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Geschrieben

Hallo.Mein CX ist aus Kostengründen auf mein Vater angemelder und auch versichert (Direktversicherung).Im Versicherungsvertrag ist mein Vater als einziger Nutzer eingetragen.Mich interressiert was ist wenn ich nun damit einen Unfall verursache ob die Versi. trotzdem zahlt.

Die Versicherun sagt mir das sie,wenn ich als Sohn nicht mit angegeben bin,trotzdem zahlen müssen.Mein Vater müßte nur die Differenz für das laufende Jahr nachzahlen,die er gespart hat.(Wenn ich mit angegeben bin würden 250Euro mehr kosten).Anderst gesagt die Versicherung würde später nicht die Schadenssumme eiklagen. Ist das wirklich so und wer weiß in welchem Gesetz das steht?

Weiter würde mich interessieren wie es im Schadensfall ist wenn ich doppelt so viele KM fahre wie angegeben sind.

Danke.

Geschrieben

Ich verstehe dein Problem nicht! Wenn du Fahrer bist und es absehbar ist, dass du doppelt so viele KM wie angegeben fährst, musst du halt zahlen, so teuer dies auch sein mag. Alles Rumgeeiere nützt nix. Schau mal in die Versicherungsbedingungen hinein, da wirst du ja vielleicht ein wenig schlauer. Fl.

Geschrieben

Hallo Holza,

vor Jahren waren meine Fahrzeuge immer auf meine Mutter angemeldet, meistens mit einer Fahrleistung von unter 10.000. Der "Standardvertrag" damals lautete auch bei uns auf "VN ist alleiniger Fahrer".

Es kam wie es kommen mußte und der erste Versicherungsfall war da.

Die Versicherung hat den Schaden auch schön bezahlt, allerdings kam dann die Regressforderung wegen verletzung der Versicherungspflichten.

Hätten wir damals nicht einen so guten Draht zum Niederlassungsleiter gehabt hätten wir das auch zahlen müßen, so mußte nur für die komplette Versicherungsdauer der Differenzbetrag zum wirklichen Versicherungsumpfang bezahlt werden.

Jung und dumm ...

Vorallem bei einem Direktversicherer würde ich da kein Risiko eingehen und schleunigst den Vertrag den Bedingungen anpassen.

Flo

Geschrieben

Mir geht es darum das ich weniger zahlen kann ohne ein wirklich größeres Risiko zu haben.Bei einem Bekanten war es so,das er mit seiner Mutters Auto einen Unfall verursachte.Auch hier war nur die Mutter angemeldet.Er gab an das es ein Ausnahme Fall war das er das Auto nutzte und die Versicherung zahlte.

Geschrieben

Ich hatte kürzlich einen Teilkaskoschaden. Die erste Frage der Versicherung war die nach dem KM-Stand ...

Im Grunde genommen ist jedes Wort eines zu viel. Du willst doch im Ernst nicht erwarten, dass du hier Tipps bekommst, nach denen du eine Versicherung über's Ohr hauen kannst? Fl.

Geschrieben

Liebe Gemeinde,

man mag ja Versicherungen mögen oder nicht, aber eins sollte Allen klar sein:

Eine Versicherung kann man nicht schädigen, denn sie rechnet alles in Beiträge um. Und ohne Versicherungen könnten sich nur kaum jemand ein Auto leisten, oder wer könnte eine Kaution von 50 Mio € hinterlegen, ich jedenfalls nicht.

Versicherungstarife bestehen letztlich nur aus Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Und damit, speziell in der Autoversicherung nicht alle den gleichen Beitrag zahlen, also jemand mit 20 unfallfreien Jahren genau soviel bezahlt wie ein Fahranfänger mit 3 Unfällen pro Jahr, wurden Risikogruppen geschaffen. Weniger Risiko = weniger Beitrag, und das ist auch gut so.

Wenn nun jemand <<"Mir geht es darum das ich weniger zahlen kann ohne ein wirklich größeres Risiko zu haben">> absichtlich lügt, damit er billig davonkommt, zahlen alle anderen einen höheren Beitrag, also für ihn mit, da er nach der Wahrscheinlichkeit auch mehr Unfälle haben wird, als er bezahlt, er schmarotzt also auf Kosten anderer.

Ohne Unfallbetrüger und andere Parasiten wären die Beiträge zur Autoversicherun (und anderen) wahrscheinlich nur halb so hoch.

Nochmals vielen Dank dafür.

mike

Geschrieben

Hi Holza

lass Dich mit eintragen, dann bist Du erstens noch billiger dran als wenn Du den Wagen versichern würdest, und zweitens kannst Du nach einer gewissen unfallfreien Zeit, in der DU ofiiziell den Wagen gefahren hast, entsprechende SF-Klasse bekommen. Müsste eigentlich jede versicherung mitmachen, damit kann man sich erfolgreich um die 240 % oder womit die Starten drücken.

Gruß

Philip

Geschrieben

Servus holza,

ich bin kein Versicherungsexperte und auch kein Moralapostel.

Auch mache ich keinen Versicherungsnehmer für teure Kfz-Prämien verantwortlich.

Diese sind nämlich so gestaltet, dass trotz Schadensregulierungen immer noch ein erkleckliches Sümmchen für den Vesicherer bleibt.

Die erhöhen die Beiträge nicht, weil so viele unfähige Autofahrer unterwegs sind, sondern weil sie ihren Rachen gerne überfüllen!

Soweit mein Senf zum Thema Versicherung.

Zum Thema billiger wegkommen:

Es gibt kleine Autos, die wenig Beiträge kosten und es gibt grosse Autos, die richtig ins Geld gehen.

Lange Rede kurzer Sinn, wenn du kein Geld hast, mußt Du Dich halt mit einem kleinerem Fahrzeug zufrieden geben.

Basta!

Geschrieben

Hallo zusammen,

dieses Thema hatte ich als mein Sohn die 18 Lenzen volendete und seinen Führerschein hatte auch,

Meine Frau fährt einen alten Kleinwagen, also was liegt auf der Hand, mein Sohn möchte auch damit fahren, Eingetragen als Hauptnutzer meine Frau gelegentlich ich, WenigfahrerTarif, alles soweit vollkommen o.K.

Pass auf bau keinen Unfall usw. waren die üblichen Sprüche.

Beim alljährlichen Vergleich der Versicherungsprämien, fiel mir der Passuns bei einer Direktversicherung auf, die hatten nämlich vor genau solchen Sachen gewarnt.

Fazit Sohn sofort als Fahrer mitangemeldet, kostet bei der kleinen Büchse ca. 140€ im Jahr mehr.

dafür schlafe ich jetzt aber besser.

mein Tipp:

Mitanmelden, und bei nächster Gelegenheit wenn lange genug ein Führerschein vorhanden ist, die Prämie eines Verwandten übernehmen der aus Alters oder Gesundheitsgründen aufhört.

Man kann allerdings immer nur so viel Prozente übernehmen wie dem Zeitraum des Führerscheinsbesitzes entspricht, also nicht mit 5 Jahren den Rabatt von 30 Jahren unfallfreiem Fahrens. :-))

Geschrieben

Hallo Holza,

auch ich bin kein Moralapostel, aber Tatsache ist, daß Du gegen die Versicherungsbedingungen verstößt. Schlicht und ergreifend. Wenn es dann knallt, wirst Du eben auch die Konsequenzen tragen müssen, sprich löhnen und zwar vermutlich erheblich mehr, als wenn Du Dich jetzt als Fahrer mit auf den Vertrag eintragen läßt.

Mit jedem KM mehr, den Du au der Straße bist, erhöht sich doch logischerweise das Risiko für die Versicherung und die hat nun mal die Unart, sich dieses Risiko bezahlen lassen zu wollen.

Das finde ich zunächst auch völlig ok.

Was mich beim Thema Versicherung allerdings ärgert, ist die Tatsache, daß ich bei gleicher Jahresfahrleistung mit zu 99% identischen Fahrzeugen ( z.B. CX TD 2 mit 120 PS und CX GTI mit 121 PS) völlig unterschiedliche Prämien bezahlen soll. Dazu fällt meiner Versicherung irgendwie nichts wirklich plausibles ein und so bleibt ein schaler Nachgeschmack.

Gruß

andreas

Geschrieben

Andreas, da bezahlt man doppelt, einmal den "traditionellen" Dieselzuschlag wegen der durchschnittlich höheren Jahresfahrleistungen, und dann nochmal durch Entfall des Wenigfahrerrabatts dafür, dass man dann tatsächlich auch damit fährt.

Ersteres gab's schon in den alten Typklasseneinstufungen, und es ist natürlich nicht weggefallen, seit die Gesellschaften jeden Versicherungsnehmer individuell nach der Kilometerzahl fragen und tarifieren.

Zur ursprünglichen Frage: Wenn andere als die angegebenen Fahrer einen Schaden verursachen, und es gibt keinen extrem plausiblen Grund für den ausnahmsweise anderen Fahrer, liegt der Schadenfall außerhalb des versicherten Wagnisses. Punkt aus.

Konsequenzen: Sie brauchen nicht zu bezahlen - und das kann auch bei geringen Personenschäden sehr schnell extrem teuer für dich werden. Zweitens werden dann die vereinbarten Vertragsstrafen auch noch fällig. Die stehen in deinen Bedingungen. Wenn der Sachbearbeiter der Versicherung einen extrem schlecht gelaunten Tag hat, kommt noch eine Anklage wegen Fahrens ohne Versicherungsschutz obendrauf.

Und nein, natürlich schädigst du die Versicherungen nicht. Aber die ehrlichen Versicherungsnehmer zahlen die Kulanzabwicklungen dieser Fälle mit. Insofern bescheißen holza und nsu-mike die anderen Kunden ihrer Versicherungsgesellschaften, also womöglich uns hier auch.

Geschrieben

Hallo,ich habe heute noch mal so einige Tarifrechner beansprucht.Ich habe jetzt natürlich die wirklichen Daten eingegeben.Zu meinem erstaunen mußte ich feststellen das es einige wenige Versicherer gibt bei denen ich fast den gleichen Beitrag zahle wie im Moment.Da hat sich in den letzten 3 Jahren aber einiges geändert bei den Versicheren.Jetzt muß ich zusehen das ich die Versicherung noch bis ende November gewechselt bekomme.

Geschrieben

@ Peter,

genau der traditionelle Zuschlag für die statistisch höhere Diesel-Fahrleistung ist ja genau der Punkt, der nach Einführung der festgelegten Jahresfahrleistung Schwachsinn ist. Dann ist nix mehr mit Statistik, die Fahrleistung ist identisch und damit das Risiko auch. Nur leider die Prämie nicht

Gruß

Andreas

Geschrieben

Hast du schon die Tschibo-Versicherung gecheckt? (kein Witz!).Dahinter verbirgt sich Asstel.

War kürzlich bei einem Freund mit neu zu versicherndem xantia 1.6 die mit abstand beste Versicherung.

Geschrieben

Volle Zustimmung zu NSU-Mike, was sollen denn diese Mäzchen?

Erst versuchen, durch Beschiß Geld zu sparen und dann über die bösen Versicherungen jaulen.

Die Bedingungen sind doch in den AGB klar dargelegt und wer einen Vertrag unterschreibt hat ihn auch einzuhalten.

Ich hatte letztes Jahr auch mehr als die vereinbarten 25.000 auf der Uhr, also habe ich im September, als sich die höhere Fahrleistung abzeichnete, eine kurze Mitteilung an die Versicherung gemacht, daß die Fahrrleistung vermutlich höher ausfallen würde.

Darauf wurde ich gebeten, am Ende des Jahres die tatsächliche Fahrleistung (32.000) anzugeben. Mir wurde dann mitgeteilt, daß für dies Jahr kein Zuschlag erhoben würde, nur wenn auch in den Folgejahren eine höhere Fahrleistung zustande käme würde der Vertrag entsprechend nachbelastet.

Wer sich darüber aufregt, daß versicherungen "ja nur verdienen" wollten arbeitet vermutlich ausschließlich ehrenamtlich oder?

Geschrieben

...ja, Xantiaheinz, für mich das richtige Schlusswort zu diesem thread!

Laut Titel waren ja ohnehin nur die "Versicherungsexperen gefragt".

Oh sorry, bitte um Nachsicht für meine Kleinlichkeit!

Geschrieben
Peter Ritter postete

Es gibt kleine Autos, die wenig Beiträge kosten und es gibt grosse Autos, die richtig ins Geld gehen.

Und andersrum...

Mein CX ist in Typklasse 18! Wirklich klein ist der nicht ;-)

Holza hat ja grad selbst das festgestellt, was ich ihm vorschlagen wollte: Eine andere Versicherung suchen! Es gibt durchaus welche, bei denen ein <25 jähriger Gelegenheitsnutzer nicht so viel ausmacht.

Gleich mal vorweg, nicht daß blöde Kommentare kommen: Ich bin 30, also weit entfernt von Fahranfänger... ABER:

Habt ihr euch mal überlegt, WIE sich ein Fahranfänger ein Auto leisten soll, OHNE die "Versicherung zu betrügen"? 240% Einstiegsprämie, gehts noch!?!? Wir haben alle mal "angefangen", manche haben Unfälle gebaut, die teils durch die älteren Fahrer "gesponsort" wurden bzw. die sich die Versicherung durch NACHTRÄGLICHE Erhöhung auf 200% wiedergeholt hat.

So gesehen eine Art Generationenvertrag, die Alten sponsorn die Unfälle der Jungen, die in 10 Jahren dann das gleiche für die nächste Generation tun. Das gleicht sich aus, keiner wird wirklich betrogen.

Aber noch mal zu den 240%:

-Führerschein: Was zu meiner Zeit noch 1000 - 1500 DM gekostet hat, kostet heute in RIchtung 1500 - 2000 EURO.

- Ein Auto: Wahlweise alte Möhre, die soviel Steuer kostet, daß man sich gleich ein neueres Auto kaufen kann UND die bei den Versicherungen als Anfängerauto eingestuft ist mit entsprechend hoher Typklasse, den Tarif dann mal 2,4...

- Die Versicherung, die für "Anfängerautos" doppelt zulangt, einmal per 240% und dann noch durch Typklassen. Da müßte eigentlich eine Gegenrechnung durchgeführt werden, aber warum auch, bringt schließlich Geld in die Kasse.

Alles zusammen sind wir bei mindestens (!) 5000 EURO "Einstiegspreis". WOHER SOLL DAS KOMMEN!?!?

Bei mir waren es noch 1200DM Lappen, 600DM Ente, unbekannter Versicherungsbetrag (natürlich! "Mamas Auto"), aber wohl in der Gegend 500-700DM; Steuer? Damals gabs keine "Stinker". Zusammen keine 3000DM.

Ich bin, auch als "alter" Fahrer strikt gegen diese Abzocke, was anderes ist es nicht. Es spricht nichts dagegen, den Einstieg bei 100% zu ermöglichen und erst im Fall eines Unfalls das nächste (halbe) Jahr auf ca. 200% zu erhöhen. Wie schon gesagt, diese jetzt jungen Fahrer werden auch mal älter und zahlen nur noch für den Profit der Versicherung und für die nächsten Anfänger.

Aber viele vergessen gerne, daß sie selbst mal jung waren :-(

mfg

Daniel

Geschrieben

Hallo Holza,

wenn du guenstig fahren willst, musst du in Deutschland ein deutsches Auto fahren. Passat ist bei Typklasse 14-18...

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Geschrieben

Klar, der Passat zählt ja auch nicht als Anfängerauto. Viel zu "uncool" ;-)

Ich tippe, daß der Golf in jeder Ausführung über Tk 20 liegt, genau wie Astra, Escort/Focus etc.

Daniel

Geschrieben

Sorry, dich enttaeuschen zu muessen...

Golf ist ein deutsches Auto: Ab Typklasse 14 zu haben.

Astra ab Typklasse 13.

Escort ab Typklasse 16.

Focus ab Typklasse 14.

Ich habe allerdings nicht nach Typklasse aufsteigend sortiert, es kann also auch niedriger moeglich sein.

Siehe http://www.typklassen.de/

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Geschrieben

Hi,

Beim Golf liegen aber auch in der Teilkasko Welten zwischen Diesel (13) und z.B. Golf III VR6 (38!!).

Geschrieben

Bei 'nem alten Golf (2) bist du aber gleich wieder bei 21 oder 23.... (adac Suche).

Klar, "ab" 14 oder so. Aber 18 für den CX Turbo finde ich dagegen immer noch super. Klar, ein "uncooles" Opa-Auto.

Beim Passat darfst du aber auch nicht in Richtung Diesel schauen, da wird wieder saftig zugelangt.

Gruß Daniel

Geschrieben

Ich bin strikt dagegen, die Fahrfehler von Anfängern zu "sponsoren".

Der Schadensbedarf bei Anfängern liegt nun mal deutlich höher, also müssen sie auch höhere Beiträge zahlen.

Das deutsche Autos grundsätzlich "besser" eingestuft werden ist Blödsinn, bei der HV wird jeder Typ entsprechend dem Schadensbedarf des Vorjahres eingestuft.

Gleiches gilt für TK und VK, ein Auto das gern geklaut wird geht eben in der TK hoch und wenn Fahrer eines bestimmten Modells ihre Kiste gern mal in die Botanik setzen, steigt die VK.

Die Daten kann man m.W. beim Bundesaufsichtsamt anfordern.

Geschrieben
Xantiaheinz postete

Ich bin strikt dagegen, die Fahrfehler von Anfängern zu "sponsoren".

Der Schadensbedarf bei Anfängern liegt nun mal deutlich höher, also müssen sie auch höhere Beiträge zahlen.

Klar, du "alter Sack" bist damals mit 175% eingestiegen (oder noch weniger?), oder gar mit "Mamas Auto", wie die meisten, gesponsort durch die älteren.

Aber der heutigen Generation willst du das absprechen.

Tolle Einstellung.

Machst du das bei der Krankenversicherung oder Steuer auch so?

Nein, da kannst du dich nicht entziehen. Dort finanzierst du EBENFALLS mit deinem (setze ich mal voraus) höheren Einkommen die finanzschwachen. Ich nehme an, das empfindest du auch als ungerecht?

Ich empfinde DAS als ungerechter gegenüber der Kfz-Versicherung. Denn bei Kfz ist es, wie schon geschrieben, eine "Nachzahlung" für das als Fahranfänger verursachte Risiko, es gleicht sich über die Zeit aus. Bei der Steuer und Sozialversicherung gleicht sich das nie mehr aus, du zahlst einfach mehr, weil du mehr verdienst, bekommst aber die gleiche Leistung.

mfg

Daniel

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