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Geschrieben

Dann meide dieses Forum halt...

Geschrieben

Naja der Jumper den ich nach einem Hochwassereinsatz in die Werkstatt geschleppt bekommen habe  hab ich über die ausgebauten Glühkerzen entwässert, das spritzte schon bis zur Werkstattdecke.. Kerzen rein Karre angesprungen und sofort wieder ausgegangen.

Der LLK war auch noch voll Wasser und hat den Motor gleich wieder gestoppt. LLK ausgebaut auf den Kopf gestellt eingebaut. Karre läuft. Noch einen Ölwechsel verpasst. Der Motr damals hats überlebt.

Geschrieben (bearbeitet)

🥳

Bearbeitet von sylvester
Schreibfehler
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tv56:

Wenn man eine konkrete Frage stellt, kriegt man NIE eine Antwort

Die erste Antwort war bereits ausreichend. Dann kam der völlig korrekte Hinweis auf die Schwachstellen der originalen Ladeluftkühler. 

Das eventuelle Fremd-LLK ebenso behandelt werden, erschließt sich daraus.  Deine Tirade läuft somit ins Leere.

Neben Wasser kann auch etwas Öl im LLK sein.

Zudem haben diese nach 30 Jahren mit Alukorrosion zu kämpfen und werden manchmal minimal undicht zwischen den Lamellen.

Da geht dann Ladedruck verloren. Abdrücken mit max 1 bar also auch sinnvoll.

Ansonsten  nach den Angaben ein Saugdiesel mit zusammengestoppelter Technik aus TD1 und TD2 und evtl. Falsch-/Fremdteilen.

Somit ohne Versicherungsschutz unterwegs.   Solange es beim Unfall keiner merkt, geht das gut. Wenn doch, kann es richtig übel werden.

Bei der HU geht es solange gut, bis ein Prüfer CXe kennt oder erkennt , dass 2500 ccm, Turbolader und LLK nicht zu 75 Ps passen. 

Eintragung ist mit den richtigen Unterlagen problemlos möglich, sofern man sich für eine TD variante entscheidet und den Serien-Zustand herstellt.

Zudem wertsteigernd. 

 

 

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Frank (F):

Die erste Antwort war bereits ausreichend. Dann kam der völlig korrekte Hinweis auf die Schwachstellen der originalen Ladeluftkühler. 

Das eventuelle Fremd-LLK ebenso behandelt werden, erschließt sich daraus.  Deine Tirade läuft somit ins Leere.

Neben Wasser kann auch etwas Öl im LLK sein.

Zudem haben diese nach 30 Jahren mit Alukorrosion zu kämpfen und werden manchmal minimal undicht zwischen den Lamellen.

Da geht dann Ladedruck verloren. Abdrücken mit max 1 bar also auch sinnvoll.

Ansonsten  nach den Angaben ein Saugdiesel mit zusammengestoppelter Technik aus TD1 und TD2 und evtl. Falsch-/Fremdteilen.

Somit ohne Versicherungsschutz unterwegs.   Solange es beim Unfall keiner merkt, geht das gut. Wenn doch, kann es richtig übel werden.

Bei der HU geht es solange gut, bis ein Prüfer CXe kennt oder erkennt , dass 2500 ccm, Turbolader und LLK nicht zu 75 Ps passen. 

Eintragung ist mit den richtigen Unterlagen problemlos möglich, sofern man sich für eine TD variante entscheidet und den Serien-Zustand herstellt.

Zudem wertsteigernd. 

 

 

 

 

Geschrieben

Die erste Antwort "Durchblasen sollte nicht nötig sein" war genau ausreichend genug, um den Motor zu schrotten. Da war nämlich noch ziemlich viel Wasser drin, das durchs Durchblasen rauskam....

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb bx-basis:

Dann meide dieses Forum halt...

Meistens wird sehr fundiert geholfen. Allerdings per PN. Von Leuten, die das Forum mittlerweile meiden.

Geschrieben
Am 20.7.2024 um 14:47 schrieb SeppCx:

Im Brief steht nicht die Motornummer M25 660

 

In dem holländischen Brief, der mit dem Auto mitkam stand die Motor Nummer

M25 660 drin. Das Schild am Motor hat jemand entfernt.

Am Reserve Motor Schild steht die Nummer vom TD1

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb tv56:

Die erste Antwort "Durchblasen sollte nicht nötig sein" war genau ausreichend genug, um den Motor zu schrotten. Da war nämlich noch ziemlich viel Wasser drin, das durchs Durchblasen rauskam....

Das war unpräzise, da hast du recht.  Wenn der Lader wie beschrieben "herunter gefallen" ist und somit vollständig unter Wasser war, ist klar dass Wasser rein gelaufen ist. Das dürfte durch hochhalten und schwenken zu 95% wieder raus laufen. Den Rest durch Pressluft raus zu drücken., ist naheliegend.  Andererseits hätte sich dieser Rest nicht in einem Schwall in die Ansaugbrücke ergossen. Sondern in einem Luftstrom mit Wasser vernebelt bis das Wasser aufgebraucht ist. Das hätte kein sonderlichen Probleme hervor gerufen,  durch die Kühlung der Ladeluft könnte er sogar kurzzeitig spürbar besser gehen.

Unter Hochdruck richtig vernebelt dient Wasser im übrigen zum Tuning.

https://www.snowperformance.eu/de/wassereinspritzung/boost-cooler-stage-2-td

Auch eins der Dinge, die ich früher immer mal ausprobieren wollte, aber nie dazu gekommen bin. Hatte ich ganz vergessen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb tv56:

Die erste Antwort "Durchblasen sollte nicht nötig sein" war genau ausreichend genug, um den Motor zu schrotten. Da war nämlich noch ziemlich viel Wasser drin, das durchs Durchblasen rauskam....

Sorry, aber das ein mit Wasser vollgelaufener LLK entleert werden sollte hatte ich jetzt vorausgesetzt, das man dann da noch irgendwie durchbläst halte ich immer noch nicht für nötig. Vielleicht liegt das Problem ja an der Fragestellung und nicht an der Antwort. 🙂

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb SeppCx:

Sorry, aber das ein mit Wasser vollgelaufener LLK entleert werden sollte hatte ich jetzt vorausgesetzt, das man dann da noch irgendwie durchbläst halte ich immer noch nicht für nötig. Vielleicht liegt das Problem ja an der Fragestellung und nicht an der Antwort. 🙂

In der Schule war auch immer nur die Frage des Lehrers schuld und nie meine Antwort. Zumindest hab' ich das meinen Eltern erzählt. (haben sie mir aber nie geglaubt)

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb tv56:

In der Schule war auch immer nur die Frage des Lehrers schuld und nie meine Antwort. Zumindest hab' ich das meinen Eltern erzählt. (haben sie mir aber nie geglaubt)

Wenn ich diesen Thread nicht als Frage lese sondern, wie in der Schule, als Test, wird es mir gleich viel verständlicher.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Frank (F):

Das war unpräzise, da hast du recht.  Wenn der Lader wie beschrieben "herunter gefallen" ist und somit vollständig unter Wasser war, ist klar dass Wasser rein gelaufen ist. Das dürfte durch hochhalten und schwenken zu 95% wieder raus laufen. Den Rest durch Pressluft raus zu drücken., ist naheliegend.  Andererseits hätte sich dieser Rest nicht in einem Schwall in die Ansaugbrücke ergossen. Sondern in einem Luftstrom mit Wasser 

Unter Hochdruck richtig vernebelt dient Wasser im übrigen zum Tuning.

 

Wie schaut es da mit dem Versicherungsschutz aus?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb merterhenz:

Wenn ich diesen Thread nicht als Frage lese sondern, wie in der Schule, als Test, wird es mir gleich viel verständlicher.

Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.....

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tv56:

Wie schaut es da mit dem Versicherungsschutz aus?

Gut, denn  die höhere Leistung eingetragen zu bekommen, ist kein Hexenwerk. Durch die Wassereinspritzung verbessern sich die Abgaswerte.

Hier darf keine Verschlechterung zu den Werten der damaligen ABE eintreten.  Luft bis 168 PS plus 10% ohne teure Fahrversuche sind durch die Turbo GTIs gegeben. 

Haltbar wird man diese Grenze jedoch kaum erreichen. Kostet  eben bisschen was, die Nachweise zu führen.

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