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Xantia X1 2,1 TD brauche Infos bezüglich EPIC


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Geschrieben

Hi Leute 

Gerade eben im Moment eher zufällig eine ganz neue Erkenntnis bezüglich 2,1 TD gewonnen.

Ich hatte über Nacht die Batterie abgeklemmt und wollte den Wagen jetzt aus der Halle fahren. Alles wie gehabt. Springt an und sägt bis er schließlich aus geht. Mit etwas Gas geben den Motor bei Laune halten und in der Halle bis zum Tor vorrollen. 

Mist! Mein weißer Riese steht noch draußen davor. Also raus und in den BX gesetzt. Und wie ich da so auf den sägenden Xantia ohne Grill schaue, glaube ich fast nicht, was ich da sehe!

Schön im Takt des sägenden Diesels, springen die Lüftermotoren an und wieder aus!

Hatte ich nicht am Anfang über ein Problem mit der Klimasteuerung,seltsame Kabel und Wackelkontakt berichtet?

Genau da werde ich nochmal ansetzen...

Geschrieben

Manchmal kommt man nur durch Zufall weiter so ganz ohne Strategie .....

Geschrieben (bearbeitet)

Kannst du die Temperaturwerte des blauen Temp. Fühlers (seitl. im Kopf) auslesen. Der liefert die Werte fürs MSG. Wenn der spinnt eiert die Drehzahl zwischen 850 und 1300 rpm. Kann auch noch andere Effekte haben.

Lüfter werden über den Temp. Sensor (braun?), rechts vor/ unter Dieselfilter gesteuert. Der dritte Sensor (grün), links vor/ unter Dieselfilter liefert die Werte für die Anzeige im Kombiinstrument.

Bei 2.1TD im XM, Xantia dürfe wohl gleich sein.

Bearbeitet von suentelensis
Geschrieben

Abgesehen daß hier oben grüner und blauer Fühler vertauscht wurden,ja ich kann auslesen und das Ergebnis ist absolut plausibel, weitestgehend identisch mit der Anzeige. Der grüne und blaue Fühler sollten OK sein.

Testweise haben wir den Stecker am Trockner und den braunen Fühler abgezogen. Logischerweise laufen die Lüfter jetzt permanent Vollgas.

Beim Motor ist so aber auch richtig Party. Schwankt im Leerlauf zwischen 1300-3500 U/min, geht kurze Zeit später aus und lässt sich nur widerwillig wieder starten oder dreht nur kurz bis über 3000 hoch und wieder aus.

Ich werde mich demnächst wieder mal nichtsahnend mit diesem Teil der Elektrik beschäftigen. Für den Rest des Tages ist eigentlich Sitze im XM umbauen abgesagt. Von mechanisch auf elektrisch. Aber auch hier ist kein guter Tag und der Aufwand wächst mehr wie ich eigentlich gehofft habe.

Der eigentliche Umbau ist hier nicht das Problem. Blöd nur wenn man seinen Blick durch den halb zerlegen XM Innenraum schweifen lässt und dabei einen munter tropfenden Wärmetauscher entdeckt 😡

Kein so großes Drama wie beim Xantia aber trotzdem ärgerlich 

Gibt's die Wärmetauscher für den Y3 eigentlich noch? Muss ich heute Abend mal nachforschen...

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb BerndX2:

Beim Motor ist so aber auch richtig Party. Schwankt im Leerlauf zwischen 1300-3500 U/min, geht kurze Zeit später aus und lässt sich nur widerwillig wieder starten oder dreht nur kurz bis über 3000 hoch und wieder aus.

Klingt nach Luft im inneren der Pumpe, dann schwanken die mechanischen Lucas auch erstmal enorm bis sie bei zu viel Luft absterben und nicht mehr anspringen wollen. Die EPIC verstärkt den Effekt durch den Versuch aktiv die LL-Drehzahl zu regeln, was mit Luft und undefiniertem Pumpeninnendruck nicht funktioniert.

  • Like 1
Geschrieben

Aha? Also nicht Ergebniss der abgezogen Stecker?

Geschrieben

Moin Bernd,

ganz ehrlich und nicht bös gemeint... Ich verstehe nicht, warum du nicht einfach hingehst und die Epic neu abdichtest. Hier wurde mittlerweile soviel geschrieben von Undichtigkeiten und deren Wirkung auf die von dir teilweise geschilderten Symptome. Anstatt dessen fummelst du dir da lieber irgend etwas an der Elektrik zurecht... ob das ein gutes Ende nehmen wird?

  • Like 4
Geschrieben
Am 17.8.2024 um 16:05 schrieb bx-basis:

Klingt nach Luft im inneren der Pumpe, dann schwanken die mechanischen Lucas auch erstmal enorm bis sie bei zu viel Luft absterben und nicht mehr anspringen wollen. Die EPIC verstärkt den Effekt durch den Versuch aktiv die LL-Drehzahl zu regeln, was mit Luft und undefiniertem Pumpeninnendruck nicht funktioniert.

Und zudem neigt die Epic bei zuviel Luft auch zum mechanischen Verschleiß. Die Kölbchen in den Magnetventilen scheinen das gar nicht zu mögen.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb MarioF:

Moin Bernd,

ganz ehrlich und nicht bös gemeint... Ich verstehe nicht, warum du nicht einfach hingehst und die Epic neu abdichtest. Hier wurde mittlerweile soviel geschrieben von Undichtigkeiten und deren Wirkung auf die von dir teilweise geschilderten Symptome. Anstatt dessen fummelst du dir da lieber irgend etwas an der Elektrik zurecht... ob das ein gutes Ende nehmen wird?

Da wäre dann die Frage, ob es die Dichtungen gibt bzw. ob man das selber machen kann. Oder alternativ dazu, ob es jemanden gibt, der es zuverlässig machen kann. Und wenn ja, für welchen Preis?

Geschrieben

Kann man problemlos selbst machen, wenn man kein Grobmechaniker ist. Dichtsätze sind verfügbar. Nur für die Magnetventile muss man sich selbst um passende O-Ringe kümmern (Maße finden sich in den Tiefen des Forums).

Problematisch kann das Abschaltventil sein, wenn dessen Gummistempel schlecht ist. Dafür gibt es keinen fertigen Ersatz, man muss sich selbst etwas alternatives anpassen.

Geschrieben

Hallo Bernd, 

nochmals Danke für deine Hilfe heute.

Was das Problem mit deiner Epic betrifft habe ich einiges auf Französischen Seiten gefunden,auch wie man sie selber überholtAuch das mit diesen Rotor wo du bereits dran warst. 

Schicke ich dir als Link wenn ich zurück in Frankreich bin. 

Gruß der Dirk 

Geschrieben

Also Mario ganz ehrlich ich fummel grundsätzlich nicht irgendwas irgendwo rum, sondern halte mich erstmal an die Angaben des Vorbesitzers, von den ich den Wagen bekomme hatte!

Dieser hatte mir versichert, daß er bereits an mehreren Lucas mit einer entsprechenden Änderung der Chimps erfolgreich arbeiten konnte.

Daß ich dann auch noch wild verdrahtete Kabelstrippen im Bereich der Klimaanlage bzw dessen Temperaturfühler finde, die zudem einen Wackelkontakt hatten und erstmal beseitigt bzw ersetzt werden mussten,hat auch nix mit Elektronik gefummel zu tun.

Ich gebe gerne zu, daß mir bei der Reparatur dieses Bereichs evtl ein Fehler passiert ist oder ich vielleicht eine andere fehlerhafte Stelle übersehen haben könnte. Deswegen wurde von mir ja auch zum Schluss die Klima mit ziehen der entsprechenden Stecker vom ganzen System abgekoppelt.

Was nach wie vor auffällt ist ist die Tatsache daß das Laufverhalten des Motors im kalten Zustand, bei angeschlossener Klima direkten Einfluss auf die Lüftermotoren hat . Motor sägt und Lüftermotoren bewegen sich zeitgleich stückweise im Takt.

Auch wenn mir bewusst ist dass, nachdem ich die Lucas bereits mehrfach ohne eine Dichtung zu ersetzen teilzerlegt und wieder zusammen gesetzt habe , mit Sicherheit nicht mehr dicht ist und Luft im System damit auch eine Rolle spielt, kann dies trotzdem nicht der einzige Grund sein.

Seltsam ist auch daß der Motor wenn man es denn bis zum betriebswarmen Zustand schafft, dann einwandfrei läuft.

Das Interesse den Wagen zu reparieren ist nach wie vor groß. Aus diesem Grund habe ich mittlerweile mit dem Verkäufer der Reparaturanleitung bei eBay Kontakt aufgenommen. Dummerweise kann er das Buch aber nicht mehr finden.

Aktuell muss ich das Projekt aber leider ruhen lassen,da ich mich zuerst um den XM als zukünftiger Alltagswagen kümmern möchte.

Irgendwann geht's weiter...

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

So, der zwischenzeitliche Coronainfekt ist weitestgehend überstanden und es keimt auch bezüglich Lucas wieder Hoffnung auf.

Eigentlich eher ungeplant,da eigentlich heute mein AX auf dem Plan stand. Der Xantia stand mir heute nur im Weg und wollte partout nicht laufen. Zum hin und her schieben und groß rangieren hatte ich keine Lust. Also fummeln wir weiterhin völlig ahnungslos an der Lucas Epic rum...

Undichtigkeit ist hier bei euren Tipps ein großes Thema. Glaube ich gerne aber dafür hätte ich dann auch sichtbar einen Beweis. Bei AX und BX Diesel kann man Undichtigkeiten und entsprechende Luft im System im transparenten Teil der Rücklaufleitung sehen. 

Also habe ich als erstes heute einen anderthalb Meter langen, transparenten Schlauch direkt am Abschuss der Rücklaufleitung eingebunden und schön oben an der geöffneten Motorhaube befestigt. Auf das mir kein Luftbläschen dadurch geht...

Das hat natürlich überhaupt nicht bezüglich Startwilligkeit geholfen. Springt spontan an, sägt wie blöd, brüllt auf und aus Ende vorbei. So schnell hat man kein Gas gegeben, daß man den Motor bei Laune halten könnte.

Nächste Maßnahme meine bisherigen Änderungen bezüglich Chimps stufenweise wieder zurück nehmen. Ursprünglich 1,75 war ich mitlerweile bei 2,35mm angekommen. 2-3 Zehntel weniger ausprobiert und schon bleibt er zumindest eine Zeitlang an. Sägt aber immer noch blöd. Jetzt konnte ich aber immerhin den Rückfluss im transparenten Schlauch bewundern. Nicht dass kleinste Bläschen zu sehen, nicht der kleinste Hinweis darauf.

Also Chimps wieder auf originale 1,75 geändert. Leerlauf stabilisiert sich schon deutlich besser, sägt nicht mehr ganz so wild aber zeitweise kommen jetzt Aussetzer hinzu, als ob der Motor nur auf drei Pötte laufen würde.

Chimps weiter auf 1,6 mm reduziert. Sägen fast weg aber weitere Aussetzer hörbar. Mehr reduzieren habe ich mich nicht mehr getraut. 

Stattdessen habe ich angefangen die beiden Elektroventile oben auf der Pumpe abzubauen. Darunter befinden sich je ein großer und ein kleiner O-Ring welche hier sehr hart und brüchig vorzufinden waren.

Natürlich hatte keine passenden O Ringe vorrätig. Ich musste mich mit halbwegs ähnlich passenden aushelfen.

Alles wieder zusammen gebaut und nächsten Probelauf gestartet.

Wow! So schön ist er noch nie gelaufen. Kein sägen und absolut stabiler Leerlauf. Kein Tropfen und schon gar keine Bläschen in der Rücklaufleitung.

Als nächstes möchte ich gerne die O-Ringe durch welche mit den richtigen Maßen austauschen.

Dafür benötige ich jetzt die entsprechenden Maße. Kennt die jemand? Seitlicher Deckel hinten und die beiden Magnetventile?

Bearbeitet von BerndX2
Geschrieben (bearbeitet)

An den Shims sollte man besser nicht dranherumexperimentieren, meine ich. Wenn man da Bedenken hat, sollte die Pumpe auf den Prüfstand.

1 hour ago, BerndX2 said:

[...] Maße. Kennt die jemand?

Kann ich dir messen, aber warum? Kannst du auch selber messen bzw berechnen. Wenn ein Teil der Dichtungen hart ist, wie sehen dann die anderen aus?

Dichtsatz, hier: https://www.ebay.de/itm/322340572421 Diesen hab ich zuletzt verbaut. Alles drin, was man braucht. Der Winter kommt. Dann hast du ne schöne Beschäftigung am Kamin. :D Alternativ Star 60.060/05 (bzw gugeln nach 9109-750) - sollte ebenso passen. Zumindest wenn ich so durch die Verpackung nach innen reingucke. Eingebaut hab ich einen solchen noch nicht.

Fragen zur Demontage oder Remontage der Pumpe beantworte ich gerne, wenns soweit ist. Im Prinzip ists keine Raketenwissenschaft. Nur auf das Rollenlager vorn muss man aufpassen, dass einem da nicht die Rollen im Nirvana verschwinden wenn man die Welle gezogen hat.
Allzuviel Werkzeug braucht man nicht. Drehmomentschlüssel halt. Lange 9er(?) Nuss für den Nibbus mit den Shims scheinst du ja zu haben. Und ne Meßuhr, kostet heutzutage ja alles nix mehr.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

An einem gebrauchten und entsprechend verformten O-Ring irgendwas sinnvolles messen zu wollen, halte ich für nicht zielführend.

Die großen Ringe unter den beiden Ventile liegen in einer Ausdrehung mit 22 mm Durchmesser, was dann auch dem Außendurchmesser vom O-Ring entsprechen sollte. Bei der Stärke wird's schwierig. Da wo er die ganzen Jahre zusammen gedrückt wurde, messe ich 1,5mm und an anderer Stelle 2-2,25

Was war's denn jetzt ursprünglich? 1,75 oder doch eher 2mm?

Und wie könnte man das berechnen, ohne einen Heidenaufwand zu betreiben um die zu montierenden Teile dafür zu bemessen?

Vorläufig möchte ich auch erstmal nur sicher stellen, dass die insgesamt 5 O- Ringe wieder ihr  Originalmaß haben, die ich durch ständiges aus und einbauen strapaziert habe . 

Danach soll die Pumpe erstmal eine Zeitlang beweisen dass sie sowohl im kalten als auch im warmen Zustand richtig funktioniert 

Die aktuell neu aber mit falschen Maßen verbauten Ringe sind zwar dicht, können aber nicht garantieren, daß die eigentliche Einstellung stimmt.

Luft ist aktuell Dank Beweis durch den transparenten Schlauch kein Thema. Es tropft auch nirgendwo was raus. Trotzdem lief der Wagen gestern noch traumhaft und heute ist wieder die Kacke am dampfen . Ist heute mal kein sägen, sondern eher ein langsames auf und ab der Drehzahl zwischen 750 und 1500 und dann wieder stabil bei 750 bis zum nächsten Anfall...

Solange ich das nicht mit einfachsten Mitteln und ohne ganze Winterabende zu opfern in den Griff bekommen kann, werde ich auch keine großen Summen oder Aktionen starten.

Wenigstens von einem auf dem anderen Tag sollte er richtig laufen 

Geschrieben

Und jetzt das Steuergerät abgeklemmt, 5 Minuten gewartet und schon haben wir einen stabilen wunderschönen Leerlauf von 700 U/min der dann aber mehr und mehr von Zündaussetzer eines oder einzelner Zylinder begleitet wird. Sobald ein wenig Gas gegeben wird, sind alle Zylinder zur Stelle.

Möglich daß das auch die Pumpe ist. Kann aber auch sein, daß einer der Einspritzdüsen nicht richtig arbeitet und vielleicht regelt die Elektronik der Pumpe sich deswegen einen Wolf....

Wie kann man nur in einem über jeden Zweifel erhabenen und grundsoliden Selbstzünder so einen elektronischen Mist hinein konstruieren?

Geschrieben

Drei Minuten draußen abgestellt und geparkt und beim nächsten Start ist alles wunderbar. Stabile Drehzahl, kein sägen, keine Aussetzer und fährt sich auf dem Platz sowas von geschmeidig.

Ich muss wohl oder über bis auf weiteres mit kleinen Schritten sehen, wie weit ich komme. Erstmal die O-Ringe von denen ich weiß dass die es nötig haben. Dann schauen ob das irgendwas bringt und den nächsten Schritt wagen.

Jetzt wild auf Verdacht die Pumpe raus rupfen fehlt mir eh im Moment die Ruhe 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb BerndX2:

Wie kann man nur in einem über jeden Zweifel erhabenen und grundsoliden Selbstzünder so einen elektronischen Mist hinein konstruieren?

Weil es kein Mist ist. Dein Auto hat halt ne Macke, die du nicht zielgerichtet beheben willst.

Geschrieben

Ich kann dir aber die Maße ddr O-Ringe für die Magnetventile raussuchen.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

...und die Elektronik scheint bisher ja auch nicht der Übeltäter zu sein 😉. Versucht halt nur mit den mechanischen Unzulänglichkeiten klar zu kommen.

Aber freut mich, dass dein Winter-Xantia auf dem Weg der Besserung ist. Viel Erfolg noch 🙂

Bearbeitet von WolfA
Geschrieben (bearbeitet)

Im Dichtsatz sind nur die Nummern 721 und 720 für die Magnetventile enthalten. 
 

Die Ventile lassen sich aber zerlegen. Drinnen gibt es noch zusätzlich welche.

Ich habe mir irgendwann mal folgende Maße notiert (ohne Gewähr, dass alle richtig sind - aber bei den Preisen für O-Ringe ist das ja egal):

Außen 10,5 mm, innen 6,9 mm, Schnur 1,8 mm

Außen 12 mm, innen 8 mm, Schnur 2 mm

Außen 18 mm, innen 14 mm, Schnur 2 mm

Außen 22 mm, innen 19 mm, Schnur 1,5 mm

Wahrscheinlich hatte ich mir das ausgemessen und jeweils etwas annähernd passendes auf Vorrat zum probieren bestellt und irgendwas davon passte dann auch. Wenn es genauer sein soll, müsste ich jetzt meine Dichtsätze und O-Ring-Vorräte suchen und eine Epic zerlegen. Ist mir spontan aber zuviel, ehrlich gesagt.

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Bearbeitet von XM_Boris
  • Like 2
Geschrieben

Nr 720 sind die großen O-Ringe unter den Magnetventile die ich meine. Die hast du mit 22/19-1,5mm angegeben. Und genau bei den 1,5 mm beginnen meine Zweifel ob das ein offizielles Maß ist? 1,5 mm hatte ich auch gemessen. An dieser Stelle an einem deutlich sichtbar über die Jahre komprimierten Ring. Messe ich die Schnur an der nicht zusammen gedrückter Stelle sind es ca2mm + X.  Also können nach meiner Vorstellung die 1,5 unmöglich richtig sein. 

Für die Explosionszeichnung der Pumpe herzlichen Dank. Das hilft zumindest eine gewisse Vorstellung zu bekommen.

Geschrieben

Ich gehe davon aus, daß die benutzten O-Ringe sich zwar verformen, nicht aber wesentlich an Volumen verlieren. Mit dem Mittelwert aus flachgedrückter Seite und in die Breite gedrückter Seite dürfte man ausreichend genau die ursprüngliche Rundschnurdicke erhalten.

  • Like 1
Geschrieben

Da gibt es Leute, die mir ein nicht zielgerichtetes Arbeiten vorwerfen und zeitgleich soll ein Mittelwert eines verschlissenen O-Ring ausreichend sein? Zur Erinnerung. Die Magnetventile drücken jedes für sich bei Montage  zeitgleich auf zwei verschiedene O-Ringe. Außen groß und innen klein. Wählt man bei einem der Ringe die falsche Stärke, stimmt auch der Anpressdruck des andern nicht mehr...

Geschrieben

Ich schrub doch: ich müsste jetzt erst mal meine O-Ring-Sammlung zusammen suchen und neu ausmessen. Dachte, das hilft dir trotzdem.

Aber du kannst ja auch alles lassen wie es ist und hoffen, der Fehler verschwindet ohne neu abzudichten - was ich bezweifle.

  • Like 1

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