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Wer hat schon Erfahrungen mit dem "neuen" Kunstdiesel HVO 100 gemacht?


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Geschrieben

Fahre einen C5 Adblue 180PS und tanke diesen Diesel schon seit rund 3 Monate. Laut Liste ist er dafür auch freigegeben. Vor-und Nachteile bisher nicht festzustellen. Soll ja zündfreudiger sein und eine weichere Verbrennung haben. Ich kaufe mir den aber nur, weil er doch irgentwie "reiner" sein soll, wie z.B. kein Schwefel und damit noch weniger Ruß, aber vorallem wieder fast? unbegrenzt lagerfähig ist, weil ich mir in diesen Zeiten immer einen "kleinen" Vorrat angelegt habe.

Geschrieben

Mich ärgert es, dass nach Freigabe die Tankstellen nur so spärlich nachziehen.

Bei mir, Raum Dillingen / Heidenheim ist im 50 km Radius keine einzige Tankstelle, die HVO anbietet.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Nachdem in meiner Heimatstadt HVO 100 seit 1-2 Monaten verfügbar ist, habe ich auch angefangen, damit zu fahren. Vier Tankfülungen sind mittlerweile durch. Meine Beobachtungen: 

- Preis ca. wie Aral Ultimate

- Geräuschkulisse des Motors ist noch ruhiger als bei Ultimate, welches wegen der höheren Cetanzahl (mindestens 60 bei Ultimate) "weicher" zündet. Bei HVO 100 liegt die Cetanzahl anscheinend über 70. 

- Verbrauchs- oder Leistungsunterschiede habe ich nicht festgestellt, ich habe aber auch nicht besonders darauf geachtet.

- Riecht wesentlich weniger stark als mineralischer Diesel, also beim Tanken.

Und dann habe ich mal über das Werbeversprechen "bis zu 90% weniger co2 als mineralischer Diesel" nachgedacht. Nehmen wir mal vorsichtig an, es sind im Durchschnitt 50% weniger. Auf dieser Grundlage habe ich mal mit diesem Rechner rumgespielt: 

https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/co2-rechner-fuer-auto-flugzeug-und-co/

Es ist nicht ganz eindeutig, wie man die 50% nun dort einpflegen soll, da dort beim Diesel sowohl die lokalen Emissionen als auch die bei der Herstellung des Diesels angegeben werden. Aber halbieren wir einfach mal beide Quellen (ich schätze, in Wirklichkeit ist der Auspufffaktor bei HVO sehr klein und der Herstellungsfaktor sehr groß). Und wir lassen das Auto 220.000 km leben. Dann stelle ich fest, dass der HVO 100 betriebene Dieselwagen bis zu einem Durchschnittsverbrauch von 6,8 weniger C02 hinterlässt als ein E-Auto mit gegenwärtigem deutschem Strommix. 6,8 l/100 km sind mit meinem C5 HDI 200 bei Fernfahrten extrem leicht zu erreichen. Bei Tempo 100 auf der Autobahn knacke ich leicht die 5,0. 

Wenn das alles ungefähr so stimmt, dann ist HVO 100 doch eine echt tolle Übergangstechnologie. Oder sogar eine tolle Dauertechnologie. Müsste man nicht sagen: Fahr auf jeden Fall deinen Diesel mit HVO 100 zu Ende (also sagen wir mal bis 300.000 km) anstatt ihn vorzeitig durch ein Elektroauto zu ersetzen?

Und falls die Wirklichkeit noch näher an den genannten 90% ist, dann fällt die Rechnung noch stärker zu Gunsten des Diesels aus. 

Ich kann es nicht so ganz glauben, wo steckt in diesen Überlegungen der Fehler?

Beste Grüße

c5berline

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

Naja, der Fehler wird darin liegen, dass der Grundstoff des HVO oft aus China importierten umgelabeltes Palmöl ist. Und das ist dann umwelttechnisch ne Sauerei.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hast Du dafür irgendwelche Belege?

Bearbeitet von torsten130
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Thomas Hirtes:

In der FR war ein Artikel dazu, insoweit das valide ist, bleibt aus meiner Sicht nicht abschließend geklärt. 

Als ich in der Google-Suche "Frankfurter Rundschau" eigegeben habe, kamen die (wie gewöhnlich)  google-eigenen Vorschläge.  Der aller oberste lautete: "Frankfurter Rundschau politische Ausrichtung" .

Danach habe ich meine Suche eingestellt.

Bearbeitet von DerSchweber
  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb c5berline:

... Und wir lassen das Auto 220.000 km leben. Dann stelle ich fest, dass der HVO 100 betriebene Dieselwagen bis zu einem Durchschnittsverbrauch von 6,8 weniger C02 hinterlässt als ein E-Auto mit gegenwärtigem deutschem Strommix. 6,8 l/100 km sind mit meinem C5 HDI 200 bei Fernfahrten extrem leicht zu erreichen. Bei Tempo 100 auf der Autobahn knacke ich leicht die 5,0. 

Wenn das alles ungefähr so stimmt, dann ist HVO 100 doch eine echt tolle Übergangstechnologie. Oder sogar eine tolle Dauertechnologie.

Wäre VW 2019 Deiner Argumentation gefolgt und entsprechend Druck gemacht, hätten diese Jungs jetzt ein paar Probleme weniger... Und wir keine Tausende von E-Autos auf der Halde, die nie fahren werden.

Bearbeitet von DerSchweber
Geschrieben

Ich habe meinen 508RXH zweimal mit HVO100 betankt. Das Laufgeräusch habe ich auch etwas leiser empfunden, der Verbrauch war um 0,1-0,2 niedriger, könnte aber auch ein schlichtweg leichterer Gasfuss gewesen sein. Ich würde es öfter tanken, da es in München aktuell nur 7-8 Cent teurer ist, als normaler Diesel. Leider liegen die wenigen hvo100 Tankstellen durch unseren unfreiwilligen Wohnortwechsel nicht mehr am Weg. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb DerSchweber:

Wäre VW 2019 Deiner Argumentation gefolgt und entsprechend Druck gemacht, hätten diese Jungs jetzt ein paar Probleme weniger... Und wir keine Tausende von E-Autos auf der Halde, die nie fahren werden.

Jaja, aber das chinesische Palmöl. Nene, aber der deutsche Kohlestrom. Jaja, aber der französische Atomstrom. Nene, aber die Dieselpartikel. Jaja, aber der Kobold. 

Geschrieben

Die Kobolde spielen eine ganz entscheidende Rolle bei der E-Mobilität als einer der Ausgangsstoffe. Das sollte man bitte nicht durch den Kakao ziehen. 

  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Dieselpumpe undicht! Ursache HVO100?

Ich fahre meinen C5 II, 2.2 HDI mit 133 PS, Bj. 2005, 210.000 km  seit einem halben Jahr und ca. 3500 km  mit HVO100.

Das Gute: die Abgaswerte waren bei der probeweisen AU sehr gut! Sehr geringe Trübung. So die Aussage des Prüfers.
Obwohl ich Eolys wegen defekter Dosierpumpe manuell hinzugeben muss und noch weitere FAP Fehler/Hinweise angezeigt werden (P1435, P1442). 
Zudem sind die Glühkerzen defekt (Wechsel zu riskant). Trotzdem funktioniert die  Regeneration wohl normal.

Ganz schlecht - oder zu früh gefreut: Die Dieselpumpe ist seit ein paar Tagen an 2 Gehäusetrennfugen leider richtig undicht geworden, so dass sich eine handtellergrosse Pfütze jedes mal beim Abstellen bildet. Habe ich auch erst spät gemerkt, da HVO nahezu geruchlos ist.

Hätte ich vorher irgendetwas Negatives in die Richtung beim HDI gelesen, hätte ich es nie ausprobiert! Nur beim alten 2.1 TD liest man ja von Undichtigkeiten durch HVO100.

Die Dieselpumpe ist wohl auch schon mal getauscht worden. Auf dem Typschild steht 04.09.17

Kann es an HVO100 liegen oder ist das ein zeitlicher Zufall?

Gibt es Tips wie ich die wieder dicht bekomme?

Ich tanke jetzt gefrustet wieder den normalen Diesel seit 400 km und hoffe auf Besserung...

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Geschrieben

Das kann Zufall sein, ist es aber wahrscheinlich nicht. Es gibt Dichtungsmaterialien, die beim Betrieb mit HVO durchlässig werden.

Ich fahre seit 7-8 Jahren HVO. Der HDi 165 im C5 von 2011 ist, wie alle PSA-Diesel ab Euro 5, offiziell dafür freigegeben. Da kommt es nach längerem HVO-Betrieb (mehr als 1 Jahr) zu Luftblasen im Kraftstoffsystem, so daß er beim Kaltstart schlecht anspringt. Nach zwei Tankfüllungen mit fossilem Diesel ist der Spuk wieder vorbei.

Den Xantia mit XUD11 von 1998 hatte ich auch mit HVO betankt, und bereits nach wenigen 100 km begann die Lucas-Einspritzpumpe, an mehreren Stellen zu lecken. Zwei Dichtungen in von außen zugänglichen Ventilen habe ich getauscht, aber das reichte nicht, es gab weiterhin kleine Pfützen. Also etwas weiter in das Thema eingelesen und eine Anweisung von Volvo gefunden, bei bestimmten Bootsmotoren vor dem Betrieb mit HVO sämtliche Dichtungen gegen neue, HVO-geeignete zu tauschen.

Versuche erstmal, die Pumpe wieder durch Tanken von normalem Diesel wieder dicht zu bekommen. Bei meinem Xantia wurden dadurch die Pfützen schnell kleiner. Nach etwa 10 Tankfüllungen war er wieder komplett trocken, und ich konnte aufhören, ständig Pappe drunter zu legen.

Is es denkbar, daß Deine Einspritzpumpe doch noch die erste ist? 04.09.17 kann ja auch der 17. September 2004 sein.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

@Kirunavaara: vielen Dank für die Rückmeldung!

Anspringen tut mein älterer C5 trotz defekten Glühkerzen und Winterkälte mit leichten Minusgraden noch gut. Tuckert halt einen Moment herum, danach läuft er rund. Wenn er mal etwas wärmer oder richtig warm ist dann problemlos.

Bin jetzt schon 500 km mit normalem Diesel unterwegs, aber leider noch keine Besserung. Aber Du hast ja geschrieben, dass es länger dauern könnte.
So muss ich nun auch Pappe darunterlegen und habe zudem einen Lumpen unter die Pumpe geklemmt.

Manchmal verliert er deutlich mehr Diesel (ca. bis zu DIN A3) oder es sammelt sich irgendwo im Motorraum und schwappt (?) dann raus auf die Strasse.

Hab gerade meinen Nachbarn als Unterstützung gehabt und konnte beobachten woher es genau kommt, während er den kalten C5 gestartet hat.
Von oben wo der Pfeil ist kommt ein richtiges Rinnsal herunter. Sobald aber der Motor kurz gelaufen ist hört es schon wieder auf.
Zumindest scheint es so für diesem Moment. Seltsam.

Für was ist denn dieser Sensor da oben?  Und könnte man vielleicht diesen Deckel mit den Torx abschrauben und diese Dichtung wechseln? 

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Du hattest Recht mit dem Herstellungsdatum und dem anders herum lesen, also richtig ist: "Jahr-Monat-Tag"! Ich habe dazu auch andere Bilder von der gleichen Dieselpumpe im Netz verglichen. Somit ist es noch die erste.

Ich hoffe sehr es wird besser mit der Zeit...

  • Like 1
Geschrieben

Ich würde damit nicht lange fahren. 1) ist das scheiße für die Umwelt und 2) auch gefährlich, selbst wenn es nur beim Start auftritt, vielleicht in einem nächsten Schritt dann auch während der Fahrt. Es gibt Dichtsätze für Einspritzpumpen, gerade für die Bosch Modelle ... Ich würde danach suchen, falls vorhanden bestellen, die Pumpe ausbauen und einmal komplett neu dichten. Ansonsten gibts generalüberholte Pumpen als AT Teil. Danach sollte Ruhe sein.

Geschrieben
Am 27.12.2024 um 12:22 schrieb CitroCidre:

Gibt es Tips wie ich die wieder dicht bekomme?

 

du musst nach einem Dichtsatz für eine 044501... suchen. Die Reparatur ist kein Hexenwerk. Es sind drei Kolben unter den drei Deckeln. Die Deckel sind nur mit O-Ringen gedichtet. Im ausgebauten Zustand läßt es sich allerdings besser dran arbeiten. 

 

 

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  • Danke 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nach ca. 1600 km scheint die Pumpe langsam wieder dicht zu werden - oder es liegt auch an den milder werdenden Temperaturen 🤔
Ich konnte beobachten, dass nur bei Minusgraden und nur beim Kaltstart oben Diesel austrat.
Der kleine seitdem darunter geklemmte Lumpen ist nur leicht feucht und es tropft nichts mehr unter dem Auto.

Gestern war ich beim gleichen TÜV wie im Dezember und habe die  HU/AU zum Glück ohne Mängel bestanden 🍾 -  aber der Trübungswert und die Beschleunigungszeit waren deutlich schlechter/höher als bei der Probe-AU im Dezember mit HVO!
Obwohl ich seit der auftretenden Undichtigkeit nur noch Premium-Diesel getankt habe und kurz vor der AU im 3. Gang ca. 20 Min bei ca. 4000 U/min den Motor freigeblasen hatte...

Also scheint HVO wirklich besser für die Abgaswerte zu sein. Besonders die Beschleunigungszeit war damals viel besser! (Jetzt leider an der Grenze) 

Ich hoffe weiterhin, dass sich die Pumpe wieder durch das normale Diesel selbst saniert. Vor einer Abdichtung der Dieselhochdruckpumpe schrecke ich zurück, da ja dafür die Zahnriemen abgenommen müsste.

 

  • Like 1
Geschrieben

Wenn jetzt schon keine Tropfen mehr unterm Auto sind, dann hast Du wahrscheinlich Glück, und bald ist es wieder richtig dicht. Verlief bei mir genauso.

Einen wirklichen Unterschied beim Beschleunigen habe ich allerdings nie festgestellt zwischen den verschiedenen Kraftstoffen (für Dieselmotoren). Da könnte sich bei Dir eventuell ein anderer Defekt ankündigen, Partikelfilter bald dicht oder ähnliches. Oder ist "Beschleunigungszeit" ein Meßwert bei der AU?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich fahr HVO jetzt seit 1.000 Km im Visa 1.7D. Kostet bei einer freien Tanke, die preistechnisch zu den Günstigen gehört, 2 ct. mehr als deren Diesel . Vorher hat der katlose Diesel besonders beim Kaltstart übel gestunken, jetzt stinkt nichts mehr.

Fahr- und verbrauchsmäßig merke ich keinen Unterschied und noch tropfts nicht.

Bearbeitet von Carsten D
Geschrieben (bearbeitet)

Pumpe von Lucas oder Bosch? Für erstere würde ich schon mal einen Dichtsatz besorgen, die sind da minimal empfindlicher...

Bearbeitet von bx-basis
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb bx-basis:

Dichtsatz besorgen

Ja, da denke ich schon drüber nach. Wäre schön, wenn man das dauerhaft HVO-tauglich kriegen könnte, der Gestank war schon ziemlich unangehm.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Kirunavaara:

Wenn jetzt schon keine Tropfen mehr unterm Auto sind, dann hast Du wahrscheinlich Glück, und bald ist es wieder richtig dicht. Verlief bei mir genauso.

Einen wirklichen Unterschied beim Beschleunigen habe ich allerdings nie festgestellt zwischen den verschiedenen Kraftstoffen (für Dieselmotoren). Da könnte sich bei Dir eventuell ein anderer Defekt ankündigen, Partikelfilter bald dicht oder ähnliches. Oder ist "Beschleunigungszeit" ein Meßwert bei der AU?

 

Beim Fahren habe ich keinerlei Unterschied gemerkt. Ich bin aber ein "Cruiser" und der 2.2 ist ja eh mit der 4HP20 Automatik ein gemütliches Fahrzeug... (zumindest meiner)

"Beschleunigungszeit" ist eine Messgrösse bei der AU.

Dieser Wert war diesmal (ohne HVO) deutlich langsamer und war am Anfang  ausserhalb der Toleranzgrenze. Aber wir reden hier von Zehntelsekunden! 

DPF sollte in Ordnung sein. Die FAP App zeigt zwischen 0 und 6 mBar Differenzdruck im Leerlauf. Maximal 12 mBar, aber dann steht schon bald eine Regeneration an. So meine Interpretation.

Bearbeitet von CitroCidre
  • Danke 1

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