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Gott und die Welt


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb MatthiasM:

Diese Masche der Trickbetrueger scheint besonders dauerhaft zu sein. Meist entsteht ja aber immerhin kein materieller Schaden.

 

Zitat

Korinther 1:18-31 SCH2000. Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft; denn es steht geschrieben: »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen« .

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Nun, Jesus als Brandstifter kann ich mir auch nicht vorstellen.
Aber die Evangelikalen zündeln schon ordentlich gegen die eigenen Gebote und Evangelien.

Da hast du recht. Das Bodenpersonal kriegts mehr oder weniger oft nicht auf die Reihe.

vor 14 Stunden schrieb magoo:

Doch, das wissen wir ganz genau: Die Story stinkt zum Himmel.

Gerade gewisse Abweichungen in den Zeugenaussagen machen das Ganze glaubhaft. Es ist auf keinen Fall eine abgesprochene Story, so etwas wäre dann zu "glatt"...

vor 10 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Aus meiner Perspektive machen die nur was da drin steht in den „Evangelien“. Sie nehmen die Bibel wörtlich. Machen die Islamisten übrigens auch.

Leider nur teilweise. Würden wir die Bibel wörtlich nehmen und die Muslime den Koran auch, dann gäbe es keine Kriege und kein Töten mehr. Das Problem ist gerade, dass wir die Bibel nicht wörtlich genommen wird, bzw. Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen werden oder der Sinn verdreht wird. Ein gutes Beispiel dafür ist die Passage "Auge um Auge, Zahn um Zahn" in der Bibel. Das wird oft so gedeutet, dass man das Recht habe, dem anderen das anzutun, was man selbst angetan bekommen hat. Eigentlich gemeint ist aber, dass eine Verletzung eine Kompensation erfordert, die von dem geleistet werden muss, der den anderen verletzt hat. Soweit ich weiß gibts da auch Festlegungen in der Bibel, wie die Kompensation ausfallen muss.

vor 10 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Da sollte er mal in die katholischen Kirchen diverser Länder gehen.

Das ist sicher eine gute Idee. Man kann natürlich anderen sagen, was sie besser machen können. Noch besser ist es, wenn man anderen vormacht, wie es besser geht. Wenn man also das macht, was man vom anderen möchte.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Kugelblitz:

Wenn man also das macht, was man vom anderen möchte.

Kant hat das doch so formuliert:
Was du nicht willst, das man dir tu,
das mach auch nicht mit deiner Schwester ( oder so).

Das fasst ohne Religion eigentlich ziemlich gut die moralische Anforderung zusammen.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Kant hat das doch so formuliert:
Was du nicht willst, das man dir tu,
das mach auch nicht mit deiner Schwester ( oder so).

Das fasst ohne Religion eigentlich ziemlich gut die moralische Anforderung zusammen.

Oder Lukas 6, Vers 31 bis 33:

Zitat

Behandelt die Menschen so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Oder wollt ihr etwa noch dafür belohnt werden, dass ihr die Menschen liebt, die euch auch lieben? Das tun selbst die Leute, die von Gott nichts wissen wollen. Ist es etwas Besonderes, denen Gutes zu tun, die auch zu euch gut sind? Das können auch Menschen, die Gott ablehnen.

 

  • Like 1
Geschrieben

Kant hat's "negativ" formuliert, Jesus "positiv". Wir Menschen brauchen beide Sichtweisen.

Positiv gefällt mir besser: Es sagt mir, was ich tun soll.

Geschrieben

„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“

Wo ist das negativ formuliert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ

vor 24 Minuten schrieb fgee:

Positiv gefällt mir besser: Es sagt mir, was ich tun soll.

Ich empfinde es als negativ, wenn mir gesagt wird, was ich zu tun oder zu denken habe. Ich bevorzuge es zu denken und daraus Handlungen abzuleiten und nicht dem zu folgen, was mir jemand sagt.

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  • Traurig 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb RalphB:

Wo ist das negativ formuliert?

"Was du nicht willst das man dir tu..." (Ebbys Zitat).

Zitat

Ich empfinde es als negativ, wenn mir gesagt wird, was ich zu tun oder zu denken habe.

Dann müsstest du auch Ebbys Beitrag mit dem Kant-Zitat disliken.

Zitat

Ich bevorzuge es zu denken und daraus Handlungen abzuleiten

Das sei dir unbenommen.

Zitat

Ich bevorzuge es zu denken und daraus Handlungen abzuleiten und nicht dem zu folgen, was mir jemand sagt.

Das Eine schliesst das Andere nicht aus. Um zu sehen, dass man nicht immer "alles" weiss, bedarf es allerdings ein wenig Demut.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben

Und noch etwas:

vor 20 Minuten schrieb RalphB:

Ich empfinde es als negativ, wenn mir gesagt wird, was ich zu tun oder zu denken habe. Ich bevorzuge es zu denken und daraus Handlungen abzuleiten und nicht dem zu folgen, was mir jemand sagt.

Wenn jemand spitzfindig gegen eine Aussage ist, augenscheinlich nur um des Dagegen-sein-wollens, dann ist das durchaus der Stoff, von dem in "Krieg und Frieden" zu lesen ist. Auch dies sei dir unbenommen; aber eine "Diskussion" ist das nicht. Nur en Schlagabtausch.

Dass @magoo das gefällt, wundert mich nicht. Nicht mehr.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb fgee:

Kant hat's "negativ" formuliert, Jesus "positiv". Wir Menschen brauchen beide Sichtweisen.

Positiv gefällt mir besser: Es sagt mir, was ich tun soll.

Tut mir leid aber eure Zusammenfassung was in der Bibel und bei Kant steht ist so nicht richtig. Würde man der Bibel Wort für Wort folgen wie es einige Sekten tun, bekäme man Mord und Totschlag. Schon mit dem was "Jesus" von sich gibt ist es im Argen. 

Ihr seht das wohl durch eine rosafarbene Brille.

Klar. Wenn man selbst gläubig ist will man ja auch nicht petzen.

Bearbeitet von Götz Kowalski
Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb Götz Kowalski:

Würde man der Bibel Wort für Wort folgen wie es einige Sekten tun, bekäme man Mord und Totschlag.

Nein, das ist falsch.

vor 8 Stunden schrieb Kugelblitz:

Würden wir die Bibel wörtlich nehmen und die Muslime den Koran auch, dann gäbe es keine Kriege und kein Töten mehr. Das Problem ist gerade, dass wir die Bibel nicht wörtlich genommen wird, bzw. Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen werden oder der Sinn verdreht wird. Ein gutes Beispiel dafür ist die Passage "Auge um Auge, Zahn um Zahn" in der Bibel. Das wird oft so gedeutet, dass man das Recht habe, dem anderen das anzutun, was man selbst angetan bekommen hat. Eigentlich gemeint ist aber, dass eine Verletzung eine Kompensation erfordert, die von dem geleistet werden muss, der den anderen verletzt hat. Soweit ich weiß gibts da auch Festlegungen in der Bibel, wie die Kompensation ausfallen muss.

Das Problem ist also das nicht wörtlich nehmen der Aussagen von Jesus.

Zitat

Was ist das wichtigste Gebot?
34-35 Als die Pharisäer hörten, wie Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, dachten sie sich eine neue Frage aus, um ihm eine Falle zu stellen. Ein Gesetzeslehrer fragte ihn: 36 »Lehrer, welches ist das wichtigste Gebot im Gesetz Gottes?« 37 Jesus antwortete ihm: »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand.‹ 38 Das ist das erste und wichtigste Gebot. 39 Ebenso wichtig ist aber ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.‹ 40 Alle anderen Gebote und alle Forderungen der Propheten sind in diesen beiden Geboten enthalten.«

Matthäus 22, 34-39

Wie will man mit dem Text aus Matthäus 22 Krieg und Töten begründen? Geht nicht.

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

Ok ich versuche es nochmal. Die Theorie von Charon erklärt nicht nur die Naturgesetze sondern auch alle Paraphänomene (gemeinhin PSI genannt) über Wechselwirkungen von Elementarteilchen, Elektronen. 

 


 

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