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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich würde mindestens 2000-3000€ nur an Ersatzteilen einplanen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb winkelmut:

Gestern hatte ich mir einen 14er angeguckt, der bis auf ein X-Bein ganz gut durchrepariert war. Leider verbrannte der Motor recht deutlich Öl.

Mit dem Ölverbrauch hätte ich persönlich etwas Bauchschmerzen. Klar kann man nachfüllen, aber davon wird es ja nicht besser. Sonst sind die 1,4-er schon recht spritzige Flitzer, welche Spaß machen.

 

vor 8 Stunden schrieb winkelmut:

wohl viele Stunden investieren müssen, um den zuverlässig auf die Straße zu bringen.

Meinst du, das es solch Aufwand wird?

Aus eigener Erfahrungvon vor 3 Jahren kann ich sagen, es war überschaubar.

Da hatte ich einen 92-er TZD Turbo ergattert. Wegen des Alters hatte ich dann den Zahnriemen incl. aller anderen Riemen in Auftrag gegeben. Ein Wechsel vorher war in den Rechnungen nicht nachvollziehbar - also inlusiveWasserpumpe einmal tauschen. Dazu gesellte sich noch die Instandsetzung des Oktopus unter dem Motor, sowie die Servolenkung war abzudichten. Natürlich kamen noch eine Menge Nebenarbeiten mit Material dazu, da ich bei meinem "FREUNDLICHEN" hier vor Ort sagte, wenn sie noch etwas finden, Bescheid sagen, dann sehen wir weiter.

Dazu gehörte das untere Motorlager, Federbeinrückläufe, Getriebedichtungen, und-und-und ... .

Und dann steht noch die Klimawartung und der Beulendoktor auf der Gesamtrechnung.

Und hier liegt bx-basis ganz gut mit seiner Schätzung. Zwei-sieben habe ich gelöhnt ------- bereinigt um Kosmetik und Klima lag ich dann bei zwei-vier.

Sicher am Ende noch eine stattliche Summe - es war ja auch ein Auftrag beim "FREUNDLICHEN" - und die Preise sind wohl bekannt.

Für die H-Abnahme gab es dann noch einen Satz neue Laufschuhe - die Alten hatten RICHTIGE Standplatten und waren schon fast ECKIG - und für den Kompfort neue Kugeln. Eine neue Batterie kam selbstredend auch noch dazu.

Gesamtinvestition dann RUND 3000 Euronen. Aber ich habe es nicht bereut und fahre den TD mit größtem Vergnügen seitdem ohne Auffälligkeiten. Nebenbei gab es gratis vom Freundlichen und vom TÜV-er lobende Worte über den sonstigen Zustand. Besonders von innen "wie ein Vorführwagen".

 

Bearbeitet von BX-CX-Driver
Geschrieben

Ölverbrauch beim TU ist meist durch Wechsel der Ventilschaftdichtungen zu beheben. Dafür muß zwar der Kopf runter, aber das ist keine Arbeit und die ZKD leckt eh meistens...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Ölverbrauch beim TU ist meist durch Wechsel der Ventilschaftdichtungen zu beheben. Dafür muß zwar der Kopf runter, aber das ist keine Arbeit und die ZKD leckt eh meistens...

Ja, das geht beim TU recht gut. Aber je nachdem wie lange der schon so gefahren wurde, wird man mehr oder weniger verkrustete  Kanäle und Ventile vorfinden, die man dann noch reinigen darf und ggf. einschleifen. Ausserdem alle Gewinde nachschneiden, alle Dichtflächen säubern usw. Ob Kat und Lambdasonde nach der Öltortur noch machen, was sie sollen, ist angesicht eines pechschwarzen Endrohrs bei dem inspizierten BX auch fraglich. Das war mir dann doch zu wenig kalkulierbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Ganz ehrlich: das ist doch alles Kleinkram der gerade beim TU gut kalkulierbar ist. Und außer neuen Dichtungen ist da meist gar nichts fällig, es sei denn man will sich einen 1A-Rennsportmotor aufbauen. Im BX hab ich auch mal so einen siffigen Ölklumpen mit 260tkm vorgefunden der stotterte, qualmte und stank. Kopf runter, eine Tüte neue Dichtungen verbaut, Lambdasonde, Zündgeschirr, Kerzen, Filter und Flüssigkeiten neu, alles schön eingestellt und das Ding schnurrte wie ein neuer. Null Ölverbrauch, sauberer Leerlauf, kein Gestotter, AU ohne Probleme. Hat keine 300€ für Teile und einen gemütlichen Tag Arbeit gekostet. So billig und problemlos bekommt man keinen anderen BX-Motor wieder fit.

Wenn nur alle Baustellen am BX so gut kalkulierbar wären...

Bearbeitet von bx-basis
  • Like 2
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb bx-basis:

Ganz ehrlich: das ist doch alles Kleinkram der gerade beim TU gut kalkulierbar ist. Und außer neuen Dichtungen ist da meist gar nichts fällig, es sei denn man will sich einen 1A-Rennsportmotor aufbauen. Im BX hab ich auch mal so einen siffigen Ölklumpen mit 260tkm vorgefunden der stotterte, qualmte und stank. Kopf runter, eine Tüte neue Dichtungen verbaut, Lambdasonde, Zündgeschirr, Kerzen, Filter und Flüssigkeiten neu, alles schön eingestellt und das Ding schnurrte wie ein neuer. Null Ölverbrauch, sauberer Leerlauf, kein Gestotter, AU ohne Probleme. Hat keine 300€ für Teile und einen gemütlichen Tag Arbeit gekostet. So billig und problemlos bekommt man keinen anderen BX-Motor wieder fit.

Wenn nur alle Baustellen am BX so gut kalkulierbar wären...

Das ist alles richtig, was Du schreibst. Hab' letztes Jahr beim TUD die Kopfdichtung gewechselt und dachte auch, das schaffe ich locker an einem Tag. Dann kamen aber einige unerwartete Arbeiten hinzu und es waren eher zweieinhalb Tage. 

Geschrieben (bearbeitet)

Vorgestern bei Kleinanzeigen einen BX Diesel mit frischem TÜV in Lübeck gefunden und heute beguckt. Besichtigung nach kurzer Zeit abgebrochen.

Falls den noch jemand auf dem Schirm hat und näheres wissen möchte, kann er mich gerne per PN fragen.

Bearbeitet von winkelmut
Geschrieben

Ist auch kein Drama hier die Stichpunkte für alle lesbar zu schreiben....

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb silvester31:

Ist auch kein Drama hier die Stichpunkte für alle lesbar zu schreiben....

Die Schwachpunkte möchte ich nicht öffentlich detailiert erörtern.

Globalkonkret geht es um Rost, Ölverlust und dessen Folgen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So,

gestern dann doch den zuerst besichtigten BX 14 mit X-Bein und blauer Abgasfahne gekauft. Die Suche ist also beendet und die Arbeit hat begonnen.

 

  • Like 1
Geschrieben

Wenn die Karosserie und der Innenraum gut ist, dann wird das schon werden 

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