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Gott und die Welt


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Hintergrund Material

Ach, auf diesem Buch reitest du rum. Das ist allerdings ( vorsichtig formuliert) methodisch schräg und pseudowissenschaftlich; somit keine wissenschaftlich belegende Quelle.

Natürlich hatte das römische Leben seinerzeit Einfluss auf die Geschichte und Geschichten, immerhin war es die beherrschende Macht rund ums mare nostrum. Und um Julius wurde ja auch genug Tamtam gemacht. Aber auf dem Pfad, da ist jeder Holzweg stabiler.
Die Schriftrollen von Qumran solltest du dazu mal studieren, allerdings die seriös wissenschaftliche Seite. Dann können wir weiterreden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Ach, auf diesem Buch reitest du rum. Das ist allerdings ( vorsichtig formuliert) methodisch schräg und pseudowissenschaftlich; somit keine wissenschaftlich belegende Quelle.

Natürlich hatte das römische Leben seinerzeit Einfluss auf die Geschichte und Geschichten, immerhin war es die beherrschende Macht rund ums mare nostrum. Und um Julius wurde ja auch genug Tamtam gemacht. Aber auf dem Pfad, da ist jeder Holzweg stabiler.
Die Schriftrollen von Qumran solltest du dazu mal studieren, allerdings die seriös wissenschaftliche Seite. Dann können wir weiterreden.

Was soll daran schräg sein ? Personen, Ortsnamen, aussagen, selbst ganze Passagen sind deckungsgleich.

Und sie sind es, weil es dieselbe Geschichte ist. Nur die von caesar ist eher gewesen und das es caesar gegeben hat ist unstrittig. Auch das caesar schon zu Lebzeiten ein gott war. Und das er in den Himmel aufgefahren ist. Und das auf seinen Tempeln Kirchen stehen. Wie z.b. der petersdom.

es ist einfach alles identisch. Und der Papst lebt dort wo caesar lebte. 
aus der weltlichen Macht wurde einfach eine geistliche Macht.

Q ist gefunden. Es ist caesars Biographie. Das erklärt auch warum es keine Zeugnisse und keine beweise zu Jesus gibt. Weil es die Person nie gab. Das Christentum ist der Divus Julius kult. Der verschwand als das Christentum Staatsreligion wurde.

Nimm zum Beispiel den mörder caesars und den römischen Soldaten der Jesus mit einer Lanze in die Seite stach.

beide wurden sozusagen erstochen.

Sie starben auch am selben Tag. Sie sagten dasselbe. 
Das Leben Caesars ist in unterschiedlichen Sprachen übersetzt worden und im gesamten römischen Reich veröffentlicht worden. Das sind die Evangelien.

Der Urtext, also Q, von dem alles ausging und der die Wurzel aller Evangelien darstellt, ist Caesars Biographie.

 

Caesars Comet ist Jesus‘ Stern von Bethlehem.

caesars Symbolik ( Sidus Iulium) ist Jesus Chi Rho (christusmonogramm) .

https://de.wikipedia.org/wiki/C/-43_K1_(Komet_Caesar)

was gibt es denn daran zu deuteln ?
die symbole, orte, personennamen, bis ins kleinste detail ! Sind 1:1 bei caesar identisch.

 

 

das eine ist das andere. Wieviele deckungsgleiche Beweise brauchst du denn um das Wort „Zufall“ zu vergessen ?
zumal es beweise gibt. Caesars Symbolik wurde ja alles festgehalten auf Schriften und z.B. Münzen.

von Jesus gibt es nur Fälschungen des späteren Christentums.

Das ganze erste Buch liegt übrigens auf der Webseite zum nachlesen in PDF Form.

https://www.carotta.de/subseite/texte/wjc_d/WarJesusCaesar1999.pdf

 

Was willst du da mit Qumran rollen. Die kamen alle Jahrhunderte später. 
caesars quellen sind VOR jesus erhalten. Das sind nicht nur zeitzeugen. Das sind die originale aus denen das ganze christentum hervorgegangen ist.

Bearbeitet von Karl Hunsche
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Nicht nur auf dem! Hier mal ein Paar weitere Weisheiten (einige Seiten zu lesen):

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/77917-curiosity-landschaft-auf-dem-mars-ähnelt-stark-der-erde/?page=22#findComment-873844

Wenn ich oben den Link schon lese, weiss ich schon alles: Edit-war bei Wikipedia:rolleyes:.

Wieso ist das christusmonogramm identisch mit dem Sidus Iulium?
wieso sind beide am selben tag gestorben ?
wieso sind beide in den himmel aufgefahren. Benutzen dieselben tempel.

wieso heissen die personen und ortnamen gleich und wieso sagen beide personen dieselben sachen, nur das caesar sie 100 jahre eher sagte.

 

bleibe doch einfach bei den fakten und unterlasse deine gewohnte ehrenabschneidenden Beleidigungen die du schon methodisch im Krieg und Frieden thread zur Genüge exemplarisch vorgeführt hast wenn du keine anderen Antworten mehr hattest.

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Du haelst einen Link auf den Quatsch den Du vor 12 Jahren geschrieben hast, fuer eine ehrabschneiderische Beleidigung? 

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Was willst du da mit Qumran rollen. Die kamen alle Jahrhunderte später. 

Das ist jetzt aber wirklich schlicht falsch. Die Untersuchungen der Pergamente und des Stoffs, mit dem geschrieben wurde sind auf jeden Fall einiges älter.

Aber erst mal egal, ich sehe du bist ein Gläubiger, ein Jünger gar, ein streitbarer Krieger für deinen Glauben. Na da bist du dann ja dicht bei dem Schweizer, was die Vehemenz betrifft - nur auf der anderen Seite.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Du haelst einen Link auf den Quatsch den Du vor 12 Jahren geschrieben hast, fuer eine ehrabschneiderische Beleidigung? 

Es ist deine Methode auf eine Frage ob du Tee oder Kaffee trinkst damit zu antworten das du dein gegenüber in irgendeiner Form versuchst zu beleidigen statt eine ganz normale Antwort zu geben. Das hast du doch schon zur genüge über Monate im krieg und frieden thread ganz ohne meine hilfe abgebildet und du wurdest für diese Methodik doch auch von torsten komplett bloßgestellt weil er genau diese Verhaltensweise von dir kritisiert hat.

jetzt versuchst du es erneut. Du kommst argumentativ nicht weiter und stattdessen diffamierst du deinen gesprächspartner ?
 

hier nochmal die einfache Frage der du ausweichst:

 

jesus und caesar starben am selben tag.

Todesdatums – Iden des März bzw. 15. Nizan.

Bei jesus heisst der soldat mit der Lanze Longinus. Bei Caesar heisst er Cassius Longinus.

Gallia und Galiläa, Corfinium und Cafarnaum.  (Julia) Mària und Marìa, Nikomedes von Bithynia und Nikodemus von Bethania. Junius (Brutus) und Judas, Brutus und Barabbas.

Die wunderbaren Siege Caesars werden zu den siegreichen Wundern Jesu.

Caesars Komet = stern von Bethlehem.

caesars Komet (symbol) = Chi Rho / christusmonogramm.

divus julius Tempel = christliche Kirchen.

Auferstehung und Himmelfahrt caesars = Auferstehung und Himmelfahrt jesu.

fundamentale Äusserungen caesars = fundamentale Äusserungen jesu.

Es gibt von jesus keine historisch belegten Beweise für seine Existenz. Für caesar gibt es die.

Die christen haben dann versucht aus dem Mythos eine originäre Existenz zu basteln. Indem sie Quellen gefälscht haben. 
 

indem das römische Weltreich in die römisch katholische Kirche überging, wurde aus dem Pontifex Maximus Caesar dann der Pontifex Maximus Papst.

 

Die Osterriten der Christen sind nichts anderes als die Beerdigungszeremonie Caesars.

Wieviele Zufälle benötigst du denn bis du anfängst nachzudenken ?
 

 


 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das ist jetzt aber wirklich schlicht falsch. Die Untersuchungen der Pergamente und des Stoffs, mit dem geschrieben wurde sind auf jeden Fall einiges älter.

Aber erst mal egal, ich sehe du bist ein Gläubiger, ein Jünger gar, ein streitbarer Krieger für deinen Glauben. Na da bist du dann ja dicht bei dem Schweizer, was die Vehemenz betrifft - nur auf der anderen Seite.

Wissenschaft und glaube sind völlig gegensätzliche Dinge.

in der Wissenschaft gibt es eine These die ein Phänomen erklärt. Es am besten beschreibt.

das ganze wird immer wieder in frage gestellt. Und wenn es eine bessere Erklärung, Erkenntnis Theorie gibt

wird das alte Paradigma durch ein neues ersetzt das noch mehr Phänomene beschreibt.

Beim Glauben ist es genau umgekehrt.

alle Widersprüche , oder noch schlimmer, je mehr Widersprüche und Ungereimtheiten oder Lügen da sind, desto mehr und besser werden sie integriert und festigen in ihrer Sinnlosigkeit den Glauben.

 

 

 

 

Hier ist Wissenschaft und Glauben genau diametral in der wirkungsweise.

 

sieht man doch gut. 
Die wunderbaren Siege Caesars werden zu den siegreichen Wundern Jesu.

 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Karl Hunsche:

hier nochmal die einfache Frage der du ausweichst:

 

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Du haelst einen Link auf den Quatsch den Du vor 12 Jahren geschrieben hast, fuer eine ehrabschneiderische Beleidigung? 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Wissenschaft und glaube sind völlig gegensätzliche Dinge.

in der Wissenschaft gibt es eine These die ein Phänomen erklärt. Es am besten beschreibt.

das ganze wird immer wieder in frage gestellt. Und wenn es eine bessere Erklärung, Erkenntnis Theorie gibt

wird das alte Paradigma durch ein neues ersetzt das noch mehr Phänomene beschreibt.

Beim Glauben ist es genau umgekehrt.

alle Widersprüche , oder noch schlimmer, je mehr Widersprüche und Ungereimtheiten oder Lügen da sind, desto mehr und besser werden sie integriert und festigen in ihrer Sinnlosigkeit den Glauben.

 

 

 

 

Hier ist Wissenschaft und Glauben genau diametral in der wirkungsweise.

 

sieht man doch gut. 
Die wunderbaren Siege Caesars werden zu den siegreichen Wundern Jesu.

 

Okay, hier sieht man tatsächlich ein Beispiel von Missionierung durch einen Atheisten und den krampfhaften, wenngleich erfolglosen Versuch der Beweisführung von Nichtexistenz. 

Danke für diese Erkenntnis, Hunsche!

Vor allem aber lese ich ein typisches Ansinnen aus Deiner Ereiferung, nämlich zu beweisen, dass die anderen Unrecht haben und Du hier der einzig Erleuchtete bist…

Ein typisches Muster für Verschwörungstheoretiker, wie auch die Frage:

vor 44 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Wieviele Zufälle benötigst du denn bis du anfängst nachzudenken ?

 

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 2
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb MatthiasM:

 

 

Es wird nicht besser indem du es repitierst.

A stellt eine Frage. B antwortet nicht. Stattdessen sagt B das A dreckige Hosen an hat oder schielt oder jemand anderes ist oder rote Haare hat.

Das ist so als ob man mit einer Taube Schach spielt.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Das ist so als ob man mit einer Taube Schach spielt

Tja, so ist das, wenn Verschwörungstheorien nicht fruchten.

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Okay, hier sieht man tatsächlich ein Beispiel von Missionierung durch einen Atheisten und den krampfhaften, wenngleich erfolglosen Versuch der Beweisführung von Nichtexistenz. 

Danke für diese Erkenntnis, Hunsche!

Vor allem aber lese ich ein typisches Ansinnen aus Deiner Ereiferung, nämlich zu beweisen, dass die anderen Unrecht haben und Du hier der einzig Erleuchtete bist…

Ein typisches Muster für Verschwörungstheoretiker, wie auch die Frage:

 

Was ist denn an Indizien und Fakten deine Verschwörung?
was das christentum aus Caesar gemacht hat, nämlich seine übersetzten biographien , reden, symbole, tempel und Ortsnamen, personennamen 1:1 Jesus zuzuschreiben. Das ist eine 2000 jahre alte Verschwörungstheorie. In der Tat.

aber an den Fakten zu Caesars leben ist doch nichts verschworen. Das sind einfache historische Fakten und Ereignisse die dokumentiert sind in Schriftform. In Bauwerken. Inschriften und in Münzen geprägt.

Das ist erst einmal die Faktenlage.

Aus diesen Biografischen Aufzeichnungen die in unterschiedlichen im römischen Weltreich gängigen Sprachen übersetzt wurden, entstanden die Evangelien.

Deswegen gibt es keine Beweise einer Existenz des „Jesus“. Weil er Caesar ist.

Es gab nur im Nachhinein den versuch (das ist die Verschwörung) die auf Caesar deutende symbolik und Inhalte auf jesus umzuwidmen. 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Tja, so ist das, wenn Verschwörungstheorien nicht fruchten.

Nochmals. Was soll denn jetzt bitte an Fakten Caesar betreffend die „Verschwörungstheorie“ sein ?
Caesar hat existiert. Es gibt darüber zahlreiche Berichte, Dokumente, Münzen etc.

Das ist verschworen ? Nein es ist historischer Fakt.

das Christentum ist eine 2000 jahre alte Verschwörung mit dem ziel zu verschleiern das es jesus nicht gegeben hat und caesars divus julius glaube der Ursprung des christentums ist. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Es wird nicht besser indem du es repitierst.

A stellt eine Frage. B antwortet nicht. Stattdessen sagt B das A dreckige Hosen an hat oder schielt oder jemand anderes ist oder rote Haare hat.

Das ist so als ob man mit einer Taube Schach spielt.

 

Dein "Gleichniss" 😂 hinkt ein wenig. Du hattest mir gar  keine Frage gestellt, sondern mal wieder ein paar steile Thesen verbreitet. Darauf hatte ich bemerkt, dass wir aehnliche Debatten schon vor 12 Jahren hatten und diese verlinkt. Das hast Du als ehrabschneiderische Beleidigung bezeichnet. Ich kann es ein wenig verstehen, ich waere auch beleidigt wenn man mich mit dem Spinner Thorsten Czub vergleichen wuerde oder gar behaupten wuerde, ich waere dieser. :)

Deine "Fragen" interessieren mich nicht! Sie haben hier keine Relevanz und dienen nur dazu das zu verdecken. Methode AfD, eine Petitesse aufblasen! Geh damit in irgendein Esotherikforum! Denn selbst vernuenftige Christen interessieren diese Geschichtsbasteleien nicht. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Karl Hunsche:

Nochmals. Was soll denn jetzt bitte an Fakten Caesar betreffend die „Verschwörungstheorie“ sein ?
Caesar hat existiert. Es gibt darüber zahlreiche Berichte, Dokumente, Münzen etc.

Das ist verschworen ? Nein es ist historischer Fakt.

das Christentum ist eine 2000 jahre alte Verschwörung mit dem ziel zu verschleiern das es jesus nicht gegeben hat und caesars divus julius glaube der Ursprung des christentums ist. 

In Deutschland besprachen im Jahr 2000 einige Rezensenten in Tageszeitungen die deutsche Ausgabe von Carottas Buch. Arno Widmann sah darin eine „Wissenschaftsparodie“[7], Albert Christian Sellner eine großangelegte „Geschichtsumwälzung“.[8]

In den Niederlanden bezeichnete der Historiker Anton van Hooff Carottas These 2002 als „neue Pseudowissenschaft“.[9] Roberto Lobosco stellte 2010 fest, dass Kirchen und Universitätstheologen Carottas These in das „Reich der Fabeln“ verwiesen und den Autor als „Fantasten“ einstuften.[10] In Italien nannte der Althistoriker Luciano Canfora Carottas Buch „originell“ und sah in der ApotheoseCaesars und Jesu nach ihrem Tod eine mögliche Parallele.[11] In Spanien bezeichnete der Philologe Antonio Piñero Carottas Lesung des Evangeliums als diegetische Umsetzung als „geniale Übung“, stellte jedoch auch einige methodische Mängel fest, die die Theorie „völlig unplausibel“ machten.[12]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Francesco_Carotta

Geschrieben

Wäre echt bitter, wenn eins meiner Lieblingslieder umgetextet werden muss. „Cesar bleibet meine Freude“ klingt doch scheiße.

  • Haha 4
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Karl Hunsche:

in der Wissenschaft gibt es eine These die ein Phänomen erklärt.

Das ist ja mal eine wahnsinnige Neuigkeit 🦾 

 

vor 3 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Es am besten beschreibt.

Daran kann man zweifeln ( selbst Einstein tat das bei seinen Sätzen*)

Und jetzt kommt der springende Nikolaus:
Die Wissenschaftlerin muss daran glauben, dass ihre These** zu beweisen ist.
 

 

vor 3 Stunden schrieb Karl Hunsche:

wird das alte Paradigma durch ein neues ersetzt das noch mehr Phänomene beschreibt.

Wie auch beim Glauben, das Paradigma vom blitzeschleudernden Zeus über Jesus***, Allah Scientology und ZeugenJs, usw.  zum Wissenschaftsglauben.

Und guck mal, dass die Pergamente von Qumran viel älter sind, als du gewußt haben wolltest, kein Wort. Sag bloß nix, sonst stehst du bloß im Wind.

vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Ein typisches Muster für Verschwörungstheoretiker

Oder tiefgläubige.

Und ich denke Julius wirft sich selbst nochmal ins Messer seines Ziehsohns vor Verzweiflung.
( manchmal ist es von Vorteil Latein gelernt und z.B. im Unterricht eine Auswahl der Briefe des Plinius d.J. Gelesen zu haben).

* ein sehr schöner war von Fermate, der ihn notierte und daneben schrieb, er glaube der Beweis sei ganz einfach.

** In der Physik ist das allerdings anders, die ist weitgehend empirisch.
 

*** nicht nur bei ihm verharren etliche Menschen im Glaube 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Dein "Gleichniss" 😂 hinkt ein wenig. Du hattest mir gar  keine Frage gestellt, sondern mal wieder ein paar steile Thesen verbreitet. Darauf hatte ich bemerkt, dass wir aehnliche Debatten schon vor 12 Jahren hatten und diese verlinkt. Das hast Du als ehrabschneiderische Beleidigung bezeichnet. Ich kann es ein wenig verstehen, ich waere auch beleidigt wenn man mich mit dem Spinner Thorsten Czub vergleichen wuerde oder gar behaupten wuerde, ich waere dieser. :)

Deine "Fragen" interessieren mich nicht! Sie haben hier keine Relevanz und dienen nur dazu das zu verdecken. Methode AfD, eine Petitesse aufblasen! Geh damit in irgendein Esotherikforum! Denn selbst vernuenftige Christen interessieren diese Geschichtsbasteleien nicht. 

 

Klar das meine Fragen dich nicht interessieren. Ich sagte ja schon, der einzige Grund warum du postest ist, andere zu beleidigen. Anders geht bei dir doch gar nicht. Um sachliche Inhalte („interessieren mich nicht“) geht es dir nicht. Du willst auch nicht Schach spielen. Du bist nur da die Figuren umzuwerfen und aufs Brett zu kacken. 
Esoterik bitte ohne „h“. Und vernünftige Christen ist wohl eher ein Widerspruch in sich.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb MatthiasM:

„Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,18–20 EU).

Danke Matthias. Ich werde das nachfolgend versuchen zu deiner Zufriedenheit aufzudröseln.
Warnung: Es wird länglich – es gibt Dinge, die brauchen etwas Raum, wenn man sie vertieft betrachten will. Und dieses Hin- und Herwenden und "Wiederkäuen" der heiligen Schrift ist wertvoll (und stammt aus der jüdischen Tradition). Es hilft, zu erkennen was da steht – und was nicht da steht. Und dieses "genau Hinsehen" ist einem Thema angemessen, das dermassen den Verlauf der Weltgeschichte beeinflusste.

Zwei Vorbemerkungen:

• Der Abschnitt wird zwar mit "Missionsbefehl" überschrieben, aber es ist eigentlich eher ein Auftrag (statt "Befehl"), und mit "Mission" ist nicht das gemeint, was du mit dem Begriff "Missionierung, mit allen negativen Folgen", zusammenfasst. Dazu später mehr.

• Der grössere Zusammenhang, in dem der Abschnitt steht, ist folgender: Der Text steht am Ende des Matthäus-Evangeliums. Vorher passieren: Das letzte Abendmahl, Jesu Gefangennahme, Jesus vor dem jüdischen Hohen Rat, Jesus vor Pilatus, Jesu Verurteilung, Verspottung, Kreuzigung, Tod, Grablegung; Bewachung des Grabes, Jesu Auferstehung. – Der "Missionsbefehl" bildet also den Abschluss des Matthäus-Evangeliums. Das Matthäus-Evangelium enthält besonders viele Zitate und Verweise aus dem alten Testament = jüdische Bibel; man sagt, Matthias' Zielpublikum seien die Juden gewesen.

Dann wollen wir mal: 

Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
Der Text startet bereits mit der ersten Zumutung: Hier sagt Jesus, ihm sei alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Der Satz ergibt für mich nur Sinn, wenn Jesus tatsächlich Gott ist. (Wenn nicht, ist er eine Anmassung oder gar lächerlich.) Gehen wir daher übungshalber mal davon aus, Jesus sei wirklich Gott. Das ist nicht unmöglich; wenn es einen allmächtigen Gott gibt, dann schafft er es auch, in der Form des Jesus von Nazareth Mensch zu werden. Das macht er nicht alle Tage, aber diesmal – ausnahmsweise – schon.

Jesus sagt von sich, er habe alle Macht. Aber er nutzt diese Macht nicht aus. Jesus hat uns Barmherzigkeit gelehrt und vorgelebt und war eine eindrückliche Person, darüber sind sich fast alle Menschen auf der Welt einig. (Na gut, Karl Hunsche nicht.) Jesus sagte von sich selber: "Wer mich sieht, sieht den Vater (im Himmel)." (Quelle) Indem wir auf Jesus sehen, wie er war, wie er sprach, wie er wirkte, können wir also Gott (der ja nicht wirklich greifbar ist) als "himmlischen Vater" erkennen. Oder als "himmlische Mutter", wer lieber mag.

Darum geht zu allen Völkern
Diese Errungenschaft – Gott als barmherzigen, liebenden, himmlischen Vater zu erleben – sollen die Jünger nicht für sich behalten, sondern hinaus in die Welt tragen. Denn sie betrifft alle Menschen. Die ja alle Gottes Geschöpfe sind.

In den anderen Evangelien ist es so beschrieben:

Markus-Evangelium Kap. 16,15:
"Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur." – Hier sind also nicht nur die Menschen gemeint, sondern die ganze Schöpfung. Ein interessanter Aspekt.

Lukas-Evangelium Kap. 24,46-48:
"und sprach zu ihnen: So steht’s geschrieben, dass der Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage; 47 und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Von Jerusalem an 48 seid ihr dafür Zeugen." (oder: Beginnt in Jerusalem.)

Im Johannes-Evangelium kommt der Missionsbefehl nicht vor.

Warum überliefern die vier Evangelien den Missionsbefehl unterschiedlich und eines davon gar nicht?
Weil die Evangelisten in ihren Schriften "theologische Schwerpunkte" setzten. Was ist wichtig, was kann weggelassen werden? Jeder Autor von jeder Schrift trifft eine Auswahl. Auch du und ich hier im Forum.

Matthäus betont, dass alle Menschen zu Jüngern werden. Markus betont, dass alle Kreatur das Evangelium = die gute Nachricht hört. Lukas betont, in Jerusalem sei zu beginnen, und liefert eine Kürzest-Zusammenfassung. Und allen drei ist wichtig, dass das Evangelium = die gute Nachricht unter die Leute kommt. Während Johannes komplett andere Schwerpunkte setzt.

und macht alle Menschen zu meinen Jüngern
bedeutet: Menschen in die Nachfolge Jesu zu führen bzw. zu begleiten. Es ist also nicht damit getan, Menschen zu bekehren / zu taufen / unter Zwang zu setzen. Vielmehr geht es um den ganzen Lebensstil: "Jünger zu sein" bedeutet für mich, immer mehr zu werden wie Jesus war. Das geht nicht von heute auf morgen. Das ist eine Lebensaufgabe.

Legendär hierzu das geflügelte Wort von Martin Luther:
„Der alte Adam in uns soll ersäuft werden. Nimm dich aber in acht, das Aas kann schwimmen!“

tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Jünger zu sein hat also auch etwas mit Taufe zu tun. Was ist überhaupt die Taufe? – Taufe ist ein Ritual, ein sichtbares Zeichen. Sie symbolisiert, dass man dem "alten Leben" gestorben und mit Jesus in ein "neues Leben" auferstanden ist, schon im Hier und jetzt.

Unsere Kindertaufe (mit drei Wassertropfen auf der Stirn) bildet das nur unzureichend ab. Dort wo keine Kleinkinder getauft werden, erfolgt die Taufe durch Untertauchen ins Wasser = "Ersäufen" des alten Lebens.

Die Taufe gilt nicht als "heilsentscheidend". Man muss also nicht getauft sein, um ein guter Christ zu sein oder um in den Himmel zu kommen. Ich sehe es wie das Heiraten: Es ist ein Ritual, das symbolhaft zeigt: "Ich gehöre zu Christus." Ähnlich wie die Eheschliessung symbolisiert: "Wir zwei gehören zusammen". Ja klar, es geht auch ohne Ritual. Aber Rituale haben Kraft.

und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.
damit wir Jesus immer ähnlicher werden. Hatte ich oben schon ausgeführt.

Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Jesus verspricht hier, immer bei seinen Jüngern zu sein. Eingelöst wurde dies an Pfingsten, als der Heilige Geist zu den Jüngern kam. Aus einer Gruppe von Jüngern, die sich nach der Kreuzigung verängstigt zurückgezogen hatten, wurde eine Gruppe von Jüngern, die auch die Androhung von Folter und Tod nicht zum Schweigen bringen konnte. Ein Phänomen, das seither immer wieder – bis heute – beobachtet wird.

Kann man das beweisen? Kann man das fühlen? Ja und nein. Analogie zur Erklärung: Die Zusage meiner Frau "ich verbringe das Wochenende mit dir" ist nicht von meinen Gefühlen abhängig, sondern nur von ihrer Zusage. Gleichwohl kann und darf ich etwas fühlen dabei.

Nachwort
Der von Matthias zitierte Wikipedia-Artikel berichtet über die Geschichte der christlichen Mission in den letzten 2000 Jahren. Lesenswert! Aufgefallen sind mir dabei besonders zwei Dinge:

• Wesentlich für die Zunahme des christlichen Glaubens im römischen Reich war der Zugang, die Würdigung und der Einbezug von Sklaven und Frauen in den Gemeinden und im Gottesdienst.
Ich lese darin das genaue Gegenteil von Frauenfeindlichkeit; vielmehr man hat sich vornehmlich gerade um die Menschen am Rande der Gesellschaft = Frauen und Sklaven gekümmert.

• Problematisch wurde die Missionstätigkeit während 400 Jahren ab ca. 1500 bis ca. 1900, als sie nämlich mit den Kolonialmächten kollaborierte. Das war tatsächlich ein dunkles Kapitel. Der Wikipedia-Artikel beschreibt aber, dass es selbst da immer wieder Missionare gab, die sich für die Indigenen stark machten und den Kolonialherren entgegentraten.

* * * * * * * * 

Ich selber bin dankbar dafür, dass die irischen Missionare das Evangelium = die gute Nachricht von Jesus Christus zu den germanischen und helvetischen Heiden brachten. Das ermöglicht mir, als deren Nachfahre, frei zu sein vom "vorchristlichen Geisterglauben". Es ermöglicht mir, in der Christusnachfolge zu stehen und mit ihm in Kontakt zu bleiben. Es ermöglicht mir, immer mehr "mich selber" zu werden. Ich bin deswegen nicht perfekt – darum geht es auch nicht –, aber ich bin unterwegs. Unterwegs zu ihm.

Danke fürs Lesen.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Was soll daran schräg sein ? Personen, Ortsnamen, aussagen, selbst ganze Passagen sind deckungsgleich.Und sie sind es, weil es dieselbe Geschichte ist.

Ich gebe dir in einem Punkt recht: das Osterhasenfest und das Tannenbaumfest sind heidnischen Ursprungs und von der Kirche nur oberflächlich christianisiert. Der Grund ist offensichtlich: Man wollte die heidnischen Festzeiten und Gebräuche umdeuten. Auch der Umstand, dass in den Evangelien heidnische Mythen aufgegriffen werden (Jungfrauengeburt, Auferstehung, ... ) zeigt: Man wollte an die damaligen heidnischen Mythen und "Bilder" anknüpfen und von ihrer Symbolik profitieren.

Das bedeutet aber eben nicht, dass die Geschichte von Jesus von Nazareth lediglich "Fake News" ist. Genau genommen ist es überhaupt keine Aussage über die Authentizität des Evangeliums.

Mehr möchte ich dazu nicht sagen; die Zeit ist mir zu schade.

"Eine hab ich noch": Dass Rom das Christentum zur Staatsreligion gemacht hat, war – rückblickend – eher ein Fehler. Denn dadurch wurde die Gemeinschaft der "Armen, Schwachen, Ausgestossenen" (Frauen und Sklaven) korrumpiert von der Macht. Das war für die Glaubwürdigkeit nicht gut. 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb fgee:

 

"Eine hab ich noch": Dass Rom das Christentum zur Staatsreligion gemacht hat, war – rückblickend – eher ein Fehler. Denn dadurch wurde die Gemeinschaft der "Armen, Schwachen, Ausgestossenen" (Frauen und Sklaven) korrumpiert von der Macht. Das war für die Glaubwürdigkeit nicht gut. 

Der Divus Julius Kult, war schon immer Staatsreligion. Das einzige was man gemacht hat war den Namen umzuändern. An den Gebräuchen, Riten , Schriften , Tempeln, … brauchte man ja nichts ändern da es ein und dasselbe war. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Der Divus Julius Kult, war schon immer Staatsreligion. Das einzige was man gemacht hat war den Namen umzuändern.

Was ergäbe das für einen Sinn?

"Qui bono?"

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb fgee:

Was ergäbe das für einen Sinn?

Braucht es einen Sinn? Wenn man etwas glaubt ist der Sinn doch zweitrangig, oder?

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