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Gott und die Welt


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Geschrieben

Es wird irgendwie auch ganz schon kompliziert! Ein Held der wohl keiner sein will und Begriffe abwertend benutzt, die eigentlich aufwertend sein muessten. 

Denn Muttersoehnchen sind doch das Produkt eines Matriachats, oder? Oder bekommt das Matriachats einfach keine Jungs mehr, um die Sache perfekt zu machen?

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Geschrieben

https://www.hessenschau.de/tv-sendung/archaeologischer-sensationsfund-in-frankfurt,video-204956.html

Zitat

Es ist ein Fund, der die Geschichtsschreibung verändern könnte: In Frankfurt wurde ein 1.800 Jahre altes Amulett mit Inschrift gefunden. Experten halten es für das älteste Zeugnis christlichen Glaubens nördlich der Alpen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Christusmonogramm

Zitat

Das Christusmonogramm (auch Christogramm oder Chi-Rho) besteht aus den beiden als Monogramm übereinander geschriebenen griechischenBuchstaben Χ (Chi) und Ρ (Rho), ungefähr in folgender Form: ☧. 

XP, Xsara Picasso. 

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Ne. Ich bin jemand der das Patriarchat und seine Brandstifter nicht davonkommen lässt in ihrem Zerstörungswahn. 

Du hast ja auch gelernt zu töten. Dann bist Du ja prädestiniert dafür.

Oh unser Heiland !

Geschrieben

Wo ich schonmal bei der Musik bin und sogar zu später Stunde nochmal extra die Anlage mit den grossen Boxen eingeschaltet habe: Passend zum Diskussionsniveau hier:

https://youtu.be/73DGJq6yiC4?feature=shared

das ist ein Ausschnitt aus diesem Konzert:

https://youtu.be/rQErI9pwaDw?feature=shared

Durchaus hörenswert, jedenfalls, wenn man anständige Lautsprecher hat... Humor ist ein nicht unwesentlicher Bestandteil. - Fehlt hier gelegentlich, auch wenn Gott mit Sicherheit Humor hat. Man siehts an den Atheisten... unter anderem.

Und weil ich gerade eine Doku über die frühen Jahre der Motorfliegerei gesehen hab, noch ein bisschen Liny Hop dazu. Kein Matriarchat, aber durchaus witzig anzusehen:

https://youtu.be/Q-DTKSfLZBk?feature=shared

 

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb MatthiasM:

Wer haette gedacht, das dieser Thread doch so lustig werden kann? 

Jepp. Konnte ja keiner mit rechnen, daß hier ein Karl.... äh.... Clown auftaucht.

Geschrieben

Volker Elis Pilgrim über Muttersöhnchen im ACC:

Einer der letzten Auftritte VEP der mittlerweile verstorben ist. In den 70er und 80er Jahren hatte VEP seine Hochzeit und war praktisch in jeder Talkshow von Schönherr oder Wolfgang Korruhn. Seine Bücher sind wahre Klassiker. 

Geschrieben

Nun ja ihr könnt darüber natürlich scherzen. Irgendein Ventil braucht das Muttersöhnchen ja. Sonst hat der Tag keine Struktur wenn man niemand quälen kann den man als niederwertig ansieht. Das ist die Perspektive der Muttersöhnchen. Macht mal hier eure Benzingespräche über „Gott und die Welt“. Im Matriarchat jedenfalls würdet ihr extreme Schwierigkeiten bekommen eure Leidensgeschichte an die Frau zu bringen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb MatthiasM:

Es wird irgendwie auch ganz schon kompliziert! Ein Held der wohl keiner sein will und Begriffe abwertend benutzt, die eigentlich aufwertend sein muessten. 

Denn Muttersoehnchen sind doch das Produkt eines Matriachats, oder? Oder bekommt das Matriachats einfach keine Jungs mehr, um die Sache perfekt zu machen?

Das Matriarchat hat für Leute wie dich ganz spezifische Beschäftigungen .

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Nun ja ihr könnt darüber natürlich scherzen. Irgendein Ventil braucht das Muttersöhnchen ja. Sonst hat der Tag keine Struktur wenn man niemand quälen kann den man als niederwertig ansieht. Das ist die Perspektive der Muttersöhnchen. Macht mal hier eure Benzingespräche über „Gott und die Welt“. Im Matriarchat jedenfalls würdet ihr extreme Schwierigkeiten bekommen eure Leidensgeschichte an die Frau zu bringen.

🤮

Geschrieben

2008, auf der ersten Leipziger Buchmesse des Osburg Verlags, tauchte Pilgrim plötzlich an unserem Messestand auf. Aufgeregt fragte mich mein Buchmarkt-erfahrener Vertriebsleiter Jochen Böge, ob ich wisse, wer dort in einiger Entfernung von uns stünde. Ich wurde von ihm belehrt, dass es sich um Volker Elis Pilgrim handelte. Er hatte sich also wieder einmal aus Neuseeland in die alte Heimat gewagt. 

Um seinen Bruch mit der Heimat zu untermauern, hatte er sich in Australien in Max Melbo umbenannt. Frustriert, dass seine früheren Verlage mit ihm unter seinem neuen Namen keine Titel veröffentlichen wollten, klopfte er bei uns an. Produkt dieser Kontaktaufnahme war unser erstes gemeinsames Buch unter dem Titel „Die Königsfälschung“ (2009): Die Geschichte über die von Rom inszenierte Einsetzung eines Findelkinds als Thronfolger und Sonnenkönig Ludwig XIV. im Jahr 1638. Ein unberechenbares, spannendes, sehr unterhaltsames Buch. 

Es dauerte bis November 2016, dass die Zusammenarbeit mit Pilgrim Fahrt aufnahm. Diesmal rief er vom Frankfurter Flughafen an und teilte mir, gerade in Deutschland angekommen, mit, dass er uns eine vierbändige Hitler-Biografie anbiete. Nach seinen Worten war aus einem kleinen Essay über Hitler – quasi ein Nebenprodukt anderer Arbeiten von ihm – ein Werk von über 3000 Seiten entstanden. Obwohl ein Verleger bei einem solchen Textumfang natürlich ins Grübeln kommt, war der Vertrag schnell unterschrieben. 

Gleich in den ersten Januartagen 2017 fand im Hause unserer Mitarbeiterin im Schwarzwald zusammen mit dem Lektor ein Workshop statt. Zielstrebig gingen wir daran, Volker Elis Pilgrim zu überzeugen, dass das Werk um circa die Hälfte reduziert werden müsse. Zunächst ließ er uns gewähren, auf der Rückfahrt von der Leipziger Buchmesse 2017 erreichte mich dann seine Mail. Pilgrim kündigte die Zusammenarbeit sinngemäß mit den Worten: „Stellt Euch vor, ich wäre Beethoven und zwei Kapellmeister gehen hin und streichen mein Werk zusammen.“ Er hatte recht, noch an diesem Abend fuhr ich zu ihm nach Berlin-Spandau, wo er vorübergehend untergekommen war.

Es folgten zwei unsagbar spannende Jahre, in denen wir zusammen das Werk Hitler 1 und Hitler 2 in den besagten vier Bänden erarbeiteten. Von Bd. 2 (Von der Männerliebe zur Lust am Töten) über Bd. 3 (Führers Militärgeheimnisse) bis zu Bd. 4 (Doktor Frankensteins Supergau) lektorierte ich die Bücher, am ersten Band Das sexuelle Niemandsland hatten noch mehrere von uns gearbeitet.

Keinen Tag dieser Arbeit werde ich mein Leben lang vergessen. Ich hatte mich schon immer für die Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts interessiert, schon allein deshalb musste mich niemand überreden, dieses Werk zu machen. Hitler 1 und Hitler 2 ist aber unendlich viel mehr. Es ist ein Wissens- und Erkenntnisschatz, der in fast alle Bereiche des menschlichen Lebens hineinreicht. Es ist ein „Buch der Weisen“, zugegebenermaßen durch die Fülle von 3400 Seiten für Menschen mit normalem Leserverhalten quasi wegzementiert. Wer aber die Zeit aufbringen mag und bereit ist, die Reise in die Gedankenwelten von Volker Elis Pilgrim anzutreten, wird nur Gewinn daraus ziehen. 

Volker Elis Pilgrim war ein ganz Großer. Bereits 1978 hat der Sexualforscher Ernst Bornemann (1915–1995) treffend erkannt: „Wo andere mit dem Kopf denken, denkt er mit dem Bauch. Wo andere mit Logik arbeiten, arbeitet er mit seinen fünf Sinnen. Und auch das ist gut, denn viele Männer vom Kaliber eines Volker Elis Pilgrim haben wir nicht unter den Deutschen.“ Und der Spiegel schrieb 1994 nicht ohne Schalk: „Volker hört die Signale“.

Wie glücklich können wir sein, so jemanden gekannt zu haben oder von ihm lesen zu können.

Wolf-Rüdiger Osburg„

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Geschrieben (bearbeitet)

Wow, da hat der Karl Hunsche einen Volltreffer gelandet. Das mit der Empathielosigkeit* und dem Muttersöhnchen ist historisch, aber auch psychologisch in der Forschung belegt. Um die zwei krassesten Beispiele anzuführen - Hitler und Stalin. 

Vatersöhnchen zu sein ist zwar auch tragisch, aber für Mitmenschen völlig ungefährlich.

*Nur wenige Muttersöhnchen schaffen es zum Diktator. Lediglich ihr Anteil an dieser Berufung liegt statistisch auffallend hoch. Andere Formen von Monstrosität bleiben im Alltag oft unentdeckt - unser Forum fungiert und funktioniert in der Hinsicht reibungslos als ein permanentes Bekennerschreiben. 

Die unauffälligen und liebenswürdigen Muttersöhnchen bilden statistisch gegenüber allen anderen natürlich die überragende Mehrheit.

 

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb MatthiasM:

Es wird irgendwie auch ganz schon kompliziert! Ein Held der wohl keiner sein will und Begriffe abwertend benutzt, die eigentlich aufwertend sein muessten. 

Denn Muttersoehnchen sind doch das Produkt eines Matriachats, oder? Oder bekommt das Matriachats einfach keine Jungs mehr, um die Sache perfekt zu machen?

Muttersöhnchen sind das Ergebnis des Patriarchats. Wenn die Erziehung Frauen überlassen wird und kein positiver plastischer Vater vorhanden ist, und die Mütter in ihrer „Mutterrolle“ nur als Menschen 2.Klasse abgewertet sind, erziehen sie die Söhnchen zu Sadisten die gerne Minderheiten attackieren und Frauen hassen.

in Gesellschaften mit Gleichberechtigung oder Matriarchat gibt es keine kritische Masse an Muttersöhnchen die die Gesellschaft anzünden.

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Geschrieben

Irgendwie vermisse ich hier die Ich-Botschaften :)!

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb bluedog:

Durchaus hörenswert, jedenfalls, wenn man anständige Lautsprecher hat

Da schau, oder besser hör, ja, der war schon gut. Allerdings nicht als mp3/4. 
 

vor 3 Stunden schrieb Karl Hunsche:

erziehen sie die Söhnchen

Dann dröseln wir deinen Text mal auf.
Weil die Mütter zweitklassisch sind und sich unterdrücken lassen, werden die Söhne Sadisten. Würden sie sich wehren und ein Matriarchat* errichten, wäre alles besser.
Die Jungs würden sanft und flauschig, Waffen wären obsolet, alle Kriege zu Ende.
Also sind alle Mütter in Europa, Asien, Afrika, Australien und Amerika** schuld.
Du hast schon eine eigene Art von Humor, da komm ich aus dem Lachen nicht mehr raus.

* hey, danach hatte ich dich gefragt:
Wo gab es/ gibt es das?
Wie sieht das aus?
Du kannst doch nicht nur ein Fähnchen aus dem Fenster hängen ohne erklären zu können, was es bedeutet.

** vor allem Amerika, böseböse; da jubeln Frauen dem Möchtegerndiktator begeistert zu.
Ich könnte wetten, gleich kommst du mit Gehirnwäsche ( falls dir der deutsche Begriff geläufig ist - statt des Denglish) um die Ecke.

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Benzingespräche sind angezählt... wie lange wird der Gesetzgeber es überhaupt noch erlauben Oldtimer zu fahren? 

Gott behüte! (und damit wieder On Topic)

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Und ja. Im Matriarchat gibt es solche Verhaltenweisen wie du es hier im Forum zeigst gar nicht. 
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. 

Doch. Das nennt man das Stutenbeißen oder Stutenbissigkeit. 

Bearbeitet von Kugelblitz
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Geschrieben

Um das mal aus dem "Krieg" zu nehmen:

Eine weit gehende Gleichstellung der Frau in der evangelischen Kirche gibt es auch erst seit 20-30 Jahren (Eigendarstellung!):

Zitat

Bis vor gut 60 Jahren war auch die evangelische Kirche eine reine "Männerkirche". Inzwischen sind bundesweit 40% der Pfarrstellen mit Frauen besetzt. Doch bis dahin war es ein langer Weg.

https://www.himmelunderdeonline.de/hue/der-lange-weg-der-frauen-ins-evangelische-pfarramt.php

Zitat

Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum, schon meint, daß er ein Vöglein wär, so irrt sich der. (WB)

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Eine weit gehende Gleichstellung der Frau in der evangelischen Kirche gibt es auch erst seit 20-30 Jahren (Eigendarstellung!):

Geschenkt. Das war eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung. (ausser natürlich bei den Katholen.)

Bearbeitet von fgee
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb fgee:

Sondern die am besten geeignete Person, egal welchen Geschlechts. Wenn also eine fähige Frau in eine Leitungsfunktion kommt, freue ich mich. Ebenso wie ich mich freue, wenn ein fähiger Mann in eine Leitungsfunktion kommt.

Maenner scheinen irgendwie begabter zu sein, wie sonst ist es zu erklaeren, dass in Deutschland zwar etwa 75% der Beschaeftigten der ev. Kirche Frauen sind, aber nach oben ihr Anteil stark abnehmend. 33% ordinierend (Pfarrerin?) und 21% in der mittleren Leitungsebene. In der Oberen werden sie gar nicht mehr erwaehnt.

https://www.ekd.de/pm26_2015_gleichstellungsatlas.htm 

(Fast 10 Jahre alt, Du darfst gerne neueres verlinken)

BTW: im Kriegsthread drei Beitraege im Minutentakt. Respekt 🙂!

Zitat

Geschenkt. Das war eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung. (ausser natürlich bei den Katholen.)

Quatsch! Frauen durften schon vor 40 Jahren fast jeden Beruf ergreifen, nur in beiden (!) Kirchen nicht.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

Maenner scheinen irgendwie begabter zu sein [für Leitungsfunktionen]

...oder Frauen wollen einfach weniger. Oder sie trauen es sich weniger zu.*

All das ist ist im Bereich des Möglichen und nicht per se schlecht; man müsste mal eine Studie machen, wie es sich tatsächlich verhält.

Aber einfach pauschal den Männern anzulasten, dass Frauen weniger vorkommen in Leitungsfunktionen, ohne die Gründe untersucht zu haben, ist unfair und unsachlich.

*) Warum nur, warum sind z.B. weniger Frauen auf den Wahllisten von politischen Wahlen?
Julia Onken über starke Frauen - «Schluss mit dem Schwesternstreit!» - Kultur - SRF

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb MatthiasM:

Quatsch! Frauen durften schon vor 40 Jahren fast jeden Beruf ergreifen,

Theoretisch ja. Leider beugen sexistische und stereotype Ansichten wie dies hier

vor 13 Minuten schrieb MatthiasM:

Maenner scheinen irgendwie begabter zu sein

vor 2 Minuten schrieb fgee:

...oder Frauen wollen einfach weniger. Oder sie trauen es sich weniger zu.*

dem immer noch vor.

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Theoretisch ja. Leider beugen sexistische und stereotype Ansichten wie dies hier

dem immer noch vor.

Hm. Oh. Ich dachte, @MatthiasM hätte das ironisch gemeint.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Nitsrekds:

Hm. Oh. Ich dachte, @MatthiasM hätte das ironisch gemeint.

Das wäre zu wünschen, ist aber meines Erachtens nicht eindeutig. Vielleicht irre ich mich aber auch - @MatthiasM kann das ja klären.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Muttersöhnchen sind das Ergebnis des Patriarchats. Wenn die Erziehung Frauen überlassen wird und kein positiver plastischer Vater vorhanden ist, und die Mütter in ihrer „Mutterrolle“ nur als Menschen 2.Klasse abgewertet sind, erziehen sie die Söhnchen zu Sadisten die gerne Minderheiten attackieren und Frauen hassen.

in Gesellschaften mit Gleichberechtigung oder Matriarchat gibt es keine kritische Masse an Muttersöhnchen die die Gesellschaft anzünden.

 

Gibt's diesbezügliche Untersuchungen und Quellen, wo man das nachlesen kann oder ist das nur ein persönliches Resümee einer beschissen Kindheit?

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