. Der Fleischklops hat die Zulassung aber auch gekriegt.

Abgesehen von dem Alkoholtester, den ich mir im Alltag ziemlich nervig vorstelle, sofern er nicht unbemerkt und ohne Zutun des Fahrers funktioniert, scheinen mir die neuen Assistenten recht sinnvoll. Besonders Datenrekorder gehören in jedes Auto. Dass man sich im Falle eines Unfalls oft immernoch auf Augenzeugen verlassen muss, ist bei Fahrzeugen, die mit hunderten Sensoren ausgestattet sind, schon lange nicht mehr verständlich.

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ACCM Martin Klinger

Der Bremsassistent hat mir neulich den C5X gerettet. Das war sagenhaft! Ich fühlte mich wirklich in Sicherheit.

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Wer sollte sich ein Fahrzeug kaufen wollen, welches mit Alkohol intus nicht mehr fahren will? Zehn Jahre später darf man dann nicht mehr über ne rote Ampel drüber? Oder vor jedem Fahrtantritt ein paar Theorieprüfungsfragen beantworten? Wir werden sehen.

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Joshau Saliwoda

ein altes Konstruktionsprinzip sagt, "was nicht da ist, kann auch nicht kaputt(geh)en."

Solange die neuen Helferlein funktionieren, kann man geteilter Meinung zu deren Sinnhaftigkeit sein. Diese HP legt beredtes Zeugnis davon ab, was gilt wenn die Fahrzeuge dann mal in die Jahre kommen und nur das kollektive Glaskugelschauen noch Chancen auf Heilung bietet. Viele Werkstätten sind schon jetzt überfordert mit der zuverlässigen Diagnose. Wird wohl kaum besser werden. Zu Beginn des Automobilzeitalters musste man sein Mobil zur Reparatur an den Hersteller ins Werk einschicken. Ob diese Vergangenheit unsere Zukunft ist ..........? LG JS

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vor 10 Stunden schrieb Oldieschrauber:

 

Ich bekomme die Krätze, wenn ich es nicht schaffe, an einem modernen Fahrzeug den km-Stand abzulesen (oft weiß auch der Halter nicht wie es geht).

Gibt es tatsächlich Autos, wo er irgendwo im Unteruntermenü gespeichert ist? Normal ist die Kilometeranzeige doch genau neben der Geschwindigkeitsanzeige.

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Joshau Saliwoda
vor 7 Stunden schrieb ACCM Martin Klinger:

Bremsassistent

wir alle haben derart enge Situationen wohl schon erlebt. Mir scheint die zunehmende Verkehrsdichte auf unseren Straßen und die immer mehr zunehmenden elektronischen  Helferlein bewirken das Gegenteil von dem was der wohlmeinende Gesetzgeber erreichen will. Es kommt zu einer Task saturation (task saturation definition - Suchen (bing.com)) bzw. einem sensual overload. der Fahrer wird reizüberflutet und kann es nicht mehr verarbeiten - mit sicherheitsrelevanten Auswirkungen. Folglich müsste der Gesetzgeber oder der Autohersteller haften. Leider bleibt es dann auf dem Fahrer hängen, er hätte ja nicht Fahren sollen. Genausogut hätte er erst gar nicht aufstehen sollen an dem Tag. 

LGJS

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vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Gibt es tatsächlich Autos, wo er irgendwo im Unteruntermenü gespeichert ist?

Volvo V90 als Firmenwagen. Beim Tanken musste ich 0000 eingeben, da ich nach 10 minütiger Sucherei in Menüs keinen KM-Stand fand...

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vor 10 Stunden schrieb highharti:

Abgesehen von dem Alkoholtester, den ich mir im Alltag ziemlich nervig vorstelle, sofern er nicht unbemerkt und ohne Zutun des Fahrers funktioniert,

Der ist ja erstmal noch nicht real gefordert und vorhanden, nur die Schnittstelle dafür muß implementiert sein in der Software. Warumauchimmer... Könnte lustig werden, beim Scheibenwischen legt dann der Wischwasserfrostschutz das Auto still. 🙂

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Lauter überflüssiger Kram, aber man bekommt es nicht gebacken was sinnvolles zu integrieren nämlich ein Voltmeter und ein Amperemeter - Unbegreiflich!

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Ich trinke keinen Alkohol, wozu der Tester? ....und jeder andere sollte das gefälligst auch unterlassen wenn er sich ans Steuer setzt, ich fordere 0,0 Promille!

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vor 6 Minuten schrieb Manson:

Ich trinke keinen Alkohol, wozu der Tester? ....und jeder andere sollte das gefälligst auch unterlassen wenn er sich ans Steuer setzt, ich fordere 0,0 Promille!

Vermutlich haben die Prüforganisationen Umsatzverluste durch immer weniger AUs befürchtet und als Trostpflaster bekommen sie jetzt Assistenzsysteme zum prüfen. 🙂

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vor 32 Minuten schrieb Manson:

Ich trinke keinen Alkohol, wozu der Tester? ....und jeder andere sollte das gefälligst auch unterlassen wenn er sich ans Steuer setzt, ich fordere 0,0 Promille!

Ein schönes Beispiel für ich, ich, ich. Vielleicht den Horizont etwas über den Mützenrand erweitern.

Und selbst wenn 0,0 Promille gesetzlich vorgeschrieben wäre (was es z.T. sowieso schon ist), dann bleibt immernoch die Frage der Überwachung.

Ich bin auch kein Freund von Assistenzsystemen, aber ein Alco-Lock wäre ganz sinnvoll.

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vor 4 Minuten schrieb uwe.v11:

Wir werden kiffen

( no alk)

und dann?

🤣

Ein Assistent prüft auf rote Augen, ein anderer zählt die Kippen im Aschenbecher.....  

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Ich trinke keinen Alkohol, wozu der Tester? ....und jeder andere sollte das gefälligst auch unterlassen wenn er sich ans Steuer setzt, ich fordere 0,0 Promille!

Aber du tankst doch regelmässig hochprozentiges . 🤣

Bearbeitet von SeppCx
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