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Gott und die Welt


MatthiasM

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vor 58 Minuten schrieb silvester31:

Empfehlungen ?

Nun in direkter Nachbarschaft zu NL, Beantwortet sich die Frage von selbst. Von Weihrauch wird mir immer speiübel!! Vllt. sind die religiösen Fakenews aber besser zu ertragen, bzw. das Geschäft mit der Angst. 😰 

 

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 12 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Die Christen haben dann 2000 Jahre sich bemüht diese Ursprünge durch Lügen zu kaschieren. 
sie haben in die Geschichtsbücher Passagen eingeführt die belegen sollten das es so eine person gab. Es ging darum, zu beweisen, das Jesus existiert hat.

 

Eine Verschwörungstheorie. Wie schön.

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vor einer Stunde schrieb Kugelblitz:

Eine Verschwörungstheorie. Wie schön.

Au Ja! Das müsste dann mit ihm hier angefangen haben:

Über das Wirken des Petrus nach Tod und Auferstehung Jesu ist wenig bekannt. Fast alle Nachrichten von seinem Leben in dieser Zeit stammen aus der Apostelgeschichte. Als Sprecher der Apostel sorgte er dafür, dass sich die Jünger Jesu bald wieder in Jerusalem versammelten und die Botschaft von der Auferstehung verkündeten. Anschließend missionierte er in Antiochia und Kleinasien vor allem Nichtjuden.

Seine letzte Missionsreise führte ihn nach Rom. Dort soll er der Überlieferung nach mit Paulus zusammengetroffen sein. Wie Paulus starb auch Petrus zwischen 64 und 67 nach Christus den Märtyrertod. Sein Leichnam wurde der Überlieferung nach dort beigesetzt, wo heute der Petersdom steht. Archäologische Ausgrabungen unter der Kirche legen diese These nahe...

https://www.katholisch.de/artikel/77-der-erste-papst

Alles dabei, was ein Held so braucht, also unbekannte Zeit, anschließend Anführer und Märtyrertod ( und vermutlich, eventuell…)
Und alle aufgeführten Beweise stammen natürlich zufällig aus dem gleichen Buch.

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Gerade eben schrieb Ebby Zutt:

Und alle aufgeführten Beweise stammen natürlich zufällig aus dem gleichen Buch.

Nicht nur. Es gibt auch Quellen außerhalb der Bibel, die Jesus erwähnen. Tacitus schrieb über Jesus und die Christen.

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vor 8 Minuten schrieb Kugelblitz:

Nicht nur. Es gibt auch Quellen außerhalb der Bibel, die Jesus erwähnen. Tacitus schrieb über Jesus und die Christen.

Hat er, gehört oder gelesen ( immerhin waren da schon fast 100 Jahre um).

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Flavius Josephus, jüdisch-hellenistischer Historiker, geb. 37 n.u.Z. – der kannte also die Jünger und Augenzeugen noch persönlich – schreibt:

"„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz unglaubliche Taten und war der Lehrer aller Menschen, die mit Lust die Wahrheit aufnahmen."

 

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Ach Flavius, auf die Schnelle nur aus Wiki:

…wohl auch Jesus von Nazareth – allerdings ist diese Textstelle (das sogenannte Testimonium Flavianum) christlich überarbeitet worden und der ursprüngliche Wortlaut unsicher. Im Bellumbeschrieb Josephus ausführlich das Leiden der Menschen im belagerten Jerusalem. Er brach mit den Konventionen der antiken Geschichtsschreibung, die ihn zu Sachlichkeit verpflichteten, um über das Unglück seiner Heimat zu klagen. Seit Origenes deuteten christliche Theologen diese Kriegsberichte als Gottes Strafgericht an den Juden, eine Konsequenz aus der in ihren Augen von Juden verschuldeten Kreuzigung Jesu…

So, so, christliche überarbeitet, hüstel…
Und gleich noch eine Einlassung, warum bei Christens der Antisemitismus so weit verbreitet ist. 

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vor 4 Stunden schrieb Kugelblitz:

Eine Verschwörungstheorie. Wie schön.

Hatten wir da nicht schon mal einen, dem auch sehr daran gelegen war das Christentum zu demaskieren? Ich glaube der hat eine lifetime Sperre kassiert, aber wohl eher, weil er durch unflaetige Beschimpfungen der Administration aufgefallen war.

Vielleicht gibt es ja eine Reinkarnation 🙂

Ich finde die reale Existenz von Jesus auch ziemlich nebensaechlich. Inhalte zaehlen und nicht deren Vermittler.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

Hatten wir da nicht schon mal einen, dem auch sehr daran gelegen war das Christentum zu demaskieren? Ich glaube der hat eine lifetime Sperre kassiert, aber wohl eher, weil er durch unflaetige Beschimpfungen der Administration aufgefallen war.

Vielleicht gibt es ja eine Reinkarnation 🙂.

Thorsten Czub, an den habe ich auch schon gedacht... :D

vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich finde die reale Existenz von Jesus auch ziemlich nebensaechlich. Inhalte zaehlen und nicht deren Vermittler.

Naja, für dich mag das so sein. Für Christen ist die Existenz von Jesus schon maßgeblich. Darauf basiert ja der Glaube an ebenjenen Jesus...

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vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Ich finde die reale Existenz von Jesus auch ziemlich nebensaechlich. Inhalte zaehlen und nicht deren Vermittler.

Kann man so halten, ja. Aber was antwortest du am Ende der Zeit, wenn du feststellst: "Shit! Gott gibt es ja doch", und der Sohn Gottes dich fragt: "Warum hast du mir nicht geglaubt?"

(Womit wir wieder bei Pascal's Wette sind)

Ist ein bisschen wie wenn jmd zu schnell fährt und dann doch geblitzt wird. Nur dass es bei Gott nicht um Strafe geht, sondern um Beziehung.

Bearbeitet von fgee
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vor einer Stunde schrieb Kugelblitz:

Naja, für dich mag das so sein. Für Christen ist die Existenz von Jesus schon maßgeblich. Darauf basiert ja der Glaube an ebenjenen Jesus...

Erstaunlich - sollte nicht der Inhalt über dem Boten stehen? Coole Inhalte, daher ist der Typ dahinter auch ganz nett. Aber egal. Statt zu jemandem hoch zu schauen und die Ideen billigend in kauf zu nehmen?

Im Grunde genommen unterstreichst Du meine Kritik: Die eigene Verantwortung wird abgegeben und einem Führer bedingungslos gefolgt. Und da wundert man sich dann, warum aus dem in ein System gepresstem Glauben so viel Leid entstanden ist.

Anders herum wäre es eine individuelle Entscheidung, die niemanden stört - die Inhalte werden gelebt und eigenständige Entscheidung schaffen ein verantvolles Handeln. Damit wäre nach meiner Meinung auch jede Göttin zufrieden.

Falls es mich überrascht und ich irgendwann mal die Gelegenheit haben sollte, werde ich fragen: wozu braucht ein Erschaffer so viel Aufmerksamkeit, wozu soll dieses eitle Angehimmel dienen, was bringt es einem Gott, einem Schöpfer von allem, dass jeder kleine Wicht in anbeten muss? Soviel Aufmerksamkeit brauchen Menschen, die kein Selbstwertgefühl besitzen, die nichts auf die Kette bekommen und ständig nach Aufmerksamkeit  schreiben.

Wie wäre es mit dieser Erklärung: da haben vor langer Zeit mal Menschen gelebt, die die Welt besser machen wollten. Weil sie wussten, wie doof eigentlich alle Menschen ohne Ausnahme sind, basteln sie um ihr Wert und Normen Gebilde eine Geschichte, die leicht zu verstehen und genug Autorität in sich trägt, damit die Mitläufer auch was zum Aufschauen haben. Und die Geschichte war so gut, dass sie sich schon 2000 Jahre hält. Blöd, und das hatte diese Gruppe nicht bedacht, es gibt immer wieder Menschen, die versuchen aus allem ihren kurzen und unbedeutenden Vorteil rauszuschlagen. Und schon hatten wir neben den Christen den Islam, beide teileten sich - wie es sich auch bei linken Gruppen gehört - in immer weitere Untergruppen auf und zwischen durch krähten die Juden zu recht, uns gibt es aber auch und schon viel länger. Nebenbei kroch dann auch noch ein Papst aus dem Hut und verkündete, dass er zwar nicht ganz Gott, aber eigentlich doch (zumindest auf der Erde) sei. Das fanden andere dann auch recht schlüssig und schon gab es die ersten Kreuzzüge....

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vor 4 Minuten schrieb RalphB:

Im Grunde genommen unterstreichst Du meine Kritik: Die eigene Verantwortung wird abgegeben und einem Führer bedingungslos gefolgt. Und da wundert man sich dann, warum aus dem in ein System gepresstem Glauben so viel Leid entstanden ist.

Anders herum wäre es eine individuelle Entscheidung, die niemanden stört - die Inhalte werden gelebt und eigenständige Entscheidung schaffen ein verantvolles Handeln. Damit wäre nach meiner Meinung auch jede Göttin zufrieden.

Das wär dann der Unterschied zwischen "Religion" (der erste Abschnitt) und "Handeln, das aus dem persönlichen Glauben kommt" (der zweite Abschnitt).
Und ja: So wie im zweiten Abschnitt sollte es sein.

Zitat

wozu braucht ein Erschaffer so viel Aufmerksamkeit

Falls du Kinder hast: Fändest du es nett, wenn sie dich einfach ignorieren und dir aus dem Weg gehen würden?

Merke: Gott hat keine Enkel... Jede:r muss selber seinen Weg mit ihm finden, bzw. sich von ihm finden lassen.

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vor 25 Minuten schrieb fgee:

Kann man so halten, ja. Aber was antwortest du am Ende der Zeit, wenn du feststellst: "Shit! Gott gibt es ja doch", und der Sohn Gottes dich fragt: "Warum hast du mir nicht geglaubt?"

Sach nur, der ist nachtragend und eitel 😂? Ach so, deshalb darf man so als Christ ein wenig tricksen ... 

Vielleicht fragt mich auch das FSM warum ich dem Falschen gefolgt bin, ....aus Interesse natuerlich, den das weist diese Eigenschaften deutlich von sich

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vor 17 Minuten schrieb fgee:

Falls du Kinder hast: Fändest du es nett, wenn sie dich einfach ignorieren und dir aus dem Weg gehen würden?

Merke: Gott hat keine Enkel... Jede:r muss selber seinen Weg mit ihm finden, bzw. sich von ihm finden lassen.

Wäre ich Gott, es wäre mir nicht wichtig. Darauf bist Du nicht eingegangen: warum sollte ein Schöpfer dieses Verlangen nach Anerkennung haben?

Nebenbei, mein Sohn geht immer mehr sein eigenes Leben. Ich weiß, welches Gewicht ich in der Vergangeheit hatte. Und auch, das ist der natürlich Gang der Generationen, wird dieses Gewicht immer mehr abnehmen. Wenn ich sehe, was aus ihm wird, freue ich mich für ihn. Aber ich erwarte nichts von ihm. Und fordere auch nichts ein

(außer, das er sein Zimmer endlich mal aufräumt, die alte Pottsau)

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vor 22 Minuten schrieb MatthiasM:

Sach nur, der ist nachtragend und eitel 😂? Ach so, deshalb darf man so als Christ ein wenig tricksen ... 

 

vor 13 Minuten schrieb fgee:

Das ist mir jetzt zu leichtfertig und der Ernsthaftigkeit des Themas bzw. der Gottheit nicht angemessen.
#Dunning-Krueger-Effekt

Ich fand Matthias' Bemerkung angemessen und sogar auf den Spuren Epikurs.
Wenn schon ein Gott, dann bitteschön mit allen guten Eigenschaften, die nur denkbar sind.
Aber da hapert's – hier mal Epikurs Theodizee:

   Ist Gott willens, aber nicht fähig, Leid zu verhindern?
   Dann ist er nicht allmächtig.
   Ist Gott fähig, aber nicht willens, Leid zu verhindern?
   Dann ist er nicht gut.
   Ist Gott aber gut und allmächtig:
   Warum dann das Leid?

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vor 2 Stunden schrieb Kugelblitz:

Für Christen

hat es Ambros mal schön beschrieben:
Das Leben ist ein Heidenspaß
Für Christen ist das nichts…
Wobei Spaß mit ernster Mine war schon drin:

CNN — 

Up to 60,000 so-called “witches” are thought to have been executed across Europe during the 1600s and 1700s, with tens of thousands more put on trial.

But new research suggests that one English woman convicted of witchcraft and condemned to be hanged may have escaped the noose.

Alice Molland – who has long held the tragic record of being the last woman in England to be hanged as a “witch” – was sentenced to death in 1685. Over three centuries later, in 1996, a plaque was installed to commemorate her execution at the site of her conviction, Exeter Castle in Devon, southwest England...

vor 19 Minuten schrieb MatthiasM:

Sach nur, der ist nachtragend

Bei den Katholen wohl schon, sonst braucht’s kein Fegefeuer, gefallene Engel und diverse Spielsachen zwecks Seelenquälung.

vor 12 Minuten schrieb fgee:

Das ist mir jetzt zu leichtfertig und der Ernsthaftigkeit des Themas bzw. der Gottheit nicht angemessen.

Ein paar echt ernste Themen gefällig?:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Masalit_massacres_(2023–present)

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Völkermord-Fall_Rohingya

Als Gott hätte ich mich schon mit Grausen abgewandt.

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vor 29 Minuten schrieb RalphB:

Erstaunlich - sollte nicht der Inhalt über dem Boten stehen? Coole Inhalte, daher ist der Typ dahinter auch ganz nett. Aber egal. Statt zu jemandem hoch zu schauen und die Ideen billigend in kauf zu nehmen?

Im Grunde genommen unterstreichst Du meine Kritik: Die eigene Verantwortung wird abgegeben und einem Führer bedingungslos gefolgt. Und da wundert man sich dann, warum aus dem in ein System gepresstem Glauben so viel Leid entstanden ist.

Anders herum wäre es eine individuelle Entscheidung, die niemanden stört - die Inhalte werden gelebt und eigenständige Entscheidung schaffen ein verantvolles Handeln. Damit wäre nach meiner Meinung auch jede Göttin zufrieden.

Falls es mich überrascht und ich irgendwann mal die Gelegenheit haben sollte, werde ich fragen: wozu braucht ein Erschaffer so viel Aufmerksamkeit, wozu soll dieses eitle Angehimmel dienen, was bringt es einem Gott, einem Schöpfer von allem, dass jeder kleine Wicht in anbeten muss? Soviel Aufmerksamkeit brauchen Menschen, die kein Selbstwertgefühl besitzen, die nichts auf die Kette bekommen und ständig nach Aufmerksamkeit  schreiben.

Wie wäre es mit dieser Erklärung: da haben vor langer Zeit mal Menschen gelebt, die die Welt besser machen wollten. Weil sie wussten, wie doof eigentlich alle Menschen ohne Ausnahme sind, basteln sie um ihr Wert und Normen Gebilde eine Geschichte, die leicht zu verstehen und genug Autorität in sich trägt, damit die Mitläufer auch was zum Aufschauen haben. Und die Geschichte war so gut, dass sie sich schon 2000 Jahre hält. Blöd, und das hatte diese Gruppe nicht bedacht, es gibt immer wieder Menschen, die versuchen aus allem ihren kurzen und unbedeutenden Vorteil rauszuschlagen. Und schon hatten wir neben den Christen den Islam, beide teileten sich - wie es sich auch bei linken Gruppen gehört - in immer weitere Untergruppen auf und zwischen durch krähten die Juden zu recht, uns gibt es aber auch und schon viel länger. Nebenbei kroch dann auch noch ein Papst aus dem Hut und verkündete, dass er zwar nicht ganz Gott, aber eigentlich doch (zumindest auf der Erde) sei. Das fanden andere dann auch recht schlüssig und schon gab es die ersten Kreuzzüge....

Klar, die Christen haben sich nicht immer mit Ruhm bekleckert. Das ist aber kein Grund, den Glauben an Jesus und die Nachfolge zu verteufeln. Es gibt ja schließlich auch genug Beispiele, wo nicht gleich Unterdrückung, Mord und Totschlag bei rauskommen.

Das Thema Bote sehe ich so, dass vor Jesus Boten Gottes auf dieser Erde unterwegs waren. Beispielsweise Propheten. Die sind leider mit ihrem zarten Stimmchen nicht durchgekommen. Also hat der dreieinige Chef beschlossen, das selbst zu machen. Sozusagen Gott und Bote in Personalunion. Jesus hat da auch keine Einzelgänge durchgezogen, das lief alles in enger Abstimmung mit dem Vater. Und nach der Himmelfahrt Jesu hat an Pfingsten der Heilige Geist als Tröster und Helfer die Vorort-Betreuung übernommen. Wie auch immer beim Glauben geht es um Beziehung. Beziehung zwischen Mensch und Gott. Der Mensch ist auf diese Beziehung angelegt und konstant auf der Suche danach. Gott hat auch voll Bock auf die Beziehung zwischen ihm und den Menschen. Jesus ist der Weg zu Gott, der die Verbindung schafft. Da Jesus Gott(es Sohn) ist, ist er nicht nur der Bote, sondern auch der Inhalt. Und wenn wir Christen uns ernsthaft an das halten würden, was Jesus uns vorgelebt hat ("Vergib ihnen, Vater, denn sie wissen nicht, was sie tun." und "Euch aber, die ihr mir wirklich zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde und tut denen Gutes, die euch hassen. (Mt 5,38)"), dann würde es viele Probleme gar nicht geben. Leider ist das ein Kampf zwischen dem, was Jesus uns mitgegeben hat und dem, was das menschliche Wesen will. Wenn wir unserem menschlichen Wesen mehr Raum geben als Jesus, dann passieren Dinge wie die Kreuzzüge und andere schreckliche Sachen. Wir Menschen haben die Entscheidung: Gottes Wegen folgen oder auf eigenen Wegen ins Verderben laufen....

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vor 11 Minuten schrieb RalphB:

warum sollte ein Schöpfer dieses Verlangen nach Anerkennung haben?

Es geht nicht um Anerkennung. Sondern um Beziehung. Und bei "Beziehung" geht es um Kommunikation (nee, nicht Kommunion)

Aber ich wiederhole mich

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vor 15 Minuten schrieb JörgTe:

   Ist Gott willens, aber nicht fähig, Leid zu verhindern?
   Dann ist er nicht allmächtig.
   Ist Gott fähig, aber nicht willens, Leid zu verhindern?
   Dann ist er nicht gut.
   Ist Gott aber gut und allmächtig:
   Warum dann das Leid?

Zu den ersten  beiden Fragen: Gott schuf den Menschen mit dem freien Willen. Siehst du, am Ende gibt es zwei Sorten Menschen: Die einen, die sagen zu Gott: "dein Wille geschehe" – und die anderen, zu denen sagt Gott: "dein Wille geschehe".

Zur dritten Frage: Wir sollten nicht Gott die Schuld geben für den Scheiss, den wir selber hier unten veranstalten.

Die "Bedienungsanleitung für das Menschsein" – die Tora – sagt es so: 

"Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählst und am Leben bleibst, du und deine Nachkommen, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhangest. Denn das bedeutet für dich, dass du lebst und alt wirst und wohnen bleibst in dem Lande"

Das Leben kann der Himmel auf Erden sein. Oder die Hölle auf Erden. Oder irgendwas dazwischen.
Was wählst du?

Bearbeitet von fgee
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