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Gott und die Welt


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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb fgee:

Wer sagt denn, dass die universell seien? Du etwa?

Nein, Du hast diese Formulierung gewählt.

vor 3 Minuten schrieb fgee:

Fehlannahme.

Wie ich weiter oben schon schrub: Ohne Gott wird das Leid nicht weniger. Aber hoffnungsloser.

Die Beweisführung für diese These würde mich dann aber doch interessieren…

vor 5 Minuten schrieb fgee:

Du verkennst, dass Aufklärung und Humanismus einen Boden benötigten, auf dem sie gedeihen konnten. Und dieser Boden ist die Reformation.

Wohl eher ein gesunder Verstand.

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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb fgee:

Wie ich weiter oben schon schrub: Ohne Gott wird das Leid nicht weniger*. Aber hoffnungsloser.

Sind wir da nicht wieder bei Epikur?
Wenn meinem Kind gerade mangels Versorgung ohne Betäubung beide Beine amputiert werden müssen und ich gottgläubig bin – werde ich da nicht gerade hoffnungslos, wenn mein Gott so etwas "zulässt"?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb JörgTe:

werde ich da nicht gerade hoffnungslos, wenn mein Gott so etwas "zulässt"?

Nur, wenn ich Gott als Entschuldigung für verantwortungslose Menschen missbrauche. Ich bin nicht bibelfest, aber ich meine, dass irgendwo in dem dicken Buch was drin steht was sinngemäss sagt: Gott hat keine Hände, nur eure Hände. ...

Und da gibts dann immer noch mindestens zweierlei Arten, wie man das anschauen kann: Wenn Du in solcher Gefahr lebst, dass es passieren kann, dass man deinem Kind beide Beine ohne sedativa amputieren muss, warum hast Du dann nicht besser drauf aufgepasst? Warum es gezeugt, wenn Du doch wissen konntest, dass ihm das blüht? Oder warum es nicht allerwenigstens in eine Alkoholnarkose versetzt, wenn es sonst nichts gibt?

Je nach Ethik auch: Warum lässt Du das als Vater zu, wenn doch offensichtlich der Tod weniger Leid bedeutete?

 

Je nach Gottes- und Menschenbild eine eher sinnlose Ausgangsfrage. Nach einem Deistischen Verständnis etwa hat Gott die Welt erschaffen, und ging dann weg (Latein: deire, weggehen) was soll er da deinem Kind angetan haben, wie ihm helfen?

Selbst wenn aber Gott aktiv eingreifen sollte - ich bin überzeugt, das selbst schon erlebt zu haben, an mir selbst und an anderen - merken muss mans halt selbst. Vielleicht kannst ja froh sein, es ist jemand da, der die Amputationen macht, bevor dein Kind an Wundbrand stirbt? - Jammern und zweifeln wirst Du so oder so; Gott siehts, und versteht. Bitte, und Dir wird gegeben. Es ist da aber wie bei DHL und anderen: Man muss schon mindestens da sein und merken, wenn die Lieferung ankommt. Viele schaffen das nicht, und stellen dann Gott in Frage. - Kann man machen; muss man nicht.

Da kann man dann dem Teufel die Schuld geben, oder Gott drin erkennen, ganz nach persönlicher Vorliebe.

Ich bin schon vielen Menschen begegnet, die gar nicht gemerkt hatten, dass ihnen Gott half. Wenn man blind genug gegen das Gute ist, findet man immer Grund zur Beschwerde. Es ist auch die individuelle Lebenserfahrung sehr unterschiedlich. Der eine kriegt schon nen Knacks, wo der andere noch nicht einmal einen Säufzer fahren lässt.

Bearbeitet von bluedog
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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb bluedog:

Ich bin schon vielen Menschen begegnet, die gar nicht gemerkt hatten, dass ihnen Gott half.

Das impliziert die Existenz Gottes als Fakt. Ist sie aber nicht.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb M. Ferchaud:

Das impliziert die Existenz Gottes als Fakt. Ist sie aber nicht.

Für Dich nicht.

Wer bist Du, mir die Existenz Gottes verbieten zu dürfen? Wer erlaubt Dir das?

Wenn Du nicht glaubst, dann bist Du das.

Ich bin anders. Ich kann damit leben, dass Du nicht glaubst. Lebe Du damit, dass ich diesen Unglauben nicht teile.

  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb bluedog:

Je nach Ethik auch: Warum lässt Du das als Vater zu, wenn doch offensichtlich der Tod weniger Leid bedeutete?

Uh, schwierig: Liegt diese Entscheidung im Ermessen des Vaters? Und ist eine Entscheidung für den leidvolleren Weg verwerflich? 

Ich finde, da schwingt unter anderem eine ordentliche Portion Eugenik mit…

Geschrieben

Genau so ist es, jeder nach seiner Facon. Sagte schon Friedrich der Große.

Darüber zu streiten ist sinnfrei. "We can agree, that we disagree" ist da die Lösung.

 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb bluedog:

Für Dich nicht.

Wer bist Du, mir die Existenz Gottes verbieten zu dürfen? Wer erlaubt Dir das?

Wenn Du nicht glaubst, dann bist Du das.

Ich bin anders. Ich kann damit leben, dass Du nicht glaubst. Lebe Du damit, dass ich diesen Unglauben nicht teile.

Ich will Dir ja Deinen Glauben nicht absprechen.

Ich finde es lediglich problematisch, wenn Spekulation - und nichts anderes ist Glaube - als Fakt ausgewiesen wird.

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 3
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ich finde, da schwingt unter anderem eine ordentliche Portion Eugenik mit…

Mitgefühl.

Eugenik ist es, wenn Dir als Vater andere vorschreiben, dass dein Kind nicht zu leben hat.

Ausserdem bitte ich zu beachten, dass ich die Antwort auf die Frage offen liess. Ich weiss warum, und ich glaube, nach dem Einwurf muss ich das auch nicht weiter erklären.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Mitgefühl.

Wohl eher Mitleid.

Geschrieben

Fakt ist: Wir wissen es nicht. Überspitzt ist also auch Atheismus ein Glaube. Insofern kann ich eher mit dem Begriff Agnostiker was anfangen. Nix Genaues weiß man nicht 😉 

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Genau so ist es, jeder nach seiner Facon. Sagte schon Friedrich der Große.

Darüber zu streiten ist sinnfrei. "We can agree, that we disagree" ist da die Lösung.

 

Stimmt, nur ließ mal diesen Satz vorher:

vor 10 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Das impliziert die Existenz Gottes als Fakt. Ist sie aber nicht.

Und darauf kommt:

vor 6 Minuten schrieb bluedog:

Für Dich nicht.

Wer bist Du, mir die Existenz Gottes verbieten zu dürfen? Wer erlaubt Dir das?

Und da klopft bei im im Hinterköpchen die oft mit Gläubigen ( egal welcher Fraktion) gemachte Erfahrung an und fordert das zum Ausdruck zu bringen:
Wie kommt er auf das schmale Brett, MF hätte ihm etwas verbieten wollen?!
Ist es nicht eher so, das Gläubige verbieten: Verhütung, Abtreibung, gleichgeschlechtliche Beziehungen, Sex vor der Ehe ( die ganz prüden diesen auch nur zwecks Zeugung)…

  • Like 1
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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ist es nicht eher so, das Gläubige verbieten: Verhütung, Abtreibung, gleichgeschlechtliche Beziehungen, Sex vor der Ehe ( die ganz prüden diesen auch nur zwecks Zeugung)…

Ist was dran. Zumeist tun dies allerdings Kirchen bzw. deren Kleriker. Und die sind ungleich Gläubige.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Schön, dass Du das Prinzip des Patriarchats verstanden zu haben glaubst.

Nur: Warum sollte ein Matriarchat besser sein? Doch wohl allenfalls aus Gründen der „Gerechtigkeit“… ansonsten impliziert Deine Sichtweise eine weiterhin von Sexismus geprägte Einstellung - der Grundlage des Patriarchats.

Abgesehen davon dürfte die Ausgrenzung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen wohl keine alleinige Erfindung von Männern sein.

Gerne erkläre ich dir warum im Matriarchat und in einer gleichberechtigten Welt Frieden und Liebe dominiert während im Patriarchat Krieg, Vergewaltigung, missbrauch und Massen-Mord, Genozid und sonstige Katastrophen umgesetzt werden. 
Wenn eine kritische Masse an bösen Menschen durch die patriarchale Gesellschaft am Fliessband erzeugt wurde, zünden diese Musterschüler patriarchaler „Werte“ die Welt an.

Im Matriarchat gibt es sowas nicht.

  • Verwirrt 2
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Matriarchat

Ist ausschließlich ein theoretisches Konstrukt; die Vermutungen derer Existenz zur Zeit der Bandkeramiker*innen ist mittlerweile klar widerlegt.
Guck dir mal die Damen der afd & ihre Rethorik an, da käme mir eher das Grauen vor deren Matriarchat.

  • Like 1
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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ist was dran. Zumeist tun dies allerdings Kirchen bzw. deren Kleriker. Und die sind ungleich Gläubige.

Und Kirchen dominieren Gläubige.
Guck mal Herr Söder, wie der sein Haupt gläubig vor dem Bischoff neigt
( ob ein einfacher Priester in den Genuß käme?…)

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb bluedog:

Wer bist Du, mir die Existenz Gottes verbieten zu dürfen? Wer erlaubt Dir das?

Wahrscheinlich der Gleiche der Dir das erlaubt:

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Ich bin schon vielen Menschen begegnet, die gar nicht gemerkt hatten, dass ihnen Gott half. 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ist was dran. Zumeist tun dies allerdings Kirchen bzw. deren Kleriker. Und die sind ungleich Gläubige.

Bitte ? Seit 2000 Jahren bestimmen Kirchen was Menschen zu denken, glauben und wie sie zu leben haben.

noch gar nicht so lange her mussten christliche Frauen Kopftuch tragen. Männer teilten ihnen Haushaltsgeld ein ! Führerschein durften die nur mit Erlaubnis des Ehemannes. Vergewaltigung in der ehe war nicht strafbar.

bei Scheidungen war meist die Frau „schuld“. Bei Vergewaltigungen auch. Protestanten durften Katholiken nicht ehelichen weil für die katholische Kirche Protestanten Mitglieder einer verbotenen Sekte waren.

männer durften fremdgehen. Machte eine Frau dasselbe war sie eine Schlampe.

schlugen Ehemänner ihre Frauen wurde das seltenst Strafverfolgt.

Frauen durften nicht wählen. Unzählige Kinder wurden in kirchlichen Einrichtungen missbraucht. In christlichen und staatlichen Waisenhäusern wurden Kinder geschlagen und getötet wenn sie nicht der norm oder dem Weltbild der Christen entsprachen. 

in den Kirchen hielten Christen-Patriarchen Predigten was man darf und was man nicht darf.

und wer sündigt muss dem Dorf-Sheriff in der Kirche beichten und bekommt dann eine Strafe aufgebrummt.

Frauen kirchlicher Gemeinden wurden mit anderen Gemeindemitgliedern zwangsverheiratet. Die Eltern „regelten“ das. 
Tut jetzt bitte nicht so als ob diese Menschen keine Gläubigen waren. Die sahen sich seit 2000 Jahren sehr wohl mit solchen und ähnlichen Verhaltensweisen als gläubige. 
Es gab Initiationsriten (Kommunion, Konfirmation) wo kinder gebrainwasht wurden und mit Glaubensbekenntnissen in die Gemeinde aufgenommen wurden die sie vorher christlich abrichteten.

erzählt jetzt bitte nicht die Mär diese patriarchale Gewalt im Umgang mit Frauen oder Kindern sei gar nicht gewollt gewesen. Sei kein richtiger Glaube. Das war 2000 Jahre der vorherrschende glaube bis die Emanzipationsbewegung und der Humanismus mit diesen Sitten aufräumte und die Menschen lernten NEIN zu sagen. Aus den Gemeinschaften auszutreten und ihre Ehemänner und die Missbraucher anzuzeigen. 

Sich nach 2000 Jahren hinzustellen und zu behaupten die hauptsächlichen Handelnden wären ja keine Gläubigen ist in ungefähr genauso glaubwürdig wie zu behaupten die Deutschen hätten im 3.Reich ja auch nicht gewollt das das alles passiert. Sie wären dazu gedrängt worden. 
 

Wozu 2000 Jahre Glaubensbekenntnisse wenn das keine Gläubigen sind ?
Das sind Ergebnisse des Patriarchats.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ist ausschließlich ein theoretisches Konstrukt; die Vermutungen derer Existenz zur Zeit der Bandkeramiker*innen ist mittlerweile klar widerlegt.
Guck dir mal die Damen der afd & ihre Rethorik an, da käme mir eher das Grauen vor deren Matriarchat.

Was hat Matriarchat jetzt mit AFD zu tun ?

  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)

In einem hat bluedog auf jeden Fall Recht, manche suche sich eine Ersatzreligion. Die ist aber meist noch viel irrationaler!

Ich finde es jeden Falls lustig, dass jemand dessen Lebensphilosophie auf ein hoeheres Wesen angewiesen ist, die Debatte um Fakeidentitaeten schmaeht. 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

bis die Emanzipationsbewegung und der Humanismus mit diesen Sitten aufräumte

Du scheinst nicht auf dem Laufenden zu sein, wir sind noch mitten drin in diesen „Sitten“ und tendenziell wieder auf dem Weg dorthin zurück. Schau Dir mal aktuelle Entwicklungen in der ganzen Welt, stellvertretend in den USA an…

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Übrigens läuft gerade ein Tatort zu diesem Thema in der ARD mit Kommissar „Thorsten Falke“.

interessant in diesem Zusammenhang auch:

„Thorsten Falke fährt einen alten Citroën XM und erinnert damit an Horst Schimanski, der bereits 1990 im Tatort: Medizinmänner dieses Modell fuhr.“

Na dann 😉

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)

Zum Thema Patriarchat und Frauen siehe auch 

https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/heute-journal/heute-journal-vom-1-dezember-2024-100.html

der Abschnitt wo Frauen aus russischer Gefangenschaft kommen und über die Gewalt in der Gefangenschaft und dazu das Interview mit Frau Fischer, die das ganze (sexualisierte Gewalt) eindeutig als Struktur patriarchalischen Denkens einordnet. 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bluedog:

… Wenn Du in solcher Gefahr lebst, dass es passieren kann, dass man deinem Kind beide Beine ohne sedativa amputieren muss, warum hast Du dann nicht besser drauf aufgepasst?

Die Frage war eine andere. In dem beschriebenen Fall sehe ich nicht, wie bei einem Glauben an Gott die Lage hoffnungsvoller sein könnte.

Also nochmal: kann Gott nichts dagegen tun, ist er also schwach, oder will er nichts dagegen tun, ist also böse?

Wenn die Antwort ist, das muss ich selber wissen und ein Kondom hätte benutzen sollen, dann brauche ich diesen Gott nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Also nochmal: kann Gott nichts dagegen tun, ist er also schwach, oder will er nichts dagegen tun, ist also böse?

Es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Er, sie, es, them oder whatever hat das Interesse am Projekt verloren. Ist ja auch alles ziemlich verkackt, wenn man sich so umschaut…

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Haha 1

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